Sammelthread:Fleisch essen/ Tierhaltung/Vegetarier

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Sonja Fischer schrieb:
Es gibt folgende Sauermilchprodukte die bei der Lactose Intoleranz verzehrt werden dürfen:
- Joghurt
- Dickmilch
- Kefir
- Quark
-.Frischkäse
- Harzer-, und Mainzerkäse,
- Hand-, Korb-, Spitzkäse
- Stangen-, Bauernhandkäse,
- Olmützer-Quargel
- Kochkäse.
Vergiss es.

Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Bauchkrämpfe oder Blähungen sind nahezu jedem Menschen vertraut. In den seltensten Fällen ist jedoch eine schwere Magen-Darm-Krankheit wie Morbus Crohn oder gar Darmkrebs die Ursache. Auch Nahrungsmittelallergien sind weniger verbreitet, als gemeinhin angenommen. Die vielleicht häufigsten Gründe für derartige Probleme sind Nahrungsmittelintoleranzen, vor allem die Laktose- und die Fructoseintoleranz.

Milchzucker ist, wie der Name schon sagt, ein natürlicher Bestandteil der Milch. Fast 50 Gramm davon finden sich in einem Liter herkömmlicher Kuhmilch. Ein Glas Milch enthält demnach etwa zehn Gramm Milchzucker. Diese Menge reicht aus, um bei einem Menschen mit Laktoseintoleranz massive Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Blähungen und Durchfall auszulösen. Aber auch Joghurt, Frischkäse oder Kefir weisen zwischen 2 und 20 Prozent dieses Kohlenhydrates auf.

Statt unverdauliche Milchprodukte reinzuwürgen,
gibt es für die Menschheit nur eine gute Option:

Fleisch oder Fisch essen!

Gruss
LB
 
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LeBaron schrieb:
Hallo July,

das liegt an deinem Unvermögen als finanziell abgesicherter
Wohlstandsbürgerin, dich in die Lage von Menschen zu versetzen,
die sich z.B. mit Hartz-4 durchschlagen müssen.

Sich darüber aufzuregen, es ginge "nur um's Geld", wenn man
selbst genügend davon hat, zeigt die gleiche Ignoranz.

Wäre man böswillig, könnte man eure Haltung als arrogant,
überheblich und besserwisserisch bezeichnen.

Lass die Menschen gefälligst essen, was sie wollen. Du nimmst
dir dieses Recht ja auch ganz selbstverständlich. Wie kannst
du es dann anderen vorenthalten wollen? Merkst du nicht,
dass solche Haltungen Zeichen von Fanatismus sind?

Gruss
LB

Hoi, na, Chrysler gehört ja nun auch nicht gerade zur Billigware.....

Sollten Harz IV Empfänger nicht auf ihre Gesundheit achten? Bist Du tatsächlich dieser Meinung, schade, schade, schade. Du kannst meine Meinung gerne als das bezeichnen, was Du oben schreibst. Ich hingegen, könnte einige schmackhafte fleischlose Rezepte hier reinstellen, die viel, viel billiger als Fleisch sind. Und dann, LeBaron, könnte sich auch jeder Harz IV Empfänger Bio-Fleisch leisten, zwar nicht täglich, aber, Fleischgenuß kann doch auch was besonderes sein, oder?

Ich gehe davon aus, dass meine Lebensmittelkosten um einiges geringer sind, als die desjenigen, der sich täglich Fleisch in den Magen schaufelt.

Wenn es Dich stört, dass ich für meinen Lebensunterhalt arbeite und Geld verdiene, tuts mir leid für Dich. Deshalb ändere ich meinen Lebesstil nicht. Außerdem kann von mir aus jeder essen was so auf der Ladentheke rumfliegt. Dann sollen sich die Leute aber nicht aufregen, wenns auch weiterhin haltungsbedingte Krankheiten in der Massentierhaltung gibt und auch in Zukunft "krankes" Fleisch essen. Ist doch super! Die Fleischindustrie freuts und die Krankenkassen bezahlen.

Fanatismus ist wohl was anderes.

July
 
LeBaron schrieb:
Du hast (und alle Veggys haben) meine Frage offenbar
absichtlich übersehen, wie sich denn Menschen mit
Laktose-Intoleranz bitte schön ernähren sollten -
immerhin sind das etwa 80% der Weltbevölkerung.

Bitte um Antwort!

LB


Und daran glaubst Du???

Mein Sohn, ein Laktose-Intoleranzler laut Klinik, mußte über einen längeren Zeitraum (Monate) mit einer gesplitteten Nahrung - NEOCAT - sehr schmackhaft, ernährt werden. Dass hat ihm fast das Leben gekostet, weil er die Nahrung aspiriert hat (und nicht nur einmal). Bei ihm wurde - angeblich - mittels Darmspiegelung nachgewiesen, dass eine Laktose-Intoleranz vorliegt (Übrigens gibt es inzwischen eine Studie, die nachweist, dass Eiweiß-gesplittete Nahrung (eine Dose kostet 75 Euro!!!!) von 80 % der Säuglinge, die Laktose-intolerant sein sollen, nicht vertragen wird. ))

Weil ich ja so ein unerträglicher Geldsack bin, habe ich ihn über einen Zeitraum mit Stutenmilch ernährt, diese dann langsam aber sicher mit normaler Babymilch (Laktose) ergänzt und schließlich ganz normal mit Babymilch gefüttert. Villeicht ein Ausnahmefall, aber, nachdem mir ein Gastroenterologe erklärte, dass auch anhand einer Darmspiegelung incl. Gewebeentname, eine Laktose-Int. nicht nachgewiesen werden kann - allgemein gesprochen, nicht bezogen auf meinen Sohn - habe ich mir die Sache von allen Seiten erklären lassen, mich informiert, bin auf die Stutenmilch gestoßen (auch auf Ziegen, Schafe und sonstige Tiere, natürlich auch auf Soja) und fand diese Alternativen dann doch sehr "begehrenswert", zumal der Tod durch ersticken bei Aspiration dann doch nicht so toll ist.
Soja, ist ja nicht so teuer, wäre dann doch eine probate Alternative.

Heute können wir von Laktose Unverträglichkeit nichts sehen, mein Sohn trinkt kaum Kuhmilch, ißt dafür Joghurt und Quark. Ihm gehts gut, er ist Fleisch von glücklichen Tieren - ab und an - und ansonsten ißt er "billig" so wie ich, viel Gemüse und Obst.

Biete Du dochmal eine ECHTE Alternative zu Billigfleisch und zur Massentierhaltung.

July
 
LeBaron schrieb:
Vergiss es.

Statt unverdauliche Milchprodukte reinzuwürgen,
gibt es für die Menschheit nur eine gute Option:

Fleisch :nono: oder Fisch essen!
Gruss
LB

Hallo,

"Fleisch ist gesund" :nono:

1.
Fleisch ist ungesund und es kostet vielen Tieren das Leben.
2.
Milch und deren Produkte habe ich keinerlei Probleme,
man soll es einschränken um die Rieseneuter abzuschaffen,
bessere Tierhaltung ist Grundvoraussetzung!

Zum Thema Laktoseintoleranz:

Lactoseintoleranz erfolgreich behandeln

100 ml Milch enthält 4,8g Lactose.
In den Mittelmeerländern wird die Lactose durch einen längeren Abbauprozeß vollständig abgebaut
Zum Lactose-abbau gibt es Lactrase, ist zu empfehlen.
Ist die ärztliche Diagnose eindeutig bestätigt, kann die Lactoseintoleranz je nach Schweregrad durch eine milchzuckerfreie bzw. milchzuckerarme Ernährung erfolgreich behandelt werden.
Eine lactosefreie Kost enthält pro Tag maximal ein Gramm Lactose,
eine lactosearme Kost maximal acht bis zehn Gramm
Der gesunde Erwachsene nimmt täglich, je nach Verzehr
an Milch und Milchprodukten, 20 bis 30 Gramm Lactose zu sich.
Milchzucker ist ein Bestandteil aller Milchsorten (z. B. Kuh-, Ziegen-, Stutenmilch) und
daraus hergestellten Milchprodukten.


Prinzip der Ernährungstherapie

Die Therapie der Milchzuckerunverträglichkeit hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab, also davon, welche Mengen Milchzucker vertragen werden. Dies reicht von einer völligen bis hin zu einer leichten Unverträglichkeit. Letztendlich ist es für jeden Betroffenen wichtig zu wissen, bei welcher Menge Lactose er mit Beschwerden reagiert. Die meisten Personen mit Lactoseintoleranz vertragen kleine Mengen Milchzucker ohne Beschwerden. Oft werden auch Sauermilchprodukte (Joghurt, Dickmilch, Kefir oder Buttermilch und Quark) gut vertragen. Ähnliches gilt für die Verträglichkeit vieler Käsesorten. Hier ist der Milchzucker bei der Käseherstellung durch Fermentation bereits weitgehend abgebaut. Es ist für die Ernährungspraxis von Bedeutung, wenn Sauermilch- und Käseprodukte verzehrt werden können, da hierdurch zumindest ein Teil des Calciumbedarfs gedeckt wird.


Ernährungstherapie in der Praxis

Hierzu ist es notwendig, die Deklaration der Inhaltsstoffe auf den Lebensmitteln zu studieren bzw. Informationen über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln einzuholen. In Deutschland müssen laut Gesetz alle wichtigen Bestandteile eines Lebensmittels auf der Verpackung stehen, und zwar in der mengenmäßigen Reihenfolge der enthaltenen Menge. Dennoch gibt es laut Gesetz die Regel, daß Fertigprodukte, die aus mehreren Zutaten bestehen, nicht vollständig deklariert werden müssen. Als Beispiel Konserveneintopf mit Würstchen: Wenn die Würstchen mit Milchzucker zubereitet sind und vom Gewicht her weniger als ein Viertel des Gesamtgewichtes vom Eintopf ausmachen, muß der in den Würstchen enthaltene Milchzuckergehalt nicht aufgeführt werden. Lactose wird häufig als Trägersubstanz für Aromen oder als Emulgator (z. B. in Wurst) eingesetzt und braucht in diesem Fall nicht angegeben zu werden. Manche Hersteller weisen auf ihren Verpackungen eine Volldeklaration aller Inhaltsstoffe auf. Sie garantieren mit der Angabe „Volldeklaration“ für die Genauigkeit und Richtigkeit. Beim Einkauf sollte immer die Liste der Inhaltsstoffe auf der Verpackung beachtet werden!


Alternativ- oder Ersatzlebensmittel

Für lactose- bzw. milchhaltige Lebensmittel gibt es zahlreiche „Ersatzlebensmittel“. Die unten aufgeführten Lebensmittel sind im Naturkosthandel, Reformhaus und teilweise in der Bioabteilung von Supermärkten erhältlich: Sojamilch, Sojaquark (Tofu), Sojatrunk, Sojajoghurt, Reismilch, Mandelmilch.


Ernährungsempfehlungen bei Lactoseintoleranz

1. Einige Tage lang Milch, Milchprodukte und sämtliche Produkte, die Milch enthalten, meiden.
2. Anschließend lactosefreie und lactosearme Milchprodukte (z. B. Sauermilchprodukte) schrittweise wieder in den Speisenplan einbauen. Empfehlenswert sind:
Hartkäse
Joghurt, Sauermilchprodukte
Weichkäse, Hüttenkäse, Quark
3. Langsames Austesten der individuellen Toleranzgrenze für Milch und Milchprodukte. Wenn die Menge langsam erhöht wird, kann die individuell verträgliche Menge schnell ermittelt werden.


Mögliche Komplikationen

Bei Lactasemangel besteht die Therapie darin, Milch und Milchprodukte wenig beziehungsweise gar nicht zu verzehren. Da diese Lebensmittel Hauptlieferanten des Mineralstoffs Calcium sind, der für die Stabilität des Knochengerüstes mitverantwortlich ist, haben Menschen mit Lactasemangel ein großes Risiko, Osteoporose zu bekommen. Um den Calciumbedarf bei einer Lactoseintoleranz aber trotzdem zu decken, sollten calciumhaltige Mineralwässer täglich getrunken werden. Ein Mineralwasser darf die Bezeichnung „calciumhaltig“ tragen, wenn es mindestens 150 mg Calcium pro Liter enthält. Auch grüne Gemüsesorten, die viel Calcium enthalten, wie Brokkoli, Fenchel, Spinat oder Grünkohl, sollten in den Speiseplan verstärkt eingebaut werden. Sojajoghurt, -milch und -desserts werden häufig auch mit Calcium angereichert. Informationen dazu finden Sie in der Zutatenliste. Calciumangereicherte Fruchtsäfte, die zu 100 Prozent aus Frucht bestehen, sind eine zusätzliche Möglichkeit, den Calciumbedarf.

Fleisch ist nicht so gesund,
habe es ohne Reue und mit einem Herz für Tiere, von meinem Speiseplan gestrichen und es geht. ;-)
Ungesund ist der
-Arachidonsäuregehalt,
Die Omega 6 Fettsäuren die Arachidonsäure C19H31COOH Entzündungsmediator gibt es in den Tierischen Fetten und deshalb sollen bei einigen Erkrankungen wegen des hohen Gehaltes dieser Omega 6 Fettsäuren (Entzündungsmediatoren) Fleisch, Wurstwaren und Eier eingeschränkt werden.
Die Arachidonsäurel spielt bei so unterschiedlichen Erkrankungen wie Rheuma, Allergien, Neurodermitis oder Arteriosklerose eine Rolle.
Omega-6-Fettsäuren Linolsäure =Aracidonsäure sind entzündungsfördernde Prostaglandine/ Entündungsmediatoren, die gleichzeitig ein gesteigertes Schmerzempfinden hervorrufen,
fördert das Prostatakrebsrisiko!!!
- Sonnenblumenöl enthält 65% Linolsäure.
- Distelöl enthält 75% Linolsäure.
Fleisch fördert Herzinfarkte/Schlaganfälle/Aneurysmen.
Der Zusammenhang zwischen Fleisch => Plaquebildung/Arteriosklerose => Thrombusbildung => Infarkt etc. ist einwandfrei nachgewiesen…..

Fleisch ist keine gesunde Option, nein, nein!!!

Fisch ist auch ein Lebewesen,
man sollte ihn so selten als möglich verzehren, aber er ist gesund,
Omega 3 Fs.,bindegewebsarm leicht verdaulich, wenn er fettarm ist.
Für die entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn ist belegt, dass allein die Zufuhr von Omega 3 Fs. die akuten Anfälle um die Hälfte reduzieren kann. In einer italienischen Studie an Herzinfarktpatienten konnte gezeigt werden, dass bei zusätzlicher Omega-3-Fettsäurezufuhr die Rate an plötzlichem Herztod um ein Drittel reduziert werden konnte, da Omega-3-Fettsäuren herzrhythmusstabilisierende Effekte haben. In der Medizin setzt sich heute immer mehr die Erkenntnis durch, dass Arteriosklerose (nicht nur, aber) auch etwas mit Entzündungen zu tun hat. Eine verminderte Entzündungsneigung beugt daher vermutlich auch Herzinfarkten und Schlaganfällen vor.

Le Baron Du erinnerst mich mit Deinen Ernährungsvorstellungen,
an jemanden der ein Anhänger dieser „ungesunden Low-Carb- /Atkins-Diät ist.“
Seine Ernährungvorstellungen sind „viel Fleisch, tierische Fette, viel Eier“ und er hat Laktoseintoleranz, Allergien… aber total überzeugt von seiner Ernährung, die Zeit wird
Ihm lehren, zeigen ob er mit dieser Ernährung richtig liegt.



Atkins-Diät
Das Prinzip: Fett- und eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Eier, Fisch und Käse sind gut, kohlenhydratreiche wie Reis, Nudeln, Brot, Milch, Süßspeisen sind tabu. Gemüse und Salat nur in begrenzten Mengen erlaubt.
Bewertung: Die Diät ist extrem einseitig und widerspricht allen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft. Der hohe Fettanteil kann zu erhöhten Blutfettwerten führen, zu wenig Ballast- und wertvolle Pflanzenstoffe zu Mangel- und Fehlernährung.

Viele Grüße

Sonja
 
Seine Ernährungvorstellungen sind „viel Fleisch, tierische Fette, viel Eier“ und er hat Laktoseintoleranz, Allergien… aber total überzeugt von seiner Ernährung, die Zeit wird
Ihm lehren, zeigen ob er mit dieser Ernährung richtig liegt.

Sonja, nu verwirr doch den armen Baron nicht so mit Fakten, auf die er auch bei mir nicht antwortet - seine Meinung steht doch ohnehin fest:party02:

Gruß von Rita
 
sage schrieb:
Hi,

1.
Die Eier, die ich kaufe, sind aus dem Reformhaus von glücklichen Hühnern.
Ja, ich liebe Tiere und esse Fleisch, habe nichts gefunden, daß es ersetzen könnte.
2.
Muß auch meinen Kater ernähren und der ißt auch kein müsli...
Es gibt ja tatsächlich so fanatische Vegetarier, die ihre Haustiere,klar Hund oder Katze, mit Sojamist ernähren. Die gehören eingesperrt.Der Mensch ist nun mal ein Allesfresser und braucht Fleisch.

Ja, ich kenne diese Studien von Vegetariern für Vegetarier, aber es gibt auch andere, die überzeugender sind, zumal ich es ausprobiert habe, ein paar Tage lang.

Alles Gute


Sage

Hi Sage,:)

Zu No.1
Wollte ich Dir sagen, 2-3 Eier pro Woche sind genug,
weil man ja von allen möglichen anderen Nahrungsmitteln auch noch
gesättigte Fettsäuren aufnimmt, wenn man eine Anlage
zum hohen Cholesterinspiegel hat sind sie natürlich ganz gestrichen.
Ein Tipp von mir nehme die Eier mit der Zahl 0 das bedeutet es sind Bioeier,
artgerechte Haltung wird regelmäßig kontrolliert,
die Eier gibt’s auch beim Aldi und bestimmt billiger,
außerdem wurde chemisch ermittelt dass die braunen Eier cholesterinärmer sind.

Fleisch ist ersetzbar in seiner ernährungsphysiologischen Zusammensetzung
durch Milch, -,produkte, Eier, Fisch aber bitte selten.
Kartoffeln enthalten aber im Endeffekt wenig Eiweiß,
gut ist für Vegetarier Kartoffel mit Kräuter-Quarkgericht hat ist eine super Eiweißversorgung und leicht verdaulich.
Getreide mit Hülsenfrüchte Kombination, wäre auch nicht so mein Ding,
ist auch nicht so hochwertig wie Kartoffel-Quark, oder Fisch oder Milchprodukte.
„Soja ist nicht so gesund“ und es sollte nicht so oft verzehrt werden, bewirkt
„Frühreife und vorzeitige Alterung“.

Zu No.2
Ich bin auf jeden Fall dagegen Fleisch fressenden Tieren,
artfremdes Futter, nur aus eigenen ethischen Gründen aufzuzwingen,
das ist in meinen Augen Quälerei am eigenen Tier.
Wenn die Fleischfresser Nahrung benötigen,
welche Tötung ist weniger quälend für ein Tier?
- Luft an Kehle abdrücken, bis der qualvolle Erstickungstot eintritt und
dann die Kehle durchtrennt.
- Schuss direkt und ohne Qualen in den Kopf.
So grausam wie das ist, aber wenn der Mensch das richtig macht, ist das Opfertier zwar getötet worden aber weniger gequält, ausgenommen diese Schächtung der Moslems,
welche verboten gehört.
Sojaernährung führt zur Frühreifung und schnellerem Altern.

Viele Grüße:jump5: :jump2: :jump1:

Sonja
 
RitaMaria schrieb:
Sonja, nu verwirr doch den armen Baron nicht so mit Fakten, auf die er auch bei mir nicht antwortet - seine Meinung steht doch ohnehin fest:party02:

Gruß von Rita

Hallo Rita, :)

ich kenn da von woanders her einen Peter,
vielleicht ist er es???
Wir hatten schon ausgibige Diskussionen mit Ihm,
er hatte
"viel Fleisch viel tierische Fette und viele Eier"
als Allheilmittel in medizinischen Foren angepriesen, :ironie:
die Zeit wird es Ihm lehren.

Viele Grüße

:umarmen: :winken5:

Sonja
 
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Sonja Fischer schrieb:
Ich bin auf jeden Fall dagegen Fleisch fressenden Tieren,
artfremdes Futter, nur aus eigenen ethischen Gründen aufzuzwingen,
Nur dem Menschen, dem willst du eine artgerechte
Ernährung vorenthalten aus "aus eigenen ethischen
Gründen". Menschenquälerei durch Defiziternährung
ist also "ethisch" vertretbar. Soso.

Man sieht mal wieder wie grotesk so ein Weltbild doch ist.

Gruss
LB
 
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