Samadhi und wie man es erlangt

So ein Yogi lehrt durch sein Beispiel. Er demonstriert, wie man die materielle Welt komplett überwinden kann. Mitgefühl auszuleben gehört zu einer noch der materiellen Ebene verbundenen Stufe.

 
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So ein Yogi lehrt durch sein Beispiel. Er demonstriert, wie man die materielle Welt komplett überwinden kann. Mitgefühl auszuleben gehört zu einer noch der materiellen Ebene verbundenen Stufe.


Buddha war erleuchtet und kehrte wieder zu den Menschen zurück. Auch er hatte Mitgefühl. Meinste ehrlich dass Buddha sich noch auf einer materiellen Stufe befand?
 
Zitat von Seite 4:


Zitat von Seite 1:


Fragwürdig ist es doch, wenn Leute Begriffe benutzen, die sie gar nicht definieren können... :D

ja ist ja das alte problem, ne erfahrung in worte zu fassen ...imgrunde geht das nicht #die erfahrung ist immer eine andere
worte können hinweise sein ...nicht mehr und nicht weniger:)
und im samadi ...gibts in dem sinne keine worte #
nun beschreib mal ...wie das ist ohne worte...:D
 
das ist dualistisches denken ...du bist einfach nur noch ...ich bin ...sei ...
nix mit moral ...reines sein ...ist edel pur...:)

Nuja, wir leben ja auch in einer dualistischen Welt. Da ändern auch ein paar Momente des Enthobenseins nichts daran. Bis jetzt bist du aus deinem 'reinen Sein' immer noch zurückgekehrt in die dualistische Alltagswelt, nech?

Und was machst du dann? Auf die Welt pfeifen und derselbe Sack bleiben, der 'du' schon immer warst? :D (Damit sollst jetzt nicht 'du' persönlich gemeint sein! ;) ) . Und einfach denken: Das nächste Samadhi kommt bestimmt. :D

Ich bin - du bist. Ist schon richtig. Aber das sind wir IMMER und JEDERZEIT. Auch außerhalb von Samadhi.

:)
 
Meinste ehrlich dass Buddha sich noch auf einer materiellen Stufe befand?

Buddha hatte aus dem vedischen Gedankengut, das er vorfand seine Lehre geformt, wobei er aber Gott und die Halbgötter wegließ. Seine Regeln für das materielle Leben stimmen in einigen Punkten mit den Lehren der Veden überein (Vegetarismus, Gewaltlosigkeit etc.). Diese Regeln zu befolgen ist durchaus sinnvoll.

Er hatte in seiner Meditation offenbar eine Form von Samadhi erreicht, bei der er in einen formlosen Zustand gelangte, das wäre ein Aufenthalt im Brahmajyoti, das ist der leere Raum zwischen den himmlischen Planeten.

Demnach ist die spirituelle Welt im Prinzip ähnlich aufgebaut wie die materielle. Leerer Raum und Planeten darin auf dem Wesen existieren. Im Zentrum ist eine Planetengruppe, die Vaikunthas. Dort sind die obersten Götter. Der bedeutendste dieser Planeten ist Krishna Loka. Dort befindet sich die Bagavan Form Gottes, Krishna.

Alle materiellen und immateriellen Welten sind aus der Ausstrahlung aufgebaut, die von seinem Körper ausgeht. Er ist also der Ursprung und das Zentrum von Allem.

Diesen Zustand im Brahmjyoti hielt er für den Endpunkt der Entwicklung. Das lehrte er dann auch. Wenn man seiner Lehre folgt fehlt allerdings ein Teil der Unterstützung durch Gott. Diese erbittet man im Yoga durch Mantras.

Sobald man wieder zurückkommt aus dem Samadhi ist man wieder ein normaler Mensch. Mit dem Unterschied, daß man die Erinnerung an die Erfahrung der spirituellen Ebene hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nuja, wir leben ja auch in einer dualistischen Welt. Da ändern auch ein paar Momente des Enthobenseins nichts daran. Bis jetzt bist du aus deinem 'reinen Sein' immer noch zurückgekehrt in die dualistische Alltagswelt, nech?

Und was machst du dann? Auf die Welt pfeifen und derselbe Sack bleiben, der 'du' schon immer warst? :D (Damit sollst jetzt nicht 'du' persönlich gemeint sein! ;) ) . Und einfach denken: Das nächste Samadhi kommt bestimmt. :D

Ich bin - du bist. Ist schon richtig. Aber das sind wir IMMER und JEDERZEIT. Auch außerhalb von Samadhi.

:)

ist schweigen besser?:D
okay manchmal vielleicht schon ...:D
aber ich rede gerne ...und dann biste quasi fast immer in der dualität
und doch gibts da was ...aus dem das alles kommt
und man ist versucht ...darüber immer wieder zu schreiben und sich dran zu erinnern...alles im jetzt
und man weiss ...ich kann imgrunde tun und lassen ...was ich will...es ist okay...#
nicht im sinne von gleichgültig ...doch eigentlich schon ...es ist alles ...gleich ----gültig gleich ...ein spiel mit worten und gedanken ...und da man schlecht alleine spielen kann gibts duie dualität...die setzt zwei voraus mit der sehnsucht nach einheit...:)
 
ich kann imgrunde tun und lassen ...was ich will...es ist okay.

Denk mal nicht immer nur an Dich. Denk auch mal an Andere. Denn alles was Du tust wirkt sich auch auf Andere aus. Selbst wenn Du alleine zu Hause etwas tust, was anscheinend Niemand mitbekommt, hintenrum wirkt es sich doch aus.

Mit allem was wir tun machen wir uns auch Karma. Es kommt alles wieder auf uns zurück. Nehmen wir mal die Rechtschreibung. Du machst es Dir vermeintlich leicht und schreibst alles klein und in Wortfetzen. Hast Du Dir schon einmal überlegt, was Du Dir damit für ein Karma machst?

Wenn jetzt jemand ins Forum kommt und Deine Beiträge liest, was könnte der denn denken? "Sieh an, die können noch nicht mal richtig Deutsch. Was für ein Chaotenhaufen." Ja, Haufen. Denn sie werfen Alle in einen Topf. Und dann können auf einmal Alle nicht richtig Deutsch. Ein Chaotenhaufen eben.

Es ist wie bei den Äpfeln, ist einer in der Kiste faul steckt er auch die anderen an. Darum werfen sie auf dem Fruchthof auch die ganze Kiste weg, wenn ein Apfel faul ist.

Du meinst, Du kannst tun was Du willst. Einfach schreiben, was Dir in den Sinn kommt, ohne Nachdenken und ohne Dich um Rechtschreibung zu kümmern. Ja, das kannst Du. Aber Du machst Dir damit auch Karma. Es kommt Alles auf Dich zurück.

Think twice, mein lieber Sternenatemzug...
 
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- Es gibt eine spirituelle Welt, die vollständig von der materiellen Welt die wir kennen getrennt ist. Es ist sozusagen ein immaterielles Paralleluniversum.

Jetzt muß ich mich doch mal einschalten. Deine ständigen Wiederholungen machen die Sache auch nicht wahrer.

Alles, was ist, besteht aus Energie, die alles durchdringt, von feinstofflich bis materiell (die verschiedenen Ebenen). Du kannst immer nur die Deiner Entwicklung entsprechende Energie wahrnehmen.

Du verwechselst hier m.E. die astrale (niedere) Ebene beim Austritt des feinstofflichen Astralkörpers mit der Verbindung zum Höheren Selbst (welches ein Teil Gottes ist), die Dir während samadhi durch eine Erhöhung der geistigen Schwingungsrate zuteil wird.

LG
Jenny
 
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