Selbstmacher
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Und was machen all diese sehr vielen Seelen hier?Das meinte ich nicht. Ich glaube eher, dass schon sehr viele ausgestiegen sind - und nun freiwillig hier sind.
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Und was machen all diese sehr vielen Seelen hier?Das meinte ich nicht. Ich glaube eher, dass schon sehr viele ausgestiegen sind - und nun freiwillig hier sind.
Jetzt gibt es bereits Menschen mit mehreren Tausend hinter sich gebrachten Reinkarnationen. Aber das willst du mir sicherlich nicht glauben.![]()
Die Grundprinzipien veralten nie, sind zeitlos gültig. Einzelheiten in der praktischen Ausführung haben sich aber geändert. Wenn es heißt, man solle den Brahmanen Kühe spenden wird man heute eher Geld investieren,Die Schriften der Veden sind richtig, aber veraltet.
»Ich weiß, dass ich nicht weiß.«Wenn du das sicher weißt will ich es auch nicht abstreiten.
Das Festhalten an Dharma (Ordnung, Gesetz) kann durchaus vordergründig leidvoll sein. Beispiele sind Fälle wo Paare wegen verschiedener Kastenangehörigkeit nicht zueinander finden konnten. Nachher hätten sie vielleicht festgestellt, dass es gar nicht das Erwartete war. So kann es oft sein, dass man im Nachhinein meint, dass es besser war sich an Dharma zu halten.Ich habe irgendwo gelesen - ich glaube, es war im Wikipedia - dass das Festhalten an Schriften, Worten oder Prinzipien eine Quelle des Leids sein kann.
... in Bezug auf Dharma.
So einen extremen Personenkult wie im Christentum mit Jesus als Schlüsselfigur hat es im Hinduismus nicht gegeben. Dort verehrt man den höchsten Gott hinter den verschiedenen Halbgöttern.Dennoch - oder gerade deshalb - erachte ich diese Prinzipien für gültiger für das menschliche Sein, als der Personenkult des Westens (Abraham, Moses, Jesus, Franz, ...).
Leidvoll ist immer die vom Menschen geschaffene Hierarchie. (Kasten ohne hohe und niedrige Positionen würden genauso gut funktionieren, und das Herabblicken auf andere Menschen hat nichts mit Kastenwesen, sondern allein dem Hierarchiedenken zu tun.)Das Festhalten an Dharma (Ordnung, Gesetz) kann durchaus vordergründig leidvoll sein. Beispiele sind Fälle wo Paare wegen verschiedener Kastenangehörigkeit nicht zueinander finden konnten. Nachher hätten sie vielleicht festgestellt, dass es gar nicht das Erwartete war. So kann es oft sein, dass man im Nachhinein meint, dass es besser war sich an Dharma zu halten.
Warum hat es das dann noch nie in der Geschichte der Menschheit gegeben?Kasten ohne hohe und niedrige Positionen würden genauso gut funktionieren
Selbst wenn du dann den Körper endgültig verlassen hast hängst du immer noch an der materiellen Welt. Einerseits mit deiner Schuld (Karma) und anderseits mit deinen unerfüllten Wünschen (Kleshas).
Es muss gar nicht so schnell gehen. Wir sollten uns nur klar machen, dass der Übergang in eine andere Welt irgendwann unausweichlich kommt, mag es auch bis dahin noch Jahrzehnte Zeit sein. Und dann kommt wohl in den meisten Fällen die Reinkarnation.Und wozu bitte soll eine möglichst schnelle Erlösung aus dem Leben gut sein???
Wie genau soll das gehen?