Sadismus, Masochismus & das Strafrecht ;)

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Ich habe ja von Kausalität nix gesagt.:)

Wie ist Zeitablauf ohne Zufall, wenn nicht rein Kausal? ;)

Wie hast du das mit "physikalisch" eigentlich gemeint? Mir hat das irgendwie nicht so viel gesagt.:clown:

Ich stelle mir es so vor: es gibt das Objektive.
Also passiert ein Objektiver Übergang von einem Zustand vor der Entscheidung zu einem Zustand nach der Entscheidung. DIeser Übergang ist objektiv zufällig. Das habe ich physikalisch genannt. Wenn man davon ausgeht, dass das physikalische nicht alles ist, dann ersetze ich physikalisch durch objektiv. Aber das ist eben meine persönliche Definition von physikalisch.

Das hatten wir schon.:move1: Was würdest du meinen, wovon man da loslässt?

Von dem Willen, der die Angst/Abhängigkeit erzeugt ;)
 
Ich stelle mir es so vor: es gibt das Objektive.
Also passiert ein Objektiver Übergang von einem Zustand vor der Entscheidung zu einem Zustand nach der Entscheidung. DIeser Übergang ist objektiv zufällig. Das habe ich physikalisch genannt. Wenn man davon ausgeht, dass das physikalische nicht alles ist, dann ersetze ich physikalisch durch objektiv. Aber das ist eben meine persönliche Definition von physikalisch.
Objektiv ist ja das Gegenteil von subjektiv; dh nach außen hin sieht eine Entscheidung wie ein Zufall aus. Gott mischt sich da ja nicht ein, wenn wir entscheiden, bzw. er macht sich durch die Intuition vielleicht schon bemerkbar. Somit scheinen wir bei Entscheidungen vollkommen frei zu sein...aber ob man sie dadurch Zufälle nennen kann...das kommt mir aber nicht stimmig vor.
 
Objektiv ist ja das Gegenteil von subjektiv; dh nach außen hin sieht eine Entscheidung wie ein Zufall aus. Gott mischt sich da ja nicht ein, wenn wir entscheiden, bzw. er macht sich durch die Intuition vielleicht schon bemerkbar. Somit scheinen wir bei Entscheidungen vollkommen frei zu sein...aber ob man sie dadurch Zufälle nennen kann...das kommt mir aber nicht stimmig vor.

Die Lösung ist einfach:

- Zustand vor der Entscheidung: Za
- Mögliche Zustände nach der Entscheidung: Ze1, Ze2, Ze3, ...
- Tatsächlicher Zustand nach der Entscheidung: z.B. Ze1

Ein Übergang von Za zu Ze1, bei dem nur Ze1 möglich war, war Kausal.
Ein Übergang von Za zu Ze1, bei dem neben Ze1 zumindest ein weiterer, z.B. Ze2, möglich war, war Zufällig.

Was interessant ist:
Wie Hängt die Menge der Zes von Za ab? ;)

Die Antwort darauf ist nämlich die vorhin angesprochene Einbettung von Zufall in die höhere Ordnung ;)
Und begründet die Theorie der Natürlichen Macht ;)
 
Die Lösung ist einfach:

- Zustand vor der Entscheidung: Za
- Mögliche Zustände nach der Entscheidung: Ze1, Ze2, Ze3, ...
- Tatsächlicher Zustand nach der Entscheidung: z.B. Ze1

Ein Übergang von Za zu Ze1, bei dem nur Ze1 möglich war, war Kausal.
Ein Übergang von Za zu Ze1, bei dem neben Ze1 zumindest ein weiterer, z.B. Ze2, möglich war, war Zufällig.

Was interessant ist:
Wie Hängt die Menge der Zes von Za ab? ;)

Die Antwort darauf ist nämlich die vorhin angesprochene Einbettung von Zufall in die höhere Ordnung ;)
Und begründet die Theorie der Natürlichen Macht ;)
Du meinst also, die Entscheidungen sind zufällig, während die Anzahl der Entscheidungsalternativen nicht zufällig ist? Fällt dir dazu auch ein konkretes Beispiel ein?
 
Die Lösung ist einfach:

- Zustand vor der Entscheidung: Za
- Mögliche Zustände nach der Entscheidung: Ze1, Ze2, Ze3, ...
- Tatsächlicher Zustand nach der Entscheidung: z.B. Ze1

Ein Übergang von Za zu Ze1, bei dem nur Ze1 möglich war, war Kausal.
Ein Übergang von Za zu Ze1, bei dem neben Ze1 zumindest ein weiterer, z.B. Ze2, möglich war, war Zufällig.

Was interessant ist:
Wie Hängt die Menge der Zes von Za ab? ;)

Die Antwort darauf ist nämlich die vorhin angesprochene Einbettung von Zufall in die höhere Ordnung ;)
Und begründet die Theorie der Natürlichen Macht ;)

Okay,

bitte fortfahren: wie bettet sich der Zufall?

Was meinst Du mit natürlicher Macht?
 
Du meinst also, die Entscheidungen sind zufällig, während die Auswahl der Entscheidungsalternativen nicht zufällig ist? Fällt dir dazu auch ein konkretes Beispiel ein?

Genau ;)

Beispiel: Ich kann nur jene Wege einer Gabelung nehmen, an der ich auch bin ;)

Und jetzt: Wie wirkt eine eigene Entscheidung auf die Entscheidungsalternativen anderer ein:
- wenn man sich von ihren Entscheidungen abhängig macht und sich somit vor ihnen fürchtet?
- wenn man sich von niemandens Entscheidungen abhängig macht? ;)
 
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