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Daß Samadhi nicht die Beendigung der Dualität bedeutet haben wir schon mehrmals besprochen..
Dazu fällt mir ein Vergleich ein: Wer sich Besseres auch nur vorstellen kann, erlebt das materielle Leben als nichts Besonderes, wohl eher als ein Abstieg.
Blöderweise gibt es aber auch nichtmaterielle "weltliche" Bereiche in denen es den Bewohnern zumindest für eine längere Weile supergut geht ....
Aber ganz egal ob du nun in einem reinen Land eines erleuchteten Wesens oder einem weltlichen Götterbereich wiedergeboren werden willst musst du um da hinzugelangen erst mal sterben um dann eben dort wiedergeboren zu werden. Beides kann man anstreben wenn man möchte (wobei die Wiedergeburt in einem weltlichen Götterbereich einen auch wenn das ganz angenehm ist nicht weiterbringt weil man den irgendwann, wenn das Karma aufgebraucht ist wieder verlassen muss.
In welchem Bereich du im Trennungsgedanken auch bist, du bist dort Gast
Nö, man ist da nicht "Gast", immerhin hat man das Szenario in dem man lebt ja durch die eigenen Taten selbst kreiert. Man ist quasi der Architekt (zumindest nach den östlichen Religionen), wenn das dann Formen annimmt die einem nicht genehm sind kann man nicht sagen, "sorry, nicht meine Baustelle, ich bin hier nur Gast, ich geh dann mal".