Säuglingstaufe - misachtet Menschen-Rechte und -Würde

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andere schreiten zur tat.
z.b.so.
Was hat die Aufzählung von Straftaten mit "zur Tat schreiten" zu tun. Und was habe ich mit Pfaffen zu tun, die sich an Kindern vergreifen? Nichts! *kopfschüttel*

Wenn ich aktiv werde, hat das immer mit der Natur resp. Tieren zu tun. Schau Dich auf dem Globus um, dann wird Dir klar, warum ich von Homo sapiens wenig halte...
http://up.picr.de/15868857te.jpg
http://www.waldemar-reisen.de/pic/fotos/64.jpg
http://ak.audubon.org/sites/default/files/photos/dall_island_-_sealaska_clearcut_0.jpg
http://www.cronacheinternazionali.com/wp-content/uploads/2014/04/obakeystoneoilsandsilaria2.jpg

Bei den ersten beiden hab ich ein Würgen im Hals... :(

LG
Grauer Wolf
 
Sehr interessant! Wiedertäufer



Die Bezeichnung „Wiedertäufer“ entstand aus der Ablehnung der Säuglingstaufe und der dafür praktizierten „Wiedertaufe“ von Erwachsenen; die Bewegung selbst lehnte die Bezeichnung „Wiedertäufer“ ab und nannte sich u.a. „Gemeinde Gottes“ und „Brüder in Christo“

Die Kleinkinder wurden getauft, doch die endgültige Entscheidung erfolgte erst von der mündigen Person selbst durch die Wiedertaufe.
Die Kinder wurden erst nach eigener Zustimmung im mündigen Alter bzw. als Erwachsene getauft, nachdem sie selbst über die Religion entschieden hatten.

Natürlich wurden die Wiedertäufer verfolgt.
 
Sehr interessant! Wiedertäufer



Die Bezeichnung „Wiedertäufer“ entstand aus der Ablehnung der Säuglingstaufe und der dafür praktizierten „Wiedertaufe“ von Erwachsenen; die Bewegung selbst lehnte die Bezeichnung „Wiedertäufer“ ab und nannte sich u.a. „Gemeinde Gottes“ und „Brüder in Christo“

Die Kleinkinder wurden getauft, doch die endgültige Entscheidung erfolgte erst von der mündigen Person selbst durch die Wiedertaufe.
Die Kinder wurden erst nach eigener Zustimmung im mündigen Alter bzw. als Erwachsene getauft, nachdem sie selbst über die Religion entschieden hatten.

Natürlich wurden die Wiedertäufer verfolgt.

Sag, was willst du eigentlich?
Ich meine ganz konkret - wenn du, Fragewurm, in dieser Sache ein Machtwort sprechen könntest - was würde dann passieren?
 
Ich würde Kleinkinder nicht taufen, in der Schule diese freiwillig am Religionsunterricht (sofern es Ethik nicht gibt) teilnehmen lassen.

Es wäre für mich eine Selbstverständlichkeit mit ihnen über das Thema Religion zu diskutieren.

Eine endgültige Entscheidung müßten sie selber als Mündige bzw. Erwachsene treffen.
 
Ich würde Kleinkinder nicht taufen, in der Schule diese freiwillig am Religionsunterricht (sofern es Ethik nicht gibt) teilnehmen lassen.
Tut es den Säuglingen weh, wenn die Eltern einen Pfarrer bemühen und vielleicht fromm denken, dass die Taufe eine Stärkung für das Leben ist?

Die freie Entscheidung ist dem Kind damit nicht genommen, denn es kann bald entscheiden, ob es einen Religionsunterricht will oder nicht. Besonders dann, wenn andere Kinder sich darüber lustig machen.

Dann später wird der junge Mensch entscheiden, welchen Stellenwert Religion für ihn hat.

Und wenn er Lust hat, entscheidet er sich frei zum Austritt und er kümmert sich nicht darum, ob er getauft ist oder nicht.
 
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Nicht dem Säugling tut es weh - gravierend sind die Bestimmungen der Amtskirche, die jene als Konsequenz der Taufe zieht!
Und das in einem demokratischen Staat im 21. Jahrhundert - und die Politik schweigt dazu!
 
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