Russland greift Ukraine an

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Das bestätigt, was Frederik Pleitgen letzte Woche bei Maischberger erzählte.
Er hat noch nie so viele Leichen auf einem Schlachtfeld gesehen.
Es sind mittlerweile so viele (nach seinen Angaben an die 50.000 nur um den Kampf um eine einzige Stadt), dass sich niemand mehr um sie kümmert. Sie werden einfach liegen gelassen.
Das wird wahrscheinlich noch zu großem Unmut bei den Angehörigen führen...

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Russen unter Schock: "Übersteigt unser Verständnis" | Heute.at

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht keine echten Zahlen zu den eigenen Gefallenen. Jetzt gibt es einen Aufschrei der Angehörigen.
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SunnyAfternoon schrieb:
Das bestätigt, was Frederik Pleitgen letzte Woche bei Maischberger erzählte.
Er hat noch nie so viele Leichen auf einem Schlachtfeld gesehen.
Es sind mittlerweile so viele (nach seinen Angaben an die 50.000 nur um dem Kampf um eine einzige Stadt), dass sich niemand mehr um sie kümmert. Sie werden einfach liegen gelassen.
Das wird wahrscheinlich noch zu großem Unmut bei den Angehörigen führen...

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Es wird nur Verlierer geben..... 😢
 
SunnyAfternoon schrieb:
dass sich niemand mehr um sie kümmert. Sie werden einfach liegen gelassen.
Das wird wahrscheinlich noch zu großem Unmut bei den Angehörigen führen...
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Ja, mit Sicherheit.
Ich schätze, irgendwann wird's auch den Russen zu viel.

Es gibt ja eine ukrainische Truppe, die alle Toten nach und nach einsammelt (Quelle), v.a. auch, um sie für die jeweiligen Angehörigen zu identifizieren.
 
Übrigens, die blutig ausgegangenen Maidan-Proteste jähren sich gerade zum 10. Mal:

www.sueddeutsche.de

Zehn Jahre Massaker auf dem Maidan in Kiew: Ukraines Traum in Flammen

Das Massaker auf dem Maidan galt als Aufbruch der Ukraine Richtung Westen. Was der Überfall Putins für diese Revolution bedeutet.
www.sueddeutsche.de www.sueddeutsche.de

Handelsblatt

www.handelsblatt.com www.handelsblatt.com
www.nzz.ch

Wie es zur Maidan-Revolution 2013/14 kam – eine Chronologie der Ereignisse

Die Revolution in der Ukraine 2013/14 verlief über mehrere Monate in verschiedenen Etappen und Eskalationsstufen bis hin zum Krieg. Ein Überblick.
www.nzz.ch www.nzz.ch
 
Die Union pocht auf eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine und will darüber im Bundestag abstimmen lassen. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann kündigt nun ihre Stimme für diesen Antrag an -
und stellt sich damit klar gegen die Linie von Kanzler Scholz.

Was bleibt Frau Strack-Zimmermann anderes übrig nachdem Tommy seine Kritik an ihrem abstimmungsverhalten geäußert hat?

Übrigens hieß es ja auch von einigen oder einem, innerhalb einer Koalition wäre das nicht möglich, weil dann die Regierung am Ende wäre.

Ich bin gespannt wie es sich entwickelt.


www.n-tv.de

Strack-Zimmermann will in Taurus-Frage mit Union stimmen

Die Union pocht auf eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine und will darüber im Bundestag abstimmen lassen. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann kündigt nun ihre Stimme für diesen Antrag an - und stellt sich damit klar gegen die Linie von Kanzler Scholz.
www.n-tv.de www.n-tv.de
 
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SunnyAfternoon schrieb:
Das bestätigt, was Frederik Pleitgen letzte Woche bei Maischberger erzählte.
Er hat noch nie so viele Leichen auf einem Schlachtfeld gesehen.
Es sind mittlerweile so viele (nach seinen Angaben an die 50.000 nur um den Kampf um eine einzige Stadt), dass sich niemand mehr um sie kümmert. Sie werden einfach liegen gelassen.
Das wird wahrscheinlich noch zu großem Unmut bei den Angehörigen führen...

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Hätte Anfang 2022 auch nicht erwartet, dass das so lange geht. Hätte vermutet, dass Putin nicht so viele Verluste politisch und damit möglicherweise auch im Wortsinne überleben würde. Denn Russland kämpft nicht auf eigenem Boden gegen einen Invasor.

Die Realität schlägt aber mal wieder die Befürchtungen.
 
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Tiefensucher schrieb:
Genau das ist das Problem.

Wenn die Schäden, die in der Ukraine angerichtet werden,
ebenso schlimm in Russland sichtbar wären,
dann wäre es mit dem Krieg schon lange vorbei.
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Der Punkt ist, dass eigentlich erwartbar sein müsste, dass man genug hat, wenn man einfach wieder an seine Grenzen zurückkehren kann, nach so hohen Verlusten. Man kämpft nicht um die Existenz. Tote merken die Leute zuhause auch, sind ja dann die Söhne und Ehemänner usw.

Aber Putin hat das Land wohl eisern im Griff leider.
 
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