Samadhi und wie man es erlangt

Wie kann Wissenschaft etwas mit Leuchten und Licht zu tun haben, allgemein gesehen?

Gebe ich in meinen Tank Wasser statt Benzin? Nein.

Gut, das ist eine andere Geschichte, das kommt noch …

Perfektionsdenken ist eigentlich gar nicht schlecht,
das bestreitet niemand,
aber nur so gedacht, das ist Käse.

Da kannst Du gleich den Stein der Weisen suchen,
oder aus Eisen Gold machen wollen.

Es gibt ganz einfach Dinge die funktionieren nicht,
oder geht das, aus Asche wieder Holz machen?

Im Mittelpunkt für den Menschen steht die Menschheit,
und sonst gar nichts.
Sind die persönlichen Ansichten nicht kompatibel mit der Gemeinschaft,
dann bemerkt er das umgehend.

Der junge Alfred Adler lässt grüßen.


und ein :weihna2
 
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In älteren Übersetzugen finden wir die Verwendung
statt von „der Sohn des Menschen“, das Junge vom Schaf, also „das Lamm“.
Das sieht dann so aus:


Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss das Lamm erhöht werden,
damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

Jesus ist der Sohn des Menschen, der sich selbst als Lamm Gottes bezeichnet.
 
Vorsicht ist geboten mit dem, was Jesus schon alles in den Mund gelegt worden ist. Er soll auch gesagt haben: 'Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt'. Solche Sprüche steigern natürlich den Ego-Wahn der Besonderheit.

Aus anderer Quelle ist zu erfahren, dass Jesus dies nicht SO gesagt hatte, sondern stattdessen: 'ALLE sind berufen, doch nur wenige wählen zu hören'.

"Zwischen" berufen und auserwählt, "steht" der Wille des Menschen. Tu was du willst, aber tu es in Liebe. Frei nach, nein nicht AC, Augustinus hats "erfunden" :D

Und Jesus ist Liebe, er sagt, niemand kommt zum Vater als durch mich :)
 
Jesus ist der Sohn des Menschen, der sich selbst als Lamm Gottes bezeichnet.

Ja wenn du das so sagst, dann ist es so! :weihna1

Nein. Jeder Sprachexperte wird Dir versichern, es gibt mehrere Übersetzungen, und ob es sich um „das Junge des Schafes“ oder "den Sohn des Hauses" handelt, hängt vom Zusammenhang ab.
Das bedeutet, will ich Lamm sagen werde ich zum Vergleich ein anderes Tier dazu nehmen, und genau das ist hier der Fall!

Der Vollständigkeits halber, wir sprechen über „bar nascha“.
Und es betrifft die Zeugung, das Geborenwerden.
So ähnlich wie bei Moses?


Anskar-Kirche, Hauskreis Dortmund – Jesus Christus und seine Worte im Matthäus-Evangelium

Was heißt "Menschensohn"?

„Menschensohn“ ist nach hebräischem und aramäischem Sprachgebrauch die Bezeichnung des Einzelwesens „Mensch“, im Buch Daniel des Alten Testaments (7,13 f.: "und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie der Sohn eines Menschen..." ) ein Wesen, dem Gott die Herrschaft übergibt. Im Neuen Testament erhielt Menschensohn eine besondere Ausprägung als Selbstbezeichnung Jesu.
Gemäß den Evangelien sprach Jesus von Nazareth oft vom Menschensohn. Doch wen meinte er damit? … Der Ausdruck "Menschensohn" (griechisch "ho hyios tou anthropou", eigentlich "der Sohn des Menschen") ist ungewöhnlich. Griechisch würde man nicht auf die Idee kommen, so etwas zu sagen. Besonders merkwürdig für griechische Ohren ist der bestimmte Artikel bei "des Menschen".

Es spricht alles dafür, dass es sich dabei um
eine wörtliche Übersetzung aus dem Aramäischen handelt: "bar änascha" oder "bar nascha". Im Hebräischen wie im Aramäischen bedeutet die Wendung "Sohn des X" unter anderem auch "ein bestimmtes Exemplar der Gattung X".


"Menschensohn" meint also zunächst einmal einen bestimmten Menschen, im Gegensatz zu "Mensch" als Gattungsbegriff. Es findet sich in den aramäischen Schriften aber auch Belege, die sich am ehesten generisch verstehen lassen ("jeder Mensch"), und andere, wo Menschensohn indefinit gebraucht wird ("jemand"). Auch der Gebrauch als Selbstreferenz ("ich") ist bezeugt, allerdings erst in späten Targumen.

Der Ausdruck "Menschensohn" taucht in Daniel 7,13 auf: "und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie der Sohn eines Menschen..." Er begegnet auch in den Bilderreden des äthiopischen Henochbuches und im vierten Esrabuch. Dies legt nahe, dass es zur Zeit Jesu die Erwartung einer apokalyptischen Richtergestalt gab, die den Titel "Menschensohn" trug. "Menschensohn" wäre dann ein Hoheitstitel, wie "Messias", "Herr", "Sohn Gottes" oder "König". Jesus hätte dann diesen Titel aufgegriffen und die
Erwartung auf sich selbst bezogen, oder die Urgemeinde hätte dies nach Ostern
gemacht. …

Inhaltlich lassen sich die Menschensohnworte in drei Gruppen einteilen:

a) Der kommende Menschensohn (apokalyptische Richtergestalt)
Mk 13,26: "Und dann wird man den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit." (Man fühlt sich unweigerlich an Dan 7,13f erinnert)
Lk 12,40: "Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht meint."

b) Der gegenwärtige Menschensohn (seine Hoheit und Niedrigkeit)
Mk 2,28 (gegenwärtige Hoheit): "So ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat."
Lk 9,58 (gegenwärtige Niedrigkeit): "Die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn dagegen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann."

c) Der leidende, sterbende und auferstehende Menschensohn
Mk 9,31 (zweite Leidensankündigung): "Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen."

[Ich denke, der Begriff „Menschensohn“ beinhaltet alles drei. Dadurch erübrigt sich
auch die fruchtlose Diskussion mancher Theologen. Es erscheint mir auch sicher, dass
sich Jesus mit der Bezeichnung „Menschensohn“ selbst gemeint hat und keinen
anderen. Unter Theologen ist dies jedoch auch umstritten.]


Die Übersetzung aus „bar nascha“ dürfte allgemein sein und verständlich.

Was die Bewertung des Menschensohnes betrifft ist es die Meinung eines sogenannten "Experten".
Davor sollte ich eigentlich warnen – aber ist egal.



und ein :zauberer1
 
Ja wenn du das so sagst, dann ist es so! :weihna1

Nein. Jeder Sprachexperte wird Dir versichern, es gibt mehrere Übersetzungen, und ob es sich um „das Junge des Schafes“ oder "den Sohn des Hauses" handelt, hängt vom Zusammenhang ab.
Das bedeutet, will ich Lamm sagen werde ich zum Vergleich ein anderes Tier dazu nehmen, und genau das ist hier der Fall!

Der Vollständigkeits halber, wir sprechen über „bar nascha“.
Und es betrifft die Zeugung, das Geborenwerden.
So ähnlich wie bei Moses?


Die Übersetzung aus „bar nascha“ dürfte allgemein sein und verständlich.

Was die Bewertung des Menschensohnes betrifft ist es die Meinung eines sogenannten "Experten".
Davor sollte ich eigentlich warnen – aber ist egal.



und ein :zauberer1

Teigabid, ich bitt dich, Mensch als Gattungsbegriff. Der Dortmunder Hauskreis kann das ja gerne so verstehen und wenn du das so teilen magst. Mir scheint das nur arg konstruiert.

Warum nicht einfach so wie es in der Bibel steht nehmen: Jesus als Menschensohn ist der Sohn von Jakob und Maria. Jesus als Gottessohn ist selbsterklärend. Siehe dazu das Mysterium der Dreifalitgkeit.
 
Teigabid, ich bitt dich, Mensch als Gattungsbegriff. Der Dortmunder Hauskreis kann das ja gerne so verstehen und wenn du das so teilen magst. Mir scheint das nur arg konstruiert.

Warum nicht einfach so wie es in der Bibel steht nehmen: Jesus als Menschensohn ist der Sohn von Jakob und Maria. Jesus als Gottessohn ist selbsterklärend. Siehe dazu das Mysterium der Dreifalitgkeit.



Na endlich Themenwechsel!

Unter dem Mysterium der Dreifaltigkeit verstehe ich ganz was anderes,
als nur der Sprössling aus einer Priesterfamilie zu sein,
denn Familie war es eigentlich gar nicht – ob das etwas Schlechtes ist, so eine Familie?

Also Dreifaltigkeit.
Rasch erklärt.

Vater (aus dem Jenseits, Ahnenkult) => Sender

Sohn (im Erdenleben, nur beim Menschen) => Empfänger

Heiliger Geist (Information, Nachricht) => Sendung

Ist Dir bestimmt schon aufgefallen,
der Heilige Geist ist nie vom Empfänger zum Sender unterwegs.

Einbahnstraße – one way ticket.



und ein :morgen:
 
Na endlich Themenwechsel!

Unter dem Mysterium der Dreifaltigkeit verstehe ich ganz was anderes,
als nur der Sprössling aus einer Priesterfamilie zu sein,
denn Familie war es eigentlich gar nicht – ob das etwas Schlechtes ist, so eine Familie?

Also Dreifaltigkeit.
Rasch erklärt.

Vater (aus dem Jenseits, Ahnenkult) => Sender

Sohn (im Erdenleben, nur beim Menschen) => Empfänger

Heiliger Geist (Information, Nachricht) => Sendung

Ist Dir bestimmt schon aufgefallen,
der Heilige Geist ist nie vom Empfänger zum Sender unterwegs.

Einbahnstraße – one way ticket.



und ein :morgen:

Im Heiligen Geist sein ist im Heiligen Geist sein, no way. It is :)

Lukas 1,35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Lukas 3,22 und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.

Lukas 12,12 denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
 
Und hier auch ganz klar. Es ist ein Geist.

Johannes - Kapitel 14,10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.
 
Im Heiligen Geist sein ist im Heiligen Geist sein, no way. It is :)

Lukas 1,35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Lukas 3,22 und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.

Lukas 12,12 denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.


Doch ein Weg.


Immer vom Sender -> als Inhalt der Heilige Geist -> zum Empfänger.

Freilich war nur ein punktuelles Auftreten bemerkbar,
und darum wünschte man sich auch ein "ganzes Reich Gottes"
wo dies ständig vor sich geht, so ein Senden.

Beispiele vom Hl. Geist.:
Immer von Gott, über den Engel zu Maria;
nie von Maria zu Gott.

etwa nie so:

He, Du allerliebster Heiliger Geist,
sei so gut und hole vom Alten rasch ein paar frische Windel,
und ein Paar moderne Strampelhoserln!
!

oder

Immer von Gott über den Hl. Geist als Taube zum Nazaräner,
nie von Jesus zu Gott.

etwa nie so:

Auf, Du fauler Vogel! Flieg rasch zum Alten und besorge mir eine dunkle Sonnenbrille und eine Schweißerbrille.
Ständig habe ich mit diesem grellen Licht zu tun, das hält der Nobelste nicht aus.


Das wären ohnehin nur neue Forderungen.

Im Rahmen von Gott, da können wir ihn nichts geben,
und was er bräuchte nimmt er sich.

Was nun den Vater, den Ahnenkult, betrifft,
so meine ich, das wird immer mehr eine eigen Art,
verschieden von unserem Sein,
je länger die Zeit im Jenseits dauert.

Dennoch ist uns dieses Verhältnis, der Ahnenkult, näher als irgendwas.

Eigentlich fordert man mit dem "Reich Gottes" vom Ahnenkult eine rückbezügliche Häufigkeit,
und meint fälschlich die geforderte Intensität werde von Gott verlangt.





und ein :move1:
 
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Das neue Testament beginnt ja mit einer Erwähnung der Ahnen, Matthäus und Lukas gehen die Ahnenreihe nochmal durch. Im NT wird immer wieder auf die Ahnen verwiesen, sei es Mose, Abraham, Elia und nu Jesus sagt ja auch, ich war, ehe Abraham war.

Heilige/n Geist ist im alten Testament nur einmal erwähnt; das in Jesaja 63 und da wird gesagt, dass die "Alten" oder "Ahnen"
10 (...) waren widerspenstig und betrübten seinen Heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.

Ansonsten findet sich im Buch Daniel mehrfach die Rede vom "Geist der heiligen Götter". (?)

Erst im NT taucht der Heilige Geist wieder auf, als der Engel der Jungfrau die Empfängnis ankündigt.
 
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