Russland greift Ukraine an

Und wieder ist ein Tag vergangen,
an dem der Westen die frierend in Schützengräben liegenden Menschen bedauert,
sich aber dennoch nicht aufrafft diesen Menschen wirklich zu helfen.
Almosen und warme Worte reichen nicht.

Ob sich im Falle eines Falles irgendwer aufrafft,
um uns zu helfen?

:dontknow:
 
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Russland ist ein ausgeprägt patriarchalisches Land, in dem aber wenigstens die Mütter einen höheren Stellenwert haben.
Außerdem sind seit Putins Erstwahl als Präsident fast 24 Jahre vergangen.
Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert.

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So, jetzt hab ich auch den Hinweis gefunden, der sich auf die Filmfigur von Stierlitz und Putin bezieht:


Auszug:


Tja, und so bekamen die Russen einen KGB-Agenten als Präsidenten ...
Nun ja ...
 
Alles was dazu beiträgt,
dass dieses widerliche Morden an der Ukrainischen Bevölkerung aufhört,
ist mir Recht.

Und wenn genügend russische Frauen auf die Barrikaden gehen,
die nicht länger hinnehmen wollen dass
ihre Kinder, ihre Männer den Machtspielen geopfert werden,
könnte ich mir ein umdenken der russischen Bevölkerung vorstellen.

Unterdrückung lässt sich nur verwirklichen wenn ein Teil der Bevölkerung mitzieht,
aber nicht wenn nur wenigen Menschen an der Spitze dieses wollen.

Möge die Vernunft den Sieg davontragen.


🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
 
Wir reden hier von Raketen die eine Reichweite von 300 Km haben.
Bisher lieferte die USA Raketen mit einer Reichweite von 165 Km.

Der Taurus hat eine Reichweite von 500 Km und ist somit auch etwas anderes.
 
Wenn die Behauptung von Nawalnys Witwe stimmt und ihr Mann mit dem Nervengift Nowitschok umgebracht wurde, lassen sich zwei Dinge daraus ableiten:

1. seine Leiche wird so lange zurückgehalten, bis Nowitschok im Körper nicht mehr nachweisbar ist.
2. In Bälde wird es ein weiteres Opfer geben. Entweder Nawaldys Frau oder der Mörder, dessen Namen sie in Kürze bekannt geben will. In beiden Fällen, um weiteren Informationsfluss zu unterbinden.

"Vor drei Tagen hat Wladimir Putin meinen Ehemann getötet", sagte Nawalnaja in einer am Montag veröffentlichten Videobotschaft. Außerdem behauptete sie, ihr Mann sei mit dem russischen Nervengift Nowitschok getötet worden.
Ihr Mann sei im Straflager zu Tode gequält und gefoltert worden, indem er auch immer wieder in Einzelhaft in einem kleinen Betonkasten eingesperrt worden sei. Der Name desjenigen, der den Mord ausgeführt habe im Auftrag Putins, werde in Kürze veröffentlicht, sagte sie.
Offiziellen Angaben zufolge soll Nawalny an einem Blutgerinnsel gestorben sein. Russische Medien haben jedoch immer mehr Ungereimtheiten zu Nawalnys Tod aufgedeckt. Menschenrechtler fürchten daher, dass Nawalny in Haft getötet worden sei."

 
Wenn die Behauptung von Nawalnys Witwe stimmt und ihr Mann mit dem Nervengift Nowitschok umgebracht wurde, lassen sich zwei Dinge daraus ableiten:

1. seine Leiche wird so lange zurückgehalten, bis Nowitschok im Körper nicht mehr nachweisbar ist.
2. In Bälde wird es ein weiteres Opfer geben. Entweder Nawaldys Frau oder der Mörder, dessen Namen sie in Kürze bekannt geben will. In beiden Fällen, um weiteren Informationsfluss zu unterbinden.



Das kann man annehmen.
Navalny's Frau riskiert in jedem Fall ihr Leben. Egal, wo sie gerade lebt.
Aber das wird ihr ohnehin bewusst sein.

Putin's langer Arm reicht weit über Russland hinaus, wie ein aktueller Fall zeigt...


 
Ist zwar wieder nur eine Überschrift, aber nur mal so, zum Thema "Experten sagen"...:


Risikoscheu passt eigentlich gut, finde ich, Kontrollfreaks wie er wollen und mögen keine Risiken, das liegt in der Natur der Sache.
 
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