Samadhi und wie man es erlangt

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Joh 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, :)

In älteren Übersetzugen finden wir die Verwendung
statt von „der Sohn des Menschen“, das Junge vom Schaf, also „das Lamm“.
Das sieht dann so aus:


Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss das Lamm erhöht werden,
damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.


Im ersten Teil also die Gegenüberstellung von Schlange und Schaf (Widder),
was den Zeitpunkt der Geburt betrifft.
Immer so gehalten, dass die eigene Position positiv ausfällt,
und die Gegenüberstellung stets den negativen Teil abbekommt.
Moses geboren im Zeichen der Schlange – die ältere Form,
und Jesus im Zeichen des Widder geboren – die modernere Version.
Umgekehrt sehe es so aus,
dass Moses im Skorpion geboren wurde, als der weiterentwickelte und modernere Horoskoptyp,
und Jesus wäre im Zeichen der Ratte zur Welt gekommen,
was der davor liegenden weit älteren Epoche entspricht im Tierkreiszeichen.

Übrigens, wenn man die Zeitpunkte in einem Jahreskreis zusammenrafft,
dann liegen der Geburtszeitpunkt und er Todeszeitpunkt beim Nazaräner nur 3 Tage auseinander,
wobei der Todeszeitpunkt zuerst kommt,
nämlich 4./5. April und 8. April.

Im zweiten Teil kann man aber ganz eindeutig den Hinweis erkennen,
wenn man will,
dass es einen einzigen und ersten Sohn gegeben hat,
von einem Priester – der dem Göttlichen sehr nahe stand –
neben zwei weiteren Töchtern, die später zur Welt kamen.
Der Hinweis mit der Liebe zur Welt könnte durchaus eine Andeutung sein,
dass es vordringlichere Ziele in der Beurteilung durch einen Priester gab,
als die Zuwendung zu seinem eigenen Sohn, dem er sich verwehrte.
Umgekehrt hätte er zwar einen Sohn gewonnen,
aber viele Menschen hätten sich in ihrem Weltbild betrogen gesehen,
was die vorbildliche Hingabe und das Vertrauen in ihrem Priester betraf.

Ja manchmal muss man sich wirklich fragen wo der Teufel ist, steckt er im Detail?

Ich glaube ich bin weniger samadhi, sondern mehr Samantha "g".

Zum ersten Teil könnte man noch ergänzen,
was das 1. Lebensjahr bei Moses und Jesus betrifft,
sowohl bei dem Einen wie beim Anderen,
die Mutter war jeweils im Zeichen des Schützen (Drachen) geboren,
was dem späteren und erhöhten Geburtszeichen von Abraham entspricht,
während dessen Mutter tatsächlich im Zeichen der Jungfrau (Ziege) geboren wurde.
Und die einzigartige Jungfrau (bei Jesajas) wäre demnach eine Frau im Zeichen der Jungfrau,
deren Mutter ebenfalls im Jungfrauzeichen zur Welt kommt,
wobei auch das 1. Lebensjahr von diesem Zeichen überdeckt wird,

aber das führt jetzt zu weit . . .





und ein :teufel:
 
Einen ähnlichen Text gibt es von Philippus:

Spruch 27:

Verachtet das Lamm nicht!
Denn ohne ihn ist es nicht möglich, den König zu sehen.

Niemand wird seinen Weg zum König beschreiten können, wenn er nackt ist.

Ein Erklärungsversuch was tatsächlich passiert ist.
Jemand hat prophetische Gaben,
und wenn er noch nicht gestorben ist und er daher noch nicht als Prophet gilt,
dann ist er zumindest ein Seher oder gar ein Heiliger,
der musste sich selbst traditionsgemäß der Obrigkeit,
also dem höchsten Priester Kaiphas darbieten,
und das wurde vom Ältesten der Apostel, Judas in Begleitung von Philippus, ausgeführt,
im Rahmen der Probe zur Kleiderübergabe an den Priester,
die von Lucius Vitellius wieder zur Verfügung gestellt wurden,
also in einer ganz unverfänglichen Situation,
sollte man meinen.


und ein :weihna1
 
Wenn der eigene Vater der höchste Priester im Land,
die Welt mehr liebt als seinen eigenen Sohn,
muss man sich da nicht berechtigt fragen:

Was ist mit mir, bin ich nicht von dieser Welt?

Oder wie es bei Shakespeare heißt?

Wie es Euch gefällt, Hochwohlgeboren.

In einer modernen Variante: „Living in a fantasy“.

http://www.youtube.com/watch?v=ZsRjatwjU4M



und ein :zauberer1
 
Übrigens, die Bezeichnung „Erleuchtet“ oder „Erleuchteter“ ist gefallen.

Wenn jemand wirklich erleuchtet ist,
dann wird er Dich darauf aufmerksam machen,
das hat nicht unbedingt mit Allwissend zu tun,
das ist nur eine verblödete Fehlinterpretation,
ein vorherrschendes Perfektionsdenken.
Etwa so: Wissen ist Macht, und Macht ist Geld.

Sollte man meinen.

Bin ich gefragt, würde ich antworten,
Erleuchtet ist erst der Anfang,
darum wird es auch mit "Erwachen" gerne umschrieben.

Es kommt direkt von der Seele,
sie nimmt ihre Abhängigkeit wahr von der Energie,
die sich in Licht bemerkbar macht,
und das nicht in einzelnen Erfahrungsmomenten,
sondern immer wieder bei jedem Menschen.
Diese Erfahrung wird kommuniziert, intern,
sozusagen von Seele zur Kombination von Seele und Körper,
wo nicht das grundlegende Systemprogramm agiert,
sondern das Anwendungsprogramm am Werken ist.

Wie man das früher auf die Reihe bekommen hat,
ohne begleitender technischer Entwicklung,
ist mir ohnehin nebelig und schleierhaft.

Bei solchen Erklärungen über das Licht,
das von der Seele kommunizieret wird,
da gebe ich dann gerne an,
ich kenne alle Möglichkeiten der Lichtvisionen,
nicht nur diejenigen welche einen „im besten Licht“ erscheinen lassen,
wenn man sich im Licht befindet oder gar das Licht selbst ist,
sondern auch all die anderen, etwa einen Gegenstand im Licht zu sehen,
oder eine andere Person, oder eine Landschaft.
Was soviel bedeutet wie, wenn jemand sagt er ist das Licht,
oder er befindet sich im Licht,
dann kennt er auch all die anderen Versionen,
denn diese zwei Beispiele sind so etwas wie die Höhepunkte,
wo man selbst im Mittelpunkt steht oder aktiv handeln soll.
Und bis man soweit ist dauert es für gewöhnlich eine Weile.

Wie erwähnt über dieses Thema kann ich etwas sagen,
gottlob verlangt das fast niemand von mir.
Dafür gibt es andere Themen,
da würde ich mich selbst gar nicht danach fragen.


und ein :weihna2
 
Übrigens, die Bezeichnung „Erleuchtet“ oder „Erleuchteter“ ist gefallen.

Wenn jemand wirklich erleuchtet ist,
dann wird er Dich darauf aufmerksam machen,

WER macht dann WEN auf WAS aufmerksam?


Teigabid schrieb:
Bin ich gefragt, würde ich antworten,
Erleuchtet ist erst der Anfang,
darum wird es auch mit "Erwachen" gerne umschrieben.

Bin ich gefragt, würde ich antworten,
Erleuchtet ist das Ende,
nur gibts dann niemand mehr, der über Erleuchtet schwafeln könnte.

Alle, die sich für Erleuchtet halten, befinden sich eher im Zustand es Erwachens. Wenn überhaupt. Erleuchtet und Erwachen wird nur allzu gerne in einen Topf geworfen.
 
Nun zu Buddha.
Wenn wir alle EINS sind und er erwacht ist.....warum ist er dann in seine eigene Illusion zurück gekehrt und hat den Traum fortgesetzt???
Lt. Überlieferung wollte er die anderen befreien....welche Anderen, wenn alles nur EINS ist und alles andere nur Illusion???
Also wenn du mich fragst, hat man ihn so ziemlich mit seinem Erlebnis überbewertet, weil er ein mächtiger Mann war.

Mag sein, dass Buddha mit seinem Erlebnis überbewertet wurde. In sich stimmig dürfte jedoch das sein, was er über das Wesen des Leidens erkannt und verkündet hatte. Und jeder, der noch halbwegs bei Sinnen ist, wird das Leiden von Milliarden von Lebewesen nicht 'übersehen' können.

Und wenn die These "Wie innen, so außen" wahr ist, dann bedeutet dies nichts anderes, als dass Wahrnehmung durch Projektion erzeugt wird. Und Buddha lediglich ein Teil dieser projizierten Wahrnehmung ist. Und seine Erkenntnis ist damit meine/'unsere' Erkenntnis.


JustInForAll schrieb:
Da gibt es die Christus-Mahdi-Sage, dass eben nur EINER erwachen kann, der so ist wie Gott. Demnach waren Buddha und Jesus nicht dieser Eine, der so ist wie Gott, denn das hätten wir gemerkt, wenn genau der erwacht wäre.

Um des besseren Verständnisses willen differenziere ich zwischen Erleuchtung und Erwachen. Erwachen bedeutet für mich ein Erlangen von Einsichten und Erkenntnissen, welches desöfteren in der 'Zeit' geschehen kann, während Erleuchtung ein einmaliges 'Ereignis' ist, wonach es niemanden mehr gibt, der zu 'anderen' sprechen könnte, um diese ebenfalls zu 'erlösen'. Zeit und Raum gibts dann nicht mehr.

JustInForAll schrieb:
Und die Antwort auf diese Fragen...können wir nur individuell heraus bekommen, denn sonst wäre die Suggestivkraft einer Fremdaussage viel zu gefährlich....wenn man denn wirklich die Wahrheit wissen will.

Nochmals: Wenn die These 'Wie innen, so außen' wahr ist, dann gibt es letztlich keine 'Fremdaussage', weil alles, was wie Fremdaussage ERSCHEINT, doch Teil von mir/'uns' selbst ist. Insofern können vermeintliche 'Fremdaussagen' nicht wirklich verworfen werden.


JustInForAll schrieb:
Was noch viel wichtiger ist: Wahre Erkenntnis zeichnet sich in ihrer Wirkung und nicht darin, davon zu wissen oder gehört zu haben.
Wenn ich also meine, etwas erkannt zu haben, dann muss diese Erkenntnis sich auch in meinem Leben direkt auswirken. Tut sie das nicht......dann war es nicht die Wahrheit selbst.
Die Illusion scheint, während die Wahrheit wirkt.
Wirkt was nicht, dann wars halt eine weitere Illusion.

Wie könnte sich diese (Aus)Wirkung in 'meinem' Leben zeigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, dass Buddha mit seinem Erlebnis überbewertet wurde. In sich stimmig dürfte jedoch das sein, was er über das Wesen des Leidens erkannt und verkündet hatte. Und jeder, der noch halbwegs bei Sinnen ist, wird das Leiden von Milliarden von Lebewesen nicht 'übersehen' können.

Und wenn die These "Wie innen, so außen" wahr ist, dann bedeutet dies nichts anderes, als dass Wahrnehmung durch Projektion erzeugt wird. Und Buddha lediglich ein Teil dieser projizierten Wahrnehmung ist. Und seine Erkenntnis ist damit meine/'unsere' Erkenntnis.

Da ist ein Widerspruch in sich, denn wenn Buddhas Erkenntnis unser aller Erkenntnis wäre.......gäbs kein Leid mehr.
Als er erwachte, bemerkte er, dass alles, was er bis dahin wahrgenommen hatte, Illusion war. Dann kam er von seiner Vision und erzählte sie seinem Freund. hm......einem illusionierten Freund?

Der Urgrund ist eins. Du bist der Urgrund. Darin ist was wahrnehmbar, was es so nicht gibt. Der Urgrund weiss das......und du?

Um des besseren Verständnisses willen differenziere ich zwischen Erleuchtung und Erwachen. Erwachen bedeutet für mich ein Erlangen von Einsichten und Erkenntnissen, welches desöfteren in der 'Zeit' geschehen kann, während Erleuchtung ein einmaliges 'Ereignis' ist, wonach es niemanden mehr gibt, der zu 'anderen' sprechen könnte, um diese ebenfalls zu 'erlösen'. Zeit und Raum gibts dann nicht mehr.

Aber Buddha ist doch zurück gekehrt....oder nicht? :)

Nochmals: Wenn die These 'Wie innen, so außen' wahr ist, dann gibt es letztlich keine 'Fremdaussage', weil alles, was wie Fremdaussage ERSCHEINT, doch Teil von mir/'uns' selbst ist. Insofern können vermeintliche 'Fremdaussagen' nicht wirklich verworfen werden.

Ein Ich kann von einem Selbst hören, ist es jedoch damit mit dem Selbst gleich identisch, solange es sich als Einzelindividuum wahrnimmt?
Alles ist Eins. Solange du dich aber als Vicky wahrnimmst und an Vicky´s Existenz glaubst, verdeckst du die Wahrheit mit deiner illusionären Wahrnehmung.
DU bist das Selbst. Wenn du aber das Selbst bist....wer ist dann Vicky, Justi, Herbert, Hans, Otto, Sabine,...............etc..............???
Im Sein gibt es Energien und Ideen. Wenn sich eine Idee auf eine Energie legt, kann sie die Energie überdecken und verfälschen, als gäbe es nur die Idee, die nun lebt. Ideen kommen und vergehen....sie können illusionärer Natur sein und damit die Energie, die sie zur Eigenbelebung ausnutzen verfälschen.
Wenn du Milliarden von Menschen siehst, dann siehst du Milliarden von Ideen, die belebt erscheinen, weil sie energetisiert sind......wie eine Waschmaschine, die ohne Strom nicht waschen kann.

Was ist z.B. Masse in der Physik? m = E/c^2, also um die Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat abgebremste Energie.

Das ist wie: Irgendeiner hatte eine Idee, wie man seine Wäsche kräfteschonender Waschen kann und baute eine Waschmaschine, die er mit Energie versorgt in Betrieb setzte.

Wie könnte sich diese (Aus)Wirkung in 'meinem' Leben zeigen?

Indem langsam die Grenzen verschwimmen......wo hörst du auf und ein scheinbar anderer beginnt.
Wenn du neben einem fremden Menschen stehst und dir seltsame Gedanken und Emotionen aufkommen, die mit deinem Leben nichts zu tun haben und du fragst dich, warum du plötzlich so fühlst oder denkst. Frag mal deinen Nachbarn. Nur mal so als Beispiel.

Wenn dir innerlich bewusst wird, was noch gar nicht äusserlich passiert ist. Die Grenzen verschwimmen.
Warum haben Menschen überhaupt Vorahnungen? Warum wissen sie manchmal Dinge, die sie logisch betrachtet niemals wissen dürften?
Das sind eben beginnende Wirkungen.
Dann kommen welche, die einen Tagtraum oder sonstige Visionen hatten und meinen....sie würden jetzt die Erleuchtung erfahren oder erwachen.
Eine Vision, die niemand mit dir teilt....oder diese sonst keine Wirkung nirgends zeigt, ist eine Illusion.
Das beste Beispiel für Illusion findet in der Wüste statt, wenn Menschen nämlich vor lauter Durst anfangen fata morgana zu sehen. Sie laufen hin, um nach dem Wasser zu greifen und da ist nichts. Erleuchtet nun ein solcher Mensch, nur weil er etwas sieht, was ein anderer nicht sieht?

DEIN Leben als Vicky ist nur eine Idee.
Aber was belebt all diese Ideen, die du täglich als Formen wahrnimmst?

Als ich 13 war, starb mein Großvater vor meinen Augen. Ich sah....wie aus einem lebendigen Menschen nur ein Körper übrig blieb, den man begrub.
Auf einmal war es weg.....das Leben.....einfach so. Was übrig blieb war klar ersichtlich.......eine Idee, die im Begriff war, sich aufzulösen, wie ein fata morgana. Aber was war´s nun, was ihn lebendig machte? Nicht wahr?
 
WER macht dann WEN auf WAS aufmerksam?




Bin ich gefragt, würde ich antworten,
Erleuchtet ist das Ende,
nur gibts dann niemand mehr, der über Erleuchtet schwafeln könnte.

Alle, die sich für Erleuchtet halten, befinden sich eher im Zustand es Erwachens. Wenn überhaupt. Erleuchtet und Erwachen wird nur allzu gerne in einen Topf geworfen.



Na schön. Das ist Deine Meinung. Warum nicht? :rolleyes:


Dieses verstärkte Perfektionsdenken ist bei uns im Westen aber nicht im Osten, der Weltgegenden.

Betrachten wir „Erleuchtung“ und „Erwachen“ gemeinsam,
dann müssen wir eingestehen die Formen der Meditation kommen gebündelt aus dem Osten,
während es bei uns nur punktuelle Ereignisse dieser Art gibt.
Wir können nicht so tun als wäre Buddha ein Einzelereignis,
und Jesus wäre eine Gemeinschaftsproduktion,
das entspricht nicht den tatsächlichen Verhältnissen.

Die besprochenen Bezeichnungen kommen nicht von ungefähr,
im ersten Wort ist ein Licht beschrieben das von innen kommt,
von der Seele wenn Du so willst,
während die zweite Benennung eine Veränderung im Zustand beschreibt
[Ich habe das mit einem Systemprogramm verglichen, also etwa mit Win7,
und im zweiten Teil mit dem Anwendungsprogramm, also Word,
das eigentlich noch eine vorgelagerte Überordnung, nämlich Office, zu berücksichtigen hat.
Was die grundlegende Seele und die Symbiose von Körper und Seele betrifft.]

Aber warte, ich werde Dir gleich die endgültige Lösung geben:

Was das Leid betrifft, die Reduzierung, das ist auch eine Forderung für das Jenseits.

Es ist doch so, wenn 2 Menschen 2 andere Menschen erzeugen,
und das immer weiter so geschieht bleibt die Weltbevölkerung relativ gleich und übersichtlich.
Werden immer wieder weniger Menschen in die Welt gesetzt verschwindet die Menschheit irgendwann,
und sind es ständig 3 Personen die geboren werden und mehr,
dann explodiert die Weltbevölkerung – entsteht wirklich Not und Leid.
In dieser Grundstruktur hat noch niemand versucht so zu gestalten,
damit das Leid so gering wie möglich ausfällt,
und es klingt hart wenn ich sage: ich helfe Dir kurzfristig, denn das ist nur Kosmetik,
die Dich vielleicht motiviert.



Gut, heute wäre es kein Problem mit Brutkästen und Samenbanken,
so zu steuern wie man will,
nur die „natürliche“ alte traditionelle Methode ist wesentlich billiger,
und die Menschen sind mit ihrer sexuellen Belohnung außerdem beschäftigt,
zum Wohle der Menschen wie man meint.

Das Leid hat einen Anfang.

Aber Jenseits braucht positive Werte aus dem Leben,
für die Seele; und einen Wirten,
- und bitte jetzt nicht im Sinne vom Branntweiner zu verstehen -
damals war es so, und heute ist das immer noch der Fall.

Veränderungen beim Menschen, die von innen, also von der Seele kommen,
die gestalten sich nur in extremen Notsituationen,
und begründen sich darauf :

Es gilt nicht – „Wenn die Kuh tot ist, dann soll auch das Kalb sterben.“

Sondern – „Wenn die Kuh schon sterben muss, soll wenigstens das Kalb leben.“

Denn solche Jenseitsveränderungen aus dem Menschen sind sehr wohl möglich,
jedoch gehen sie über die normal vorherrschenden Verhältnisse.



und ein :regen:
 
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Die Welt ist, was ich bin. Mir kann nichts widerfahren, was die Welt nicht tangiert.
Daher: Erzählt mir ein Mensch von einer Vision, die mich nicht tangiert, war´s eine Illusion.

So sind für mich sogar Naturwissenschaftler erleuchteter, als ein Mensch, der dies von sich behauptet, aber nur Geschichten erzählt, die die Welt absolut nicht tangieren.
Buddha hätte niemals erleuchten können, ohne eine Auswirkung auf diese Welt.

Das Leben ist daher vergleichbar mit einem Baum.
Ganz gleich, was sich im Wurzelwerk tut, wirkt sich das bis auf die Krone aus.
Weiss der Baum nichts davon, ist im Wurzelwerk nichts Wirkliches passiert.
 
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