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Dein Schwanken zwischen normalem Schreiben und Wirrwarr ist ist enorm...
Muss man irgendein Ziel verfolgen? Immer?
Schon interessant, wenn man die Dinge mal beim Namen nennt und darauf hinweisen tut, dass man Teil des Kriegs ist oder? Geht das zu nah? Fühlt man sich dann nicht mehr so sicher in seinem Nato-Bunker?
Ich bin ja selbst so ein Pazifist, der alles besser weiß... aber ich bin auch offen und rede ehrlich drüber.
Wieso sollte ich mich selber anlügen?
Was mich halt aufgeregt hat, war diese Unschuldigkeit und dieses kindische "mit dem Finger auf eine Person zeigen".
Wenn ich das früher im Kindergarten gemacht habe und meinte "Der da/ Die da", hab ich Ärger bekommen.
Man zeigt nicht mit nackten Fingern auf irgendwelche Menschen!
Und so auch hier, wenn sich zwei streiten...
Es ist unfair, wenn man nur die eine Seite sieht, oder es auf den Präsidenten reduziert, der eine Marionette ist.
Ich bin zb. der Meinung das Putin eine Marionette ist.
Er spielt den USA und der Nato gerade mit seinem Verhalten gewaltig in die Karten.
Und mich regt das auf, dass die Nato mit jedem weiteren Tag noch mächtiger wird.
China alleine wird die Nato nicht mehr aufhalten und dann, was kommt danach?
Dann heißt es entweder du bist meiner Meinung oder nicht.