Russland greift Ukraine an

[east of the sun]

Weil die Begründung, keine schweren Waffen zu liefern, ideologisch begründet wird.

Und wie grenzt sich das von den Nichtintellektuellen ab?

 

[SYS41952]

Achsooooo, man will's den Ukrainern also schwerer bzw. nicht so leicht machen, sich gegen die Russen zu verteidigen, und das obwohl sie zu Unrecht angegriffen wurden.
Ich bin sprachlos ...

Und was schreibst du mir das? Habe ich den Brief unterschrieben? Unterstell doch bitte anderen Sachen, die sie nie geschrieben haben.. Danke..

 

[Ultimatinio]

Die Waffenlieferungen führen nicht dazu das so ein wichtiges Nato-Mitglied wie Deutsch....ich hoffe wir sind doch noch wichtig für unsere Nato-Partner

 

[SYS41952]

Weil die Begründung, keine schweren Waffen zu liefern, ideologisch begründet wird.

Weil alle Ideologen automatisch Intellektuelle sind und andersrum

 

[Ultimatinio]

Hier war gemeint, dass seitens der Ukraine mlitärische Ziele auf russischem Boden legitime Ziele seien.
Das bedeutet also nicht, dass NATO-Länder etzt plötzlich auf russische militärische Ziele in Russland schießen, weil das jemand aus GB das erklärt!

Ich weiß. Die Stellungnahme ist dennoch ein Zeichen.

Übrigens, legitim ist auch, dass Ukrainer auf NATO-Boden im Umgang mit schweren Waffen geschult werden.
Das passiert jetzt, und das übrigens u.a. auch in Deutschland.

Ich weiß.

 

[Laguz]

Und wie grenzt sich das von den Nichtintellektuellen ab?

Insofern, dass Nichtintellektuelle, die die Waffenlieferungen ablehnen, mit dem Krieg, der weit genug weg ist, einfach nichts zu tun haben wollen.

P.S.: Die sind wenigstens ehrlich.

 

[Maryem]

Und wie grenzt sich das von den Nichtintellektuellen ab?

Das sind doch einfach diejenigen Ideologen, die in der Öffentlichkeit einen gewissen Einfluss haben. Mit Betonung auf gewissen.

 

[Laguz]

Und was schreibst du mir das?

Ganz einfach, weil Du diesbezüglich das Wort ergriffen hast ...

 

[Joey]

Tagesanbruch: Ein Ausweg für Putin

Unter Druck tun Menschen die übelsten Dinge. Lässt sich der Ukraine-Konflikt mit Härte und Zugeständnissen befrieden?

www.t-online.de

Gegen Putin helfen nicht nur Waffen.............

Zugleich sollten die Regierungschefs in Washington, Berlin und Paris dem russischen Kriegsfürsten einen gesichtswahrenden Rückzug ermöglichen.Vielleicht sogar einen, den er "Sieg" nennen kann, um sich von seinen Propagandasendern feiern zu lassen und seinem geschundenen Volk einen Triumph über den bornierten Westen vorzugaukeln.

Worin dieser vergiftete Lohn bestehen kann, müssen klügere Köpfe entscheiden. Dafür gibt es im Kanzleramt und im Außenministerium ganze Stäbe. Der Verzicht der Ukraine auf eine Nato- und EU-Mitgliedschaft? Die Wiederannäherung Russlands an den Kreis der G8-Staaten? Womöglich sogar die inoffizielle Anerkennung der russischen Besetzung des östlichen Donbass? Eine entmilitarisierte Zone, gesichert von einer UN-Friedenstruppe? Jedes Zugeständnis wäre schmerzhaft, und es wäre nicht leicht, es den patriotischen Ukrainern abzuringen. Doch ohne Kompromisse wird es kaum gehen. Man kann üble Menschen in die Knie zwingen. Aber solange sie einen Finger am Atomknopf haben, sollte man sie lieber nicht zu Boden werfen.

Der Artikel ist zwar folgerichtig, aber die Überschrift ist falsch. Denn schlussendlich schreiben sie: "NICHTS hilft gegen Putin." Er wird einen "Kompromiss" bekommen müssen - der nicht wirklich ein Kompromiss sein wird, sondern Putin wird alles bekommen, was er will - und das wird für die Ukraine schmerzhaft werden.

 

[SYS41952]

Ganz einfach, weil Du diesbezüglich das Wort ergriffen hast ...

Sorry mein Fehler. Hab dich kurzfristig als ernstzunehmend verwechselt und deinen Drang persönlich zu werden vergessen..

Kommt nicht wieder vor...