Sag mir wie du stirbst...

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Zum besseren Verständnis...

Hara ist das Tor zum Tod bzw. zum Leben. Durch das kommen und gehen wir. liegt 2 Finger breit unter dem Nabel.
 
Angeblich spürt man, ob der Tod bald kommt. Zum einen gibt es eine Art Klicken/Einrasten im Hara und wenn man seine eigene Nase (oder war es die Nasenspitze?) nicht mehr sehen kann, weil die Augen wohl schon langsam anfangen nach oben zu rollen. Und, so lange, wie man im Mutterleib war, so lange dauert wohl auch der Zeitraum, bis der Tod dann eintritt.
Meine Überzeugung ist:

Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern von Geburt.
Das Pedant zu Leben wäre Nichtvorhandensein.

Und wenn man den Körper gleichbedeutend als das menschliche Leben versteht, dann würde es bei seinem Tod zwangsläufig bedeuten, dass der Körper unverzüglich verschwindet. Das tut er aber nicht. Und das kann nur Eines bedeuten ...
 
Meine Überzeugung ist:

Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern von Geburt.
Das Pedant zu Leben wäre Nichtvorhandensein.

Und wenn man den Körper gleichbedeutend als das menschliche Leben versteht, dann würde es bei seinem Tod zwangsläufig bedeuten, dass der Körper unverzüglich verschwindet. Das tut er aber nicht.

Tod und Leben sind das Gleiche.
 
Keine Angst, ich halte dich nicht für dumm, aber vielleicht lesen ja andere Dumme mit, die es genauer brauchen. :D ;)


Und wenn ich nicht dumm bin, wer sind dann die ANDEREN Dummen? :D

Nee, hast recht, die Frage war dumm.
Eigentlich irritiert es mich, dass man dieses Klicken kriegen soll und dann noch monatelang warten muss, bis man den physischen Körper verlässt.
 
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Tod und Leben sind das Gleiche.
Ich denke schon, dass es Unterschiede gibt.

Leben ist für mich das Umsetzen des fundamental zugrunde liegenden Kommunikationsverlangens. Denn Lebewesen, bei denen man keine kommunikativen Aktionen mehr bemerkt, werden als tot erklärt. Tod dagegen wäre die vorübergehende Phase, in der keine Kommunikation mehr zum Ausdruck gebracht wird, allerdings nur aus der Sicht der Leute, die eine Kommunikation in der bisher üblichen Art und Weise erwarten und eine solche nicht mehr bemerken können.
 
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