Sag mal, weißt du nicht dass du Gott bist?

woher stammt das zitat? :)

Psalm 82
…5Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken. 6Ich habe wohl gesagt: "Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten"; 7aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.…

JiK
 
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Jep, denke ich auch. Aber wie's im Leben halt so ist, manche können gar nicht genug kriegen. :D
Ich hab schon anhand deiner Bilder gemerkt, dass du christlich eingestellt bist. Ich persönlich finde es viel netter, einen Haufen Götter zu haben, von denen jeder sein Fachgebiet hat.
Was ich auch nett finde, sind die naturreligionen, ich mag die Verbindung von Spiritualität und natur.
 
Ich hab schon anhand deiner Bilder gemerkt, dass du christlich eingestellt bist. Ich persönlich finde es viel netter, einen Haufen Götter zu haben, von denen jeder sein Fachgebiet hat.
Was ich auch nett finde, sind die naturreligionen, ich mag die Verbindung von Spiritualität und natur.

Du bringst mich zum Lachen, litha.

Bei einem Haufen Götter mit Fachgebieten, da denke ich an Ärzte!
 
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Wo habe ich geschrieben, wir wären getrennt von Gott? Wo habe ich geschrieben, wir wären etwas anderes?
Ich habe geschrieben, ich (steht für alle Menschen) bin göttlich. Das wäre nicht möglich, wären wir etwas völlig anderes.

Sinnerfassend lesen sollte man halt können (wollen). Im übrigen ist es genau das Ego, das von Gott trennt (gez. Erzengel Michael).

@Lichtpriester
Ich habe dich damit nicht persönlich angesprochen. Mein Statement ist allgemein gemeint. ;)
Aber ja, ich stimme dir zu, es ist nur das Ego, das trennt.
Ist nicht jeder und alles, was den göttlichen Funken enthält, ebenso völlig göttlich?
Ich würde auch sagen, Gott ist halt kein Name oder Bezeichnung, sondern ein Seinszustand, unser aller wahrer Seinszustand.
Wie heißt es doch bei Goethes Faust:
„Wer darf ihn nennen?
Und wer bekennen:
Ich glaub’ ihn?
Wer empfinden
Und sich unterwinden
Zu sagen: Ich glaub’ ihn nicht?
Der Allumfasser,
Der Allerhalter,
Fasst und erhält er nicht
Dich, mich, sich selbst?
Wölbt sich der Himmel nicht da droben?
Liegt die Erde nicht hier unten fest?
Und steigen freundlich blickend
Ewige Sterne nicht herauf?
Schau’ ich nicht Aug’ in Auge dir,
Und drängt nicht alles
Nach Haupt und Herzen dir,
Und webt in ewigem Geheimnis
Unsichtbar sichtbar neben dir?
Erfüll’ davon dein Herz, so groß es ist,
Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist,
Nenn’ es dann, wie du willst,
Nenn’s Glück! Herz! Liebe! Gott!
Ich habe keinen Namen
Dafür! Gefühl ist alles;
Name ist Schall und Rauch,
Umnebelnd Himmelsglut.“
 
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