atlantis2 schrieb:Wenn das Entsäuerungs-Potential des Blutes vermindert oder anderweitig beansprucht ist.
Das ist oft der Fall; besonders bei amerikanischen und mitteleuropäischen Ernährungsweisen, die im Stoffwechsel oft einen Überschuß an Säuren, einen Mangel an ausgleichenden Alkalivalenzen entstehen lassen. Erkennbar ist dies daran, daß der pH-Wert im Urin statt optimal bei etwa 7,5 nun in sauren Bereichen liegt, z.B. bei 6 oder 5, auch bis zum tiefstmöglichen Wert um 4,5.
Hi,
Zu normalen PH-Urinwerten:
http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/urinuntersuchung/urin_ph.htm
LG
Sonja