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Vor allem: Wenn 'ich' eine Illusion oder Teil einer (noch größeren?) Illusion bin, wie sollte ich als Illusion mich dann daraus befreien können? Und sind diejenigen, die mir von Illusion erzählen, nicht selbst Illusion?
Wenn ein 'Erleuchteter' die Illusion als solche erkannt hat, was macht er sich dann noch die Mühe, andere vermeintlich Illusionierte ebenfalls 'erleuchten' zu wollen? Wenn jemals nur ein Einziger (Und es kann nur EINEN geben, chrchrchr) wirklich erleuchtet worden wäre, dann hätte mit ihm die ganze Welt (der Illusionen) erleuchtet werden müssen. Und das Spiel der Illusionen hätte sein Ende gefunden.
Gute Frage!![]()
Gut....lange Rede kurzer Sinn: Wir bestehen aus einer zeitlich begrenzten Lichterscheinung, also Hologramme.
Jedes Hologramm hat aber eine Quelle, die das Licht wohin reflektiert. In unserem Fall: In die Holo-Raum-Zeit.
Alles in allem....ist das, was wir dann als Resultat zu sehen bekommen und für uns selbst halten.....ein Holoabbild unserer Selbst....also eine illusionäre Gestalt, die uns zwar uns selbst scheinbar fühlen lässt.....aber nicht ganz so trifft, weil es nicht wir selbst sind, das wir da beobachten, sondern unser Abbild in dieser Holo-Raum-Zeit.....oder: Die Matrix.
Wenn das aber, was ich da beobachte, ein Holobild von mir ist....wer und wo bin ich dann???
Und....nichts anderes sonst beschreibt die Illusion, ausser genau das.
Wie unten, so auch oben!
In allen Schwingungsebenen gilt dieses Gesetz: Wie unten, so auch oben! Dieses Gesetz wurde von Hermes Trismegistos, einem der größten Magier aller Zeiten, folgendermaßen formuliert:
Dasjenige, welches unten ist, ist gleich demjenigen, welches oben ist, und dasjenige, welches oben ist, ist gleich demjenigen, welches unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.Innerhalb des Universums im Dualen System stellt diese Gesetzmäßigkeit den Bezug zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos dar. Alle Dinge im Mikrokosmos gleichen denen im Makrokosmos und umgekehrt. Alle Vorgänge, die im Mikrokosmos stattfinden, finden auch im Makrokosmos statt. Die Vorgänge in einer Zelle gleichen denen des Weltraums. Man stößt immer wieder auf dieselben Vorgänge und Abläufe, da alles analog zusammenhängt. Dieses Analogiegesetz beruht auf der Vorstellung, daß das Universum ein Hologramm ist und sich jedes noch so kleinste Teilchen eines Hologramms stets analog zum Ganzen verhält.
Wissenschaftliche Erkenntnisse:
Ich möchte zunächst klären, was man unter einem Hologramm versteht und auch kurz über den Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse über diese Theorie berichten. Am bekanntesten ist wohl der Autor Michael Talbot, der in seinem Buch Das Holographische Universum postuliert, daß unsere Realität nur eine Projektion einer außerhalb von Raum und Zeit existierenden holographischen Realitätsebene ist. Vgl. auch die interessanten englischsprachigen Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=O-kLKpQjllU&feature=topics
http://www.youtube.com/watch?v=NOyIv5xb-60&feature=relmfu
Er stützt sich dabei auf den Physiker David Bohm (University of London) und den Neurophysiologen Karl Pribram. David Bohm hat als erster in den 50izger Jahren des letzten Jhdts dieses holographische Modell entwickelt. Bohm forschte übrigens zusammen mit Albert Einstein an der Universität von Princeton. Einstein soll über Bohm gesagt haben, dass er wohl der einzige sei, der über die Quantenmechanik hinauskommen könne. Bohm forschte in den Bereichen Quantenmechanik, Plasmaphysik und Relativitätstheorie. Nach Bohm's Theorie ist die drei-dimensionale Realität in der wir leben, nur die Projektion einer höheren Realität. Auf der Ebene dieser höheren Realität geschieht jede Kommunikation im selben Augenblick also zeitlos. Denn auf dieser höheren Ebene sind alle Teilchen miteinander verbunden, weil sie alle Teil des gleichen Hologramms sind. Jede Trennung, die wir in unserer Realität empfinden, basiere auf der falschen Vorstellung zeitlich und räumlich getrennter Teilchen. Die Zusammengehörigkeit und Verbundenheit auf der höheren Ebene wird uns nicht bewußt, weil wir in der dichten Schwingungsebene gefangen sind.
Quantenphysik:
Diese Verbundenheit wird durch die Quantenphysik bestätigt: Dort kann man die direkte zeitlose Kommunikation zwischen zwei physikalischen Teilchen messen, die sich in großer Entfernung voneinander befinden. (Verschränkung) Damit es zu keinem Mißverständnis kommt, sei hier klargestellt, daß nicht die Quanten sich zeit- und raumlos bewegen, sondern nur die energetische Informationen zwischen ihnen. Da nach der Relativitätstheorie sich nichts schneller im Raum bewegen kann als die Lichtgeschwindigkeit, die Experimente aber zeigen, daß zwischen zwei Teilchen Informationen ohne den kleinsten Zeitverzug ausgetauscht werden, muß diese Ebene auf der so etwas möglich ist außerhalb des Dualen Systems sein, wo die Relativitätstheorie gilt. Man könnte auch sagen, daß die Relativitätstheorie den Sonderfall des dichten Dualen Systems beschreibt, wohingegen die zugrundeliegenden ursächlichen Vorgänge notwendigerweise außerhalb dieses Dualen Systems stattfinden. Das ist die Ebene der reinen Energie-Übertragung. Die Ergebnisse der Quantenphysik sind daher nur ein scheinbarer Widerspruch zu den Gesetzen der herkömmlichen Physik. Denn die zeitlose Kommunikation von Informationen findet nicht im stofflichen Raum des Dualen Systems statt, sondern im höheren Energie-Raum. Innerhalb des Dualen Systems kann man also keine zeitlose Übertragung herstellen. Diese findet erst außerhalb des Dualen Systems statt. Aber obwohl diese außerhalb des Dualen Systems stattfindet, so wirken doch diese Energien von dieser zeitlosen Ebene auf alle Vorgänge innerhalb des Dualen Systems und machen sie erst möglich. Jede Informations- und Energie-Übermittlung innerhalb des Dualen Systems wird erst durch die zugrundeliegenden Energie-Übertragung aus dem Raum zwischen den Quanten möglich. Der unendliche, unbegrenzte, dimensionslose Energieraum durchdringt alle Dimensions-Räume und versorgt sie mit Impulsen und Energie.
Energie-Quanten:
Die Bezeichnung "Quanten" wird allgemein für Elementarteilchen (nicht mehr weiter teilbare Teilchen, wie Photonen, Elektronen, Bosonen, Mesonen usw.) benutzt, wenn ihr teilchenhaftes und nicht ihr wellenartiges Verhalten im Vordergrund steht. Doch die wichtigste Erkenntnis der Quantenphysik ist, daß diese Elementarteilchen zugleich auch Wellencharakter haben und als Welle ("Materiewelle" bzw. "de Broglie-Gleichung") beschrieben werden. Dieser Quanten-Begriff hat später eine Weiterentwicklung erfahren und bezeichnet auch die Energie, die mit der Welle transportiert wird und im Raum zwischen den Elementarteilchen-Quanten für zeitlose Kommunikation sorgt. Unter Energie-Quanten versteht man daher die kleinsten Energieeinheiten, die von einem System auf ein anderes übertragen werden. Diese Definition der Energie-Quanten als kleinste Energieeinheiten werde ich im folgenden verwenden, um die Geistraum-Energien zu beschreiben.
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Nur Energie-Quanten können sich zeit- und raumlos bewegen. Sie sind immer gegenwärtig und überall.
Holographisches Gehirn:
Bohm entwickelte dieses holographische Realitätsmodell weiter durch die Zusammenarbeit mit Karl Pribram, einem Neurowissenschaftler der Universität von Stanford. Pribam untersuchte, wie Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden. Seine These ist, daß das Gehirn die Informationen auf die gleiche Weise speichert, wie Informationen in einem Hologramm gespeichert werden. Er fand heraus, daß die gleiche mathematische Berechnung - genannt Fouriertransformation - die zur Berechnung von Hologrammen benutzt wird, auch im menschlichen Gehirn zum Einsatz kommt, um Informationen über Sinneseindrücke (sehen, hören, tasten) zu verarbeiten.
Eine besondere Eigenschaft eines Hologramms ist, daß wenn man einen Laserstrahl auf ein 2-dimensionales Bild im Hologramm richtet, dann wird der vom Hologramm reflektierte Laserstrahl ein drei-dimensionales Bild des im Hologramm gespeicherten 2-dimensionalen Bildes erzeugen. Wenn man das Hologramm darauf in 2 Teile zerbricht, dann zeigt jede Hälfte das gesamte 3D-Bild. Zerbricht man das Holgramm immer weiter, dann zeigt jeders Teilfragment immer wieder das gesamte 3D-Bild, nur die Auflösung bzw. Bildschärfe geht verloren, je kleiner das Teilfragment ist. Aber egal wie klein es auch ist, es wird immer das gesamte 3D-Bild zeigen. Dieser Effekt gilt nur für Hologramme, die mit einem Laser angestrahlt werden müssen, um das 3D-Bild zu erzeugen. Konventionelle 3D-Bilder wie die auf Postkarten verwenden eine andere Holographietechnik und können beim Zerteilen nicht das gesamte 3D-Bild reproduzieren.
Auch das Gehirn funktioniert holographisch. Früher nahm man an, daß Erinnerungen an einem bestimmten Ort im Gehirn gespeichert werden. Doch heute weiß man, daß jedes Teilchen bzw. Fragment im Gehirn alles weiß. Doch je größer die Summe der Teilchen ist, umso besser und schärfer wird die Erinnerung. Denn jedes Teilchen - gemeint sind die Elementarteilchen - ist mit zwei Räumen verbunden:
- Dem astralen bzw. Dunklen Raum als Matrix-Speicher aller Informationen und Energien innerhalb des Dualen Systems. Jedes Teilchen ist also mit dem Gesamtwissen und der Gesamtstruktur des Universums innerhalb des Dualen Systems verbunden.
- Dem höheren Energie-Quanten-Raum, der den Dualen Raum existieren läßt und mit Informationen und Energien versorgt. Dieser höhere Energie-Quanten-Raum ist der Geistenergie-Raum, aus dem alle Energien in das Duale System übertragen werden. Jedes Energie-Quant weiß also, was in den entferntesten Galaxien und sieben Dimensionen zeitgleich statfindet. Das ist die vollkommene Einheit aller Energie-Quanten in allen Dimensionen.
Unsere Realität ist ein Abbild der Energie-Quantenrealität:
Wenn dieses Experiment die Theorie von einem holographischen Universum bestätigt, dann wird ein großes Umdenken angesagt sein. Dann können wir nicht umhin, unsere Realität als Bruchteil der wirklichen Realität im Energie-Quantenraum zu begreifen, wobei unser Bruchteil sicher eine sehr schlechte "Bildqualität" aufweist. Diese schlechte Bildqualität wird gleich auf der nächsten Seite näher beschrieben. Umgekehrt können wir Rückschlüsse auf die wahre Realität im Energie-Quantenraum bzw. Geistraum ziehen, die der unseren sehr ähnlich sein muß - da alle Bruchstücke das wahre, zugrundeliegende Bild - wenn auch in schlechterer Qualität - zeigen. Unsere Realität ist also ein Abbild der Quantenrealität - auch wenn es ein ziemlich unscharfes sein wird. So können wir doch eine gewisse Vorstellung von dem Leben im Energie-Quantenraum bekommen - und es zeigt sich, daß das o.g. Gesetz tatsächlich gilt:
"Wie oben, so auch unten,
um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges. Man kann also sagen daß das Leben "oben" im Energie-Quantenraum wie unten im Dualen System ist. Mit "Wunderwerke eines einzigen Dinges" sind die Erschaffungs-Prozesse der Quanten gemeint, die alle weiteren Dimensionen des Erlebens im Dualen System erschaffen.
Unter den Energien gibt es Rangordnungen (Hierarchie). Sie zeichnen sich durch die Stärke ihrer Willenskraft aus, durch die sie das Sein gestalten.
Finde ich Gesetzmässigkeiten, setze ich mich über sie hinweg und postuliere neue, so, wie sie mir gefallen und schon haben wir neue, die untersucht werden können.
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Das darüber Liegende entscheidet über das, was darunter liegt:
Die Gesellschaft entscheidet über das Individuum. Der gesamte Mensch entscheidet über das, was sich in seinem Körper befindet. Die Organe entscheiden über die Zellen. Die Zellen entscheiden über die Atome.
etc.
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Deswegen wirken die Gesetze der Quantenphysik im Makrobereich recht zaghaft. Sie richten sich nach der Stärke des Willens, auf den sie sich dann einstellen. Der Physiker sagt dann, sie wirken im Makrokosmos nicht. Doch tun sie, aber sie richten sich dabei nach den stärksten Willen.
Der stärkste Wille macht das Gesetz. Das ist dann meist die Masse, die über Einzelteile entscheidet.....aber nicht immer. So ein winzig kleiner schwarzer Loch bringt dann und wann mehr auf die Waage, als etwas oder jemand, der größer scheint....aber nicht größer wirkt.
Ein starker Wille versetzt Berge und macht die Gesetze.
Das eigentlich Wahre ist: Wie innen, so aussen.
"Wie oben, so unten" ist auf die Scheinwelt gerichtet.
Lichtspiele sind Scheinspiele.
DAs Wahre ist das, was das Spiel inszeniert.
Daher fragte ich: Wenn das der Schein (Lichtspiele, Hologramme, Quanten) sind, wo und was ist dann das, was sie in Szene setzt, also in Erscheinung bringt.
Wo Licht ist, da muss eine Quelle sein, aus der es scheint.
Wo also Hologramme und Quanten sind, muss es wen oder was als Quelle geben, das diese in Szene setzt......reflektiert.
So, wie die Glühbirne bei Nacht in einem beleuchteten Raum.
Es sind nicht die Sterne, die sie hervor bringen. Die Glühbirne und die Sterne bestehen selbst aus Teilchen.
Was ist dieser starke Wille, den Du hier postulierst?
Es ist der Wille einer höher gearteten Energie. Jede höher geartete Energie kann auf die niedere einwirken. Die Astralenergie wirkt auf die Gefühle, Gedanken, Vorstellungen, Neigungen und Sinne des Körperbewusstseins. Die Geistenergie wirkt wiederum auf die Astralenergie und die Lixchtenergie wirkt wiederum auf die Geistenergie, wobei in jeder Energieart noch allerlei Hierarchien sind, die damit größere Wirkung erzielen als die anderen, obwohl sie von der gleichen Energieart sind. Innerhalb einer Energieart -z.B. im Körperbewusstsein - ist der Spielraum nur sehr eng. Denn dieses Körperbewusstein wird aus den übergeordneten Räumen und dazu auch noch aus dem eigenen Raum (Massensuggestion) manipuliert und fremdbestimmt.
Dieser Wille geht jedesmal von Wesen aus!
Das ist ganz wichtig zu verstehen. Also nicht von einer undefinierbaren Nichts-Entität, die zufällig hier oder dort Energieansammlungen zusammenbrächte, die zu gewissen Resultaten führen würden. Vielmehr sind es Wesen von höherer Energieart, die ihre Willens-Impuse umsetzen.
Wer sind nun diese Wesen?
Das sind wir selbst!
Aber nicht mit unserem Körperbewusstsein, sondern mit unseren vielen anderen übergeordneten Bewusstseins-Wesen, die alle unser Gesamtwesen ausmachen. Und diese Bewusstseins-Wesen existieren gleichzeitig in allen existierenden Energiearten. Dein und mein Innerstes Wesen, d.i. unser Lichtwesen, setzt alles in Gang: Nämlich die Geistwesen, Astralwesen und stofflichen Manifestationen davon.
Warum?
Aus Spielfreude und um mehr Lichtenergie zu schaffen.
Also die Wesen, die in unserem Innersten Energien wirken, schaffen das, was im Außen an Energien hervorkommt. Es geht immer von kleinsten zum größeren, vom energetisch höheren zum niederen. Große Schwierigkeit dabei ist, dass diese Energien dabei ihre holistische Einheit verlieren. Auf der höheren Energie-Ebene der Energiequanten sind alle Energien miteinander verbunden - also eins. Während sie in den niederen Schwingungssystemen polar differenziert werden (also postiv und negativ = Elektron + Positron aus Licht, wie Du schreibst) Diese duale Divergenz ist nur eine Möglichkeit. Es gibt viele weitere polare Möglichkeiten mit 3 und mehr Polen.
Wie kann man diese Inneren Wesen in sich finden?
Nun die einen verlangen den sog. spirituellen Weg, die Askese und Selbstaufgabe, die Beobachtung von Vorschriften, Meidung von allen "Unspirituellen", Meidung von bestimmten Speisen usw. Die anderen ergehen sich in Exzessen in all den Dingen, die für den Spirituellen verboten sind - also in ihren Sinnen. Beide Wege führen zum selben Ziel - nämlich dem, das man erkennt, das keiner dieser Wege wirklich zum Glück - d.i. inneren Wesen - führt. Man muss nur einfach dafür aufwachen - für das was man ist. Da helfen keine Selbstkasteiungen, keine eigenen Bemühungen. Maharishi Yogi hatte sich auch sein Leben lang um Erleuchtung bemüht und sie nicht bekommen, bis er in eine Ohnmacht fiel und daraus aufwachte und plötzlich höheres Bewusstsein hatte. So auch E. Tolle. Bei den meisten ist dieses Aufwachen ein langsamer Prozess, in dem sie langsam aber sicher erkennen, dass ale eigene Streben nicht zum Ziel führen kann und sie sich endlich nach dem Höheren ausstrecken - dem Höheren in sich.
Genauso ging es mir auch.
Nachdem ich so vieles probiert hatte und überall eigentlich Schiffbruch erlitten hatte, bekam ich es plötzlich als Eingebung, Vision und Offenbarung. Seitdem weiß ich immer mehr, wer ich bin und wieviele Wesen in mir wirken, die alle von meinem Gesamtwesen inszeniert sind. Wirklich aufregend!
Jeder muss dazu kommen, dass er schlußendlich kapituliert und so Erlaubnis bekommt, auf die nächsthöhere Ebene zu gelangen.
*Erleuchtung* ist z.B. in der Beschreibung von Meister Eckhardt nur eine *Stufe*. Er beschreibt weitere, *nach* der *Erleuchtung*.
yinundyang schrieb:Mit den Worten Jesu in Johannes 14,2: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.
Vor der Erleuchtung:
Holz hacken und Wasser holen,
Nach der Erleuchtung:
Holz hacken und Wasser holen!
Vorsicht ist geboten mit dem, was Jesus schon alles in den Mund gelegt worden ist. Er soll auch gesagt haben: 'Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt'. Solche Sprüche steigern natürlich den Ego-Wahn der Besonderheit.
Aus anderer Quelle ist zu erfahren, dass Jesus dies nicht SO gesagt hatte, sondern stattdessen: 'ALLE sind berufen, doch nur wenige wählen zu hören'.
Macht irgendwie mehr Sinn, zumal ich Jesus immer so verstand, dass er sich selbst nur als Bruder unter Gleichwertigen betrachtet hatte.![]()
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In Bibelstellen lässt sich natürlich viel hineinlesen, interpretieren.