Russland greift Ukraine an

Simple RuZZen verbrennen sinnlos Autoreifen in einem leeren Kühlturm in einem abgeschalteten Kernkraftwerk.
(Kühlung der Reaktoren muss zwingend weiter laufen)

 
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Einen anderen Zweck kann es nicht haben, als dass die russischen Trupen in der Ukraine abgeschnitten oder sonstwie geschwächt werden. Selenskyj oder seine Militärst müssten komplett verrückt sein, wenn sie glauben würden, dass ein Versuch Russland zu erobern, irgendeinen Erfolg haben könnte.

Nun, sie können aber Gebiete erobern im Prinzip, und gibt da ein Atomkraftwerk in der Kursk-Region...

Das ist schon eine weitere Eskalation, aber ich hatte keine abschließende Meinung hinterlassen, ob diese Operation gut war oder nicht, vermutlich schlicht notwendig um Verteidiger in der Ukraine zu entlasten.
 
Das ukrainische Militär lässt Schützengräben ausheben. Offenbar wollen sie sich häuslich einrichten. War wohl keine Stippvisite nach dem Motto: Schnell mal über die Grenze huschen, ein paar russische Fensterscheiben einwerfen, um Putin zu ärgern und dann wieder zurück.
Nein, das wird was Größeres.
 
Es geht um den Schutz der eigenen Bevölkerung, das Kreieren einer Schutzzone.
Leben schützen vor der permanenten Bombardierung aus dem nördlichen Teil des RuZZenland.


Und um einen Umweg, da das Unvermögen gewisser offensichtlich sehr kurzsichtiger Staatschefs der UA keine Schläge mit den gelieferten Raketen auf herumstehende, mit Bomben bestückte Flugis im hinteren putinland erlauben.

Die Ukraine sei nicht daran interessiert, Gebiete in der russischen Region Kursk „einzunehmen“, sondern wolle das Leben ihrer Bevölkerung schützen, sagte ein Sprecher des Außenministeriums.Seit dem Sommer wurden von Kursk aus über 2.000 Angriffe auf Sumy geflogen, wobei 255 Lenkbomben und mehr als 100 Raketen zum Einsatz kamen.
 
"Ukrainische Militärbeobachter hatten von Baggern berichtet, die in der Kursk Region von der Ukraine zum Einsatz kommen, um die Stellungen dort zu festigen. Auch berichtet der russische Militärberichterstatter Aleksandr Kharchenko, dass sich ukrainische Truppe in der Kursk Region eingraben. „Sobald der Feind (die ukrainische Armee, Anm. d. Red.) die Schaufeln in die Hand nimmt, wird es in zwei Tagen genauso schwierig sein, die Waldbestände einzunehmen, wie es bei Awdijiwka war.“ Weiter schreibt er: „Der Feind beginnt, in unserem angestammten Gebiet Fuß zu fassen.“

 
Das hier ist ein hochgradig relevanter und aufsehenerregender Artikel:

Erfolg der Kursk-Offensive

Militär traut sich nicht, Putin die Wahrheit zu sagen


So aufsehenerregend auch wieder nicht, denn exakt das hatten wir schon ganz zu Anfang der Invasion, wo Putin auch nicht über die liegen gebliebenen Panzer und die stockende Offensive informiert wurde. Weil die um ihn herum schleimenden Arschkriecher und zu-Munde-Redner Angst vor seinen Wutausbrüchen hatten und daher die Lage zurecht logen, ganz so, wie sie dachten, was Putin hören wollte. Und das ist prinzipiell das Problem aller autoritärer/faschistischer Diktaturen: Die Diktatoren kriegen die Wahrheit nicht mitgeteilt, je totalitärer sie sind. So auch hier wieder:
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Das fehlende Vertrauen und der lückenhafte Informationsfluss zwischen Putin und seinem Militär sei schon lange ein Problem, sagt Burkhardt. So sei Putin zu Beginn seines Angriffskriegs fest davon ausgegangen, die Ukraine bereits nach kurzer Zeit einnehmen zu können. Das erwies sich aber als Fehleinschätzung des Inlandsgeheimdienstes FSB, dessen Chef Putin einst war. Ein Grund dafür ist laut Burkhardt die Angst der militärischen Führung und der Geheimdienste, Putin die Wahrheit zu sagen. Die Lage werde häufig beschönigt.

"Das Verteidigungsministerium und der Generalstabschef haben einen Anreiz, Putin Loyalität zu signalisieren. Das System ist stark personalisiert und von Putin abhängig. Es besteht die Gefahr, dafür bestraft zu werden, Putin die Wahrheit ins Gesicht zu sagen", sagt er. Diese Mängel in Putins System seien ein Grund für den Erfolg des ukrainischen Militärs in Kursk.
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Gott sei Dank ist Putin zu doof zum Scheißen. So wird er er auch in Zukunft nicht erkennen, dass das Problem bei ihm selbst liegt, und dass er noch so viele Untergebene austauschen kann, wie er will. :rolleyes:
 
Wie gesagt: nachdem die long-rage Rakten ect. durch das EinsatzVerbot der 😑 wahlgestressten putindrohungsängstler nicht! zum Schutz der zivilen Bevölkerung ins RuZZenhinterland gesendet werden können,
hat UA die Sache nun selbst in die Hand genommen.
Inwieweit eine in der Öffentlichkeit nicht sichtbare, geheime Unterstützung der diversen Waffenlieferanten involviert ist….

Momentan der Vorstoss Richtung Belgorod - Schutzzone für Kharkiv in the making.

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