Sammelthread:Fleisch essen/ Tierhaltung/Vegetarier

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Klartext schrieb:
@ Afrodelic
Lustiges Konzept: Poppt glücklich - rettet Kühe!

Es ist zwar zutreffend, dass man sich nach dem Genuss eines fleischhaltigen Essens lieber zum Verdauen hinlegt als für Sex, aber das geht einem nach einem Teller Gnocci mit Parmesan genau so. Verdauung ist meist energieaufwändig.

Außerdem stimme ich Deiner These, die meisten Menschen hätten den unpassenden Partner keinesfalls zu. Dein meisten Menschen haben zwar den passenden Partner, nicht aber das Know how um mit ihm glücklich zu leben. Motiviert man sie zu einigen Vehaltensänderungen, hängt plötzlich der Himmel wieder voller Geigen - auch im Bett. Fleisch essen sie trotzdem gerne.

Hab leider noch nicht allzu viele Pärchen gesehen, die vom Zentrum her zusammenpassen, glaub es waren etwa 5 bisher. Also, das ist so, wenn man wirklich den passenden Partner gefunden hat, dann braucht man sein Verhalten gar nicht ändern, denn dann swingt alles von selbst, sofern man sich drauf einlässt. Beziehungsweise, da verhält man sich automatisch anders als sonst. Jeder Mensch verhält sich bei Gleichklang optimaler als bei Antiklang. Nur, das Gleichklang schon eine Rarität darstellt, während man Antiklang fast an jeder Ecke vorfindet.

Ansonsten sprach ich nicht von der Verdauung, sondern von der energetischen Wirkung, die Fleischgenuss auslöst. Der aktiviert nämlich das Genitalchakra und ersetzt vorübergehend den anderen Umgang mit diesem Energiezentrum.

Thats it.

:D
 
Werbung:
wenn man wirklich den passenden Partner gefunden hat, dann braucht man sein Verhalten gar nicht ändern, denn dann swingt alles von selbst, sofern man sich drauf einlässt. Beziehungsweise, da verhält man sich automatisch anders als sonst. Jeder Mensch verhält sich bei Gleichklang optimaler als bei Antiklang. Nur, das Gleichklang schon eine Rarität darstellt, während man Antiklang fast an jeder Ecke vorfindet.
Noch eine nette Theorie. Hat mit dem Leben so viel zu tun wie die Behauptung, wenn man das passende Klavier fände, könne man auch automatisch und ohne Unterricht spielen wie Horowitz, weil ja ein Gleichklang zwischen einem selbst und dem Klavier bestünde. Das führt lediglich zu einem munteren Klavier-Handel.

Ansonsten sprach ich nicht von der Verdauung, sondern von der energetischen Wirkung, die Fleischgenuss auslöst. Der aktiviert nämlich das Genitalchakra und ersetzt vorübergehend den anderen Umgang mit diesem Energiezentrum.
Schau Dir die Kopulationsraten bei fleischessenden Völkern an, dann weißt Du, dass das nicht stimmt.

Aber es gibt eine andere schöne Verquickung zwischen Fleisch und unpassender Partnerschaft. So macher Holsteienr Bauer mit Lust auf Sex schaut sich seine Bäuerin an, denkt sich dann "och nö" und treibt es lieber im Stall mit seinem zukünftigen Kotelett.
 
Jetzt aber - da wirds einem ja schlecht, Klartext! Und dann wird das Kotlett schön gegrillt - pfui Teufel!

Ich könnte mir schon einen Zusammenhang vorstellen, so wie Afrodelic gesagt hat , denn Sex und Sex ist zweierlei. Es kann einfach eine Triebbefriedigung sein, oder sehr viel mehr. mag sein, daß ohne Fleischkonsum und dem richtigen Partner das "sehr viel mehr" sehr wahrscheinlicher ist?

lg

morgenwind
 
Ich könnte mir schon einen Zusammenhang vorstellen, so wie Afrodelic gesagt hat , denn Sex und Sex ist zweierlei. Es kann einfach eine Triebbefriedigung sein, oder sehr viel mehr.
Da folge ich Dir noch.
mag sein, daß ohne Fleischkonsum und dem richtigen Partner das "sehr viel mehr" sehr wahrscheinlicher ist?
Mag sein, dass mit Fleischkonsum und passendem Partner das "sehr viel mehr" wahrscheinlicher ist als bei einem Vegetarier ohne passenden Partner. ;) Es sei denn, der fehlende Partner wird durch eine Gurke ersetzt... :escape:
 
ts, ts, ts, da tun sich ja Abgründe auf !

Ich dachte allerdings eher an eine "Schwingung", die möglicherweise "reiner" ist, da diese "Schwingungen" des ermordeten Fleisches (diese Theorie, die wir schon mal hatten) ja fehlen? Das hat dann mit Bewußtsein zu tun (jede Schule, die Bewußtsein fördert, hält Fleischessen z.B. für hinderlich bei der spirituellen Entwicklung).

lg

morgenwind
 
Tja, der Begriff Klang im ..äh.. esoterisch, bewusst-beleuchteten
Kontext hat halt mit Musik nichts zu schaffen.

Aber wo du Horowitz erwähnst....seufz! Ich hab nie
einen besseren Pianisten gehört. So gefühlvoll, so
sensibel, so variabel - einfach unglaublich. Innerhalb
einer Sekunde von harten Hammerschlägen zu
gaaaaanz sanftweichen Streicheleinheiten wechselnd.

Ich hab z.B. die CD-Sammlung "Arrau spielt Chopin",
aber das hört sich für mich alles hölzern an im Vergleich
zu der überwältigenden Art und Weise, wie H. Chopin spielt!

Ich liebe z.B. Chopins 4. Ballade (Op 52). Gespielt
vom Meister - einfach orgiastisch.

Auch dieser olle Italiener, Scarlatti oder so, den
H. meist am Anfang seiner Konzerte zum Warmspielen
nutzte, hört sich unter seinen Fingern sowas von
wunderbar romantisch an.

Gibt es keinen, der heutzutage so spielt wie der
Meister früher? Bin nicht mehr ganz auf dem
laufenden. Diese ganzen asiatischen Technikwirbische
können mich mal.

Oh...ist jetzt doch etwas off topic.

Gruss
LB
 
LeBaron schrieb:
Tja, der Begriff Klang im ..äh.. esoterisch, bewusst-beleuchteten
Kontext hat halt mit Musik nichts zu schaffen.

Gruss
LB


oh, eine Weisheit mehr! das wäre ja die Grundlage eines neuen Themas: Klang im Kontext zu esoterisch-bewußt-beleuchteten Menschen - völlige Banausen!Da gäbe es bestimmt heiße Diskussionen.

Ansonsten hast du dich fleißig durchgegoogelt und dir ist auch nichts zu schade, um dich bei anderen anzubiedern.

lg

morgenwind
 
Klartext schrieb:
Noch eine nette Theorie. Hat mit dem Leben so viel zu tun wie die Behauptung, wenn man das passende Klavier fände, könne man auch automatisch und ohne Unterricht spielen wie Horowitz, weil ja ein Gleichklang zwischen einem selbst und dem Klavier bestünde. Das führt lediglich zu einem munteren Klavier-Handel.

Schau Dir die Kopulationsraten bei fleischessenden Völkern an, dann weißt Du, dass das nicht stimmt.

Aber es gibt eine andere schöne Verquickung zwischen Fleisch und unpassender Partnerschaft. So macher Holsteienr Bauer mit Lust auf Sex schaut sich seine Bäuerin an, denkt sich dann "och nö" und treibt es lieber im Stall mit seinem zukünftigen Kotelett.

Ich befürchte, dass der Gleichklang zwischen einem Menschen und einem Gegenstand anderer Art ist als der Gleichklang zwischen einem Menschen und einem anderen Lebewesen. Aber das wär mal eine gute Idee für einen Comicfilm. Das sprechende Klavier.

:D
 
Werbung:
morgenwind schrieb:
Ich dachte allerdings eher an eine "Schwingung", die möglicherweise "reiner" ist, da diese "Schwingungen" des ermordeten Fleisches (diese Theorie, die wir schon mal hatten) ja fehlen? Das hat dann mit Bewußtsein zu tun (jede Schule, die Bewußtsein fördert, hält Fleischessen z.B. für hinderlich bei der spirituellen Entwicklung).
Diese Theorien hab ich früher auch oft gelesen. Mittlerweile denke ich, der Geist ist der entscheidende Faktor. Wenn Du mit Aufmerksamkeit und Dankbarkeit isst, worauf Du gerade wirklich Lust hast, wird es Dir auch gut tun.

Ein Salat, den man aus Vernunftsgründen isst, obwohl einem mehr nach einem Stück Apfelkuchen wäre, wird einen nicht gesund machen. Und auch ein Soja-Bratling dürfte weder gesund noch schwingungssteigernd sein, wenn er nur der unbefriedigende Ersatz für ein Steak ist.


Ich befürchte, dass der Gleichklang zwischen einem Menschen und einem Gegenstand anderer Art ist als der Gleichklang zwischen einem Menschen und einem anderen Lebewesen. Aber das wär mal eine gute Idee für einen Comicfilm. Das sprechende Klavier.
Bekenne mich schuldig - das Bild hat seine Schwächen. :-)) Aber so ganz ohne Wissen darüber, wie man auch im Konfliktfall das Wir-Gefühl bewahrt, die Liebe pflegt und mit Veränderungen und Krisen umgeht, läuft auch eine Partnerschaft passender Partner leider nicht. Wenn's auch schön wäre...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben