S t i l l e

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Geschmeide-geschmückte internationale
Katzenkönigin Jea
84020.jpg
:)
@Jea-International ... du bist also wieder da :flower2: und hier -
ich freu mich :)

.
 
Geschmeide-geschmückte internationale
Katzenkönigin Jea
84020.jpg
:)
@Jea-International ... du bist also wieder da :flower2: und hier -
ich freu mich :)

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Danke für die lieben Worte....aber diese Jea-Katze betrachtet sich nicht als eine Königin. Sie ist eher sehr bescheiden.
Die wahren Werte findet man eher in sich selbst, als in Kronen und Geschmeiden.

Das heisst nicht, dass ich ein schönes Schmuckstück nicht zu schätzen wüsste, .....und jene Katze im Bild fand ich einfach unbeschreiblich mit der dicken Goldkette, dass das Herz nur so geschnurrt hat.

:umarmen:
 
Die Seele ist Energie, der Geist die Idee und die Materie eine Verbindung zwischen Geist und Seele in statischer Gestalt.

Wenn die Seele ein Energie-Feld ist, in der Informationen (Gedanken, Higgs) ohne ein Buch* erscheinen, frage ich mich, wie die Gedanken es schaffen, sich an das Energie-Feld der Seele anzudocken und sich dem Feld bemerkbar machen?

Wie schaffen es die Gedanken, dass ein Energiefeld sie überhaupt versteht?
Soviel zu Wechselwirkung zwischen Energie und Information.

*Bücher sind als Materie eher ein Produkt der Mischung bzw. Wechselwirkung zwischen Energie und Information, siehe E=mc^2
Die Buchstabenfolgen darin sagen uns jedoch mehr, als dass sie als Farbzeichnungen hergeben könnten.
Ein Mensch, der selber nicht lesen kann, würde in einem Wort nur ein Bild fürs Auge sehen, während der, der lesen kann, die Bedeutung des Wortes versteht. Im Endeffekt wird so den Wort-Bildern mehr Bedeutung verliehen.
Lesen können heisst damit: In einem Bild mehr Bedeutung sehen, als nur das pure Sehen das verstehen könnte.

Sind nun Energien und Informationen wirklich 2 verschiedene Dinge, die miteinander wechselwirken und den Ausdruck des Anderen verstehen?

Wären sie von Natur aus 1, wäre alle Information bereits in jeder Energie enthalten.
Das kann aber nicht stimmen. Würden sonst Babys als Analphabeten geboren?

Dunkelheit ist: Das Fehlen von Information im Energiefeld, d.h. die Festplatte ist leer an Information. Die brennt sich erst später nach und nach auf die Festplatte in Form von Erfahrungen.
 
Experimente mit Gedanken im Energiefeld:

Gedanke:

Resultat: Wille, Knurren im Magen, Fantasie geht durch...................

Woher weiss ein Energiefeld, wie Information im Bedeutung der "Donauwelle" schmeckt?
Kann Energie Information schmecken?
Donauwelle und Geschmacksknospen bestehen beide aus Information: Information, die der Energie mitteilt, wie eine andere Information schmeckt?
 
Woher weiss ein Energiefeld, wie Information im Bedeutung der "Donauwelle" schmeckt?
Weil es Bewusstsein hat. Ohne Bewusstsein wäre das nicht möglich.
Kann Energie Information schmecken?
Es gibt da ein Experiment, einfach mal mit der Zunge in die Steckdose schmecken. ^^
Ich mach nur spaß. Du brauchst die Sinnestore, um Informationen im Bewusstsein zusammenzuführen. Das Denken würde ich mal als Sinn dazu zählen.
Hier ist aber auch schon das Problem. Warum sollen die menschlichen Sinne alles sein? Manche Tiere können ja zb. das Erdmagnetfeld spüren und sich daran orientieren. Das ist ein Sinn, den wir nicht haben, aber mit Instrumenten Messen können. Vielleicht betrachtest du bei den Energiefeldern nun das was Instrumente gemessen haben, und versuchst es in die Erfahrung der Sinne zu übersetzen, bzw die Erfahrung der Sinne in das was die Instrumente gemessen haben.
Dein bestes Instrument bleibt aber dein Bewusstsein, dein Geist, wenn du mich fragst. Und dieser weiß dass eine Zitrone sauer schmeckt, wenn du reinbeisst.

Donauwelle und Geschmacksknospen bestehen beide aus Information: Information, die der Energie mitteilt, wie eine andere Information schmeckt?
Ich mag keine Donauwelle, aber die schwedische Mandeltorte von Ikea. Beide bestehen aber aus den gleichen subatomaren Teilchen. Also muss es etwas geben, welches diesen die Information erst hineininterpretiert. Sinne und Geist, wenn du mich fragst. Vielleicht vertue ich mich ja auch, aber zumindest ist das auch eine Möglichkeit.

lg

ps. und weil es schon fast zur Tradition gehört, wenn ich dir hier im Thread Stille schreibe.... hier....

 
Weil es Bewusstsein hat. Ohne Bewusstsein wäre das nicht möglich.

Es gibt da ein Experiment, einfach mal mit der Zunge in die Steckdose schmecken. ^^
Ich mach nur spaß. Du brauchst die Sinnestore, um Informationen im Bewusstsein zusammenzuführen. Das Denken würde ich mal als Sinn dazu zählen.
Hier ist aber auch schon das Problem. Warum sollen die menschlichen Sinne alles sein? Manche Tiere können ja zb. das Erdmagnetfeld spüren und sich daran orientieren. Das ist ein Sinn, den wir nicht haben, aber mit Instrumenten Messen können. Vielleicht betrachtest du bei den Energiefeldern nun das was Instrumente gemessen haben, und versuchst es in die Erfahrung der Sinne zu übersetzen, bzw die Erfahrung der Sinne in das was die Instrumente gemessen haben.
Dein bestes Instrument bleibt aber dein Bewusstsein, dein Geist, wenn du mich fragst. Und dieser weiß dass eine Zitrone sauer schmeckt, wenn du reinbeisst.


Ich mag keine Donauwelle, aber die schwedische Mandeltorte von Ikea. Beide bestehen aber aus den gleichen subatomaren Teilchen. Also muss es etwas geben, welches diesen die Information erst hineininterpretiert. Sinne und Geist, wenn du mich fragst. Vielleicht vertue ich mich ja auch, aber zumindest ist das auch eine Möglichkeit.

lg

ps. und weil es schon fast zur Tradition gehört, wenn ich dir hier im Thread Stille schreibe.... hier....


Wie definierst du Geist?
Als Energie oder Information?
Wie definierst du Bewusstsein?

Alle Begriffe, die wir zu kennen bzw. erkennen scheinen, bestehen aus Information.
Ich gehe noch viel weiter zurück.............bis zum Beobachter und das zu Beobachtende.........noch weiter..............bis zur Energie auf der einen Seite und Information auf der anderen.

Die Frage ist dann: Ist Energie etwas, was getrennt von Information ist (und diese wahrnimmt) oder nicht?
Wenn eine Trennung der beiden besteht, wie schafft es die Information in dem Fall, sich einem Energiefeld bemerkbar und verständlich zu machen, so dass ein Energiefeld versteht (wenn überhaupt) wie eine Donauwelle überhaupt schmeckt?

Wir sehen Informationsabläufe in unserer Realität, die uns selbstverständlich erscheinen. Wie sie aber im tiefsten Wesen überhaupt passieren und dadurch erst erscheinen können, das ist doch hier die Frage.

Im Endeffekt stellt sich auch die Frage: Wenn man alle Informationen, die eine Person oder ein Objekt zu beschreiben scheinen, abzieht, was bleibt im Endeffekt von diesen Erscheinungen "Person" oder "Objekt" übrig?
Ein Energiefeld ohne Information?

Um das zu verstehen, müsstest du alle Gedanken in deinem Kopf, die was beschreiben, ganz gleich was (Bewusstsein, Geist, Materie,.....etc.), überwinden und schauen: Was bleibt übrig........so ganz ohne Beschreibung?

Wenn man also alles verschwinden lässt, was zu beobachten ist, bleibt dann noch ein Beobachter übrig, der in der Lage ist, etwas zu beobachten?
 
Wie definierst du Geist?
Als Energie oder Information?
Wie definierst du Bewusstsein?
Geist definiere ich als Bewusstseinsinhalt oder als Bewusstseinswerkzeug. Mathematik, Physik, Kreativität, das zb. sind für mich geistige Produkte, die mal mehr und mal weniger mit der Umwelt übereinstimmen.

Bewusstsein definiere ich eigentlich gar nicht, mit einer ausnahme. Ich wüsste nicht wie ich es definieren sollte, außer das es erkennt. Das Bewusstsein erkennt immer etwas. Sogar wenn ich nichts erkenne, bin ich mir ja im klaren darüber, dass ich gerade nichts erkenne. Also, es ist immer da. (Nun habe ich es doch etwas definiert...) Es ist auch egal was als Inhalt darin auftaucht, kurz bleibt und wieder geht, es verändert sich nicht. Egal ob nun körperliche/sensorische Gefühle, Gedanken, Emotionen, Geräusche, Geschmack, Geruch und alle anderen Sinnlichen Wahrnehmungen und alles was sich im Bewusstsein abspielt. Es ist einfach immer da.

Durch Meditation aber wird seine Natur immer weiter und weiter erkannt, wodurch es auch immer mehr erkennt. Dadurch, dass man eine richtige und eine falsche Betrachtung der Dinge unterscheiden kann, verändert sich alles. Was ist gut, was ist schlecht, was ist Information, was ist Energie. Das alles können Worte nicht mehr abbilden.

Es gibt viele Wege dahin, ich halte zwar Meditation für einen der wichtigsten um sich mit dem Bewusstsein zu verbinden, seine Weite zu begreifen oder erleben, aber das geht auch durch andere Wege, sogar durch Joggen oder Musizieren usw.

Ich will damit sagen, das Bewusstsein bringt alles zum laufen, jede Show auf dieser Welt.


Alle Begriffe, die wir zu kennen bzw. erkennen scheinen, bestehen aus Information.
Ich gehe noch viel weiter zurück.............bis zum Beobachter und das zu Beobachtende.........noch weiter..............bis zur Energie auf der einen Seite und Information auf der anderen.

Alle Begriffe die wir kennen haben auch ihr Gegenteil. Ohne das Gegenteil würde kein einziger Begriff Sinn machen. Links macht keinen Sinn wenn es sich nicht an Rechts orientiert. Oben und Unten. Dunkelheit und Licht.
Dieser Dualismus ist die Art in der wir gewöhnlich die Welt betrachten. Das ist aber nicht alles was es gibt. Es gibt ein paar Methoden diesen Dualismus zu überwinden, ihn jeden Tag aufs neue zu Transformieren und auch da zeigt sich, wie sehr die Sichtweisen, die Nahrung des Geistes, für das Wohlbefinden abhängig sind.

Die Frage ist dann: Ist Energie etwas, was getrennt von Information ist (und diese wahrnimmt) oder nicht?
Wenn eine Trennung der beiden besteht, wie schafft es die Information in dem Fall, sich einem Energiefeld bemerkbar und verständlich zu machen, so dass ein Energiefeld versteht (wenn überhaupt) wie eine Donauwelle überhaupt schmeckt?

Wir sehen Informationsabläufe in unserer Realität, die uns selbstverständlich erscheinen. Wie sie aber im tiefsten Wesen überhaupt passieren und dadurch erst erscheinen können, das ist doch hier die Frage.
Nunja, ist das wirklich die Frage? Soweit ich Dinge analysiert habe, gibt es in der Aneinanderreihung der Bedingungen kein Wesen, also keine Information, die nicht der Geist erst ("fälschlicherweise") als fertiges Endprodukt wahrnimmt. Erst mit der Analyse erkennt man dies dann. Dennoch ändert es an der subjektiven Erfahrung nichts. Das spricht für die Leehrheit der Dinge, und für die von Bedingungen abhängige Erscheinung.

Wenn du die Dinge auf der subatomaren und vielleicht noch unendlich kleineren Ebene erkennen willst, was ohne Instrumente gar nicht mehr Messbar ist, um zu verstehen wieso diese Bedingungen und ihre Konstellation zb. eine Erdbeere ergeben, dann musst du auch die Erdbeere als nicht aus sich selbst heraus existierend begreifen. Demnach sind auch die elementarteilchen nicht aus sich selbst heraus existent sondern wieder nur eine aus Abhängigkeit entstandenes Ding. Das kann möglicherweise unendlich zurückreichen, und da ist die Frage dann, warum nicht gleich die Form als Leere ansehen? Wie ich schon schrieb, glaube ich, dass das Bewusstsein die fixe Information erschafft. In ihrer Natur sind die Informationen aber vergänglich, weil das Universum so weit man weiß, so funktioniert, entstehen, bleiben, vergehen.

Alles darin unterliegt dieser Natur. Vielleicht ist das Bewusstsein die Ausnahme und ich meine nicht die Bewusstheit die über die Sinneseindrücke entsteht.

Im Endeffekt stellt sich auch die Frage: Wenn man alle Informationen, die eine Person oder ein Objekt zu beschreiben scheinen, abzieht, was bleibt im Endeffekt von diesen Erscheinungen "Person" oder "Objekt" übrig?
Ein Energiefeld ohne Information?
Ein Bewusstsein dass sich nicht im klaren über eine Person oder ein Objekt ist, und das auch in einem Moment wahrnimmt.

Um das zu verstehen, müsstest du alle Gedanken in deinem Kopf, die was beschreiben, ganz gleich was (Bewusstsein, Geist, Materie,.....etc.), überwinden und schauen: Was bleibt übrig........so ganz ohne Beschreibung?
Das kommt drauf an was ich zu diesem Zeitpunkt wahrnehme. Wenn ich gerade Durst habe wahrscheinlich die Erkenntnis: Ich habe durst, ich möchte etwas trinken. ^^

Ich denke aber, was übrig bleibt ist die Einsicht, wie der Geist funktioniert.

Wenn man also alles verschwinden lässt, was zu beobachten ist, bleibt dann noch ein Beobachter übrig, der in der Lage ist, etwas zu beobachten?
Ja, das Bewusstsein das merkt: Ich nehme ja überhaupt nichts wahr.
Wenn du aber das Bewusstsein wegnehmen könntest, und du kannst ja mal probieren, nichts wahrzunehmen, dann ja, dann geht alles aus, weil das Bewusstsein alles zum laufen bringt.

lg
 
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Geist definiere ich als Bewusstseinsinhalt oder als Bewusstseinswerkzeug. Mathematik, Physik, Kreativität, das zb. sind für mich geistige Produkte, die mal mehr und mal weniger mit der Umwelt übereinstimmen.

Bewusstsein definiere ich eigentlich gar nicht, mit einer ausnahme. Ich wüsste nicht wie ich es definieren sollte, außer das es erkennt. Das Bewusstsein erkennt immer etwas. Sogar wenn ich nichts erkenne, bin ich mir ja im klaren darüber, dass ich gerade nichts erkenne. Also, es ist immer da. (Nun habe ich es doch etwas definiert...) Es ist auch egal was als Inhalt darin auftaucht, kurz bleibt und wieder geht, es verändert sich nicht. Egal ob nun körperliche/sensorische Gefühle, Gedanken, Emotionen, Geräusche, Geschmack, Geruch und alle anderen Sinnlichen Wahrnehmungen und alles was sich im Bewusstsein abspielt. Es ist einfach immer da.

Durch Meditation aber wird seine Natur immer weiter und weiter erkannt, wodurch es auch immer mehr erkennt. Dadurch, dass man eine richtige und eine falsche Betrachtung der Dinge unterscheiden kann, verändert sich alles. Was ist gut, was ist schlecht, was ist Information, was ist Energie. Das alles können Worte nicht mehr abbilden.

Es gibt viele Wege dahin, ich halte zwar Meditation für einen der wichtigsten um sich mit dem Bewusstsein zu verbinden, seine Weite zu begreifen oder erleben, aber das geht auch durch andere Wege, sogar durch Joggen oder Musizieren usw.

Ich will damit sagen, das Bewusstsein bringt alles zum laufen, jede Show auf dieser Welt.




Alle Begriffe die wir kennen haben auch ihr Gegenteil. Ohne das Gegenteil würde kein einziger Begriff Sinn machen. Links macht keinen Sinn wenn es sich nicht an Rechts orientiert. Oben und Unten. Dunkelheit und Licht.
Dieser Dualismus ist die Art in der wir gewöhnlich die Welt betrachten. Das ist aber nicht alles was es gibt. Es gibt ein paar Methoden diesen Dualismus zu überwinden, ihn jeden Tag aufs neue zu Transformieren und auch da zeigt sich, wie sehr die Sichtweisen, die Nahrung des Geistes, für das Wohlbefinden abhängig sind.


Nunja, ist das wirklich die Frage? Soweit ich Dinge analysiert habe, gibt es in der Aneinanderreihung der Bedingungen kein Wesen, also keine Information, die nicht der Geist erst ("fälschlicherweise") als fertiges Endprodukt wahrnimmt. Erst mit der Analyse erkennt man dies dann. Dennoch ändert es an der subjektiven Erfahrung nichts. Das spricht für die Leehrheit der Dinge, und für die von Bedingungen abhängige Erscheinung.

Wenn du die Dinge auf der subatomaren und vielleicht noch unendlich kleineren Ebene erkennen willst, was ohne Instrumente gar nicht mehr Messbar ist, um zu verstehen wieso diese Bedingungen und ihre Konstellation zb. eine Erdbeere ergeben, dann musst du auch die Erdbeere als nicht aus sich selbst heraus existierend begreifen. Demnach sind auch die elementarteilchen nicht aus sich selbst heraus existent sondern wieder nur eine aus Abhängigkeit entstandenes Ding. Das kann möglicherweise unendlich zurückreichen, und da ist die Frage dann, warum nicht gleich die Form als Leere ansehen? Wie ich schon schrieb, glaube ich, dass das Bewusstsein die fixe Information erschafft. In ihrer Natur sind die Informationen aber vergänglich, weil das Universum so weit man weiß, so funktioniert, entstehen, bleiben, vergehen.

Alles darin unterliegt dieser Natur. Vielleicht ist das Bewusstsein die Ausnahme und ich meine nicht die Bewusstheit die über die Sinneseindrücke entsteht.


Ein Bewusstsein dass sich nicht im klaren über eine Person oder ein Objekt ist, und das auch in einem Moment wahrnimmt.


Das kommt drauf an was ich zu diesem Zeitpunkt wahrnehme. Wenn ich gerade Durst habe wahrscheinlich die Erkenntnis: Ich habe durst, ich möchte etwas trinken. ^^

Ich denke aber, was übrig bleibt ist die Einsicht, wie der Geist funktioniert.


Ja, das Bewusstsein das merkt: Ich nehme ja überhaupt nichts wahr.
Wenn du aber das Bewusstsein wegnehmen könntest, und du kannst ja mal probieren, nichts wahrzunehmen, dann ja, dann geht alles aus, weil das Bewusstsein alles zum laufen bringt.

lg

Das ist nicht ganz richtig.
Das Bewusstsein ist ........als Beispiel ........das Auge der Energie. Es bringt nicht alles zum laufen, sondern es beobachtet, was gerade läuft.

Beispiel: Du siehst mit deinen Augen..........sie bestimmen aber nicht immer, was du siehst. Daher werden manche Erscheinungen ja auch als "unangenehm" empfunden. Wenn du z.B. Zahnschmerzen wahrnimmst, legst du dir die Schmerzen ja auch nicht zum Spaß in den Mund.
Wenn Schmerzen erscheinen, werden sie bei den meisten Menschen zumindest, als unangenehm empfunden. Warum sollte sich das Bewusstsein bewusst und freiwillig das antun?
Daran kann man erkennen, dass die Verbindung zwischen Energie und Information nicht immer harmonisch abläuft und die Energie nimmt die Information über das Bewusstsein wahr.
Bricht die Informations-Wahrnehmung der Energie über das Bewusstsein ab, dann ist die Energie in Stille. Das passiert jede Nacht im Tiefschlaf und im Tod.

Bzgl. der Leerheit stimme ich dir zu.
Information ist grundsätzlich leer, leer an Energie. Daher kann man hier den Junkismus (Kampf der Informationen um Energie) ja auch so nett beobachten. Die Information bringt nur eine Scheinwelt in Erscheinung, die durchlässig wird, sobald man näher hinschaut.
Dabei braucht man nicht einmal ins Subatomare zu schauen. Es reicht auch, wenn man eine Serviette nimmt und diese soweit zerreisst, bis die Einzelteile nicht mehr wahrnehmbar sind.
Ineinander verschachtelte holarchisch-holografische Informations-Wahrnehmung der Energie über das Bewusstsein.

Die Dualität und die Polarität sind die ersten Aktionen der Information. Ohne Information gibt es auch keine Aufteilung in was auch immer.
 
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