Russland greift Ukraine an

Natürlich ist China ein Aggressor, sein Blick geht auf Taiwan und er hat damit bereits gedroht.

Nein, Putin wird keinen Zentimeter zurückweichen, da hilft nur der totale Sieg, der Ukraine.

So bitter dies ist.
Wenn die direkt Nato hilft...
Ich weiß nicht, was Du hast?
Nur weil Putin/Russland aktuell einen völlig unbegründeten Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet hat und sich nun eine Front aus mehreren Ländern gegen ihn zusammentut, fängt doch keiner an, die Vergangenheit in Frage zu stellen bzw. Fakten der Vergangenheit zu verdrehen.
Man sollte aber an die Vergangenheit denken.

Und dann überlegen wo das was jetzt entsteht hinführen könnte.Gerade wenn die Länder sich zusammentun und schon beinahe zum gemeinsamen Angriff rufen... Und nun auch China ins Spiel gebracht wird... Da könnte sich auch was zusammentun.
Putin will Zugeständnisse, ohne selber Zugeständnisse machen zu müssen.
Er kann deswegen den Krieg nicht einfach beenden.

Putin einfach seinen Willen zu geben, geht nunmal auch nicht.
Einfach nein, man sollte es aber nicht zum überkochen bringen. In Hinblick auf die aktuellen Ausrufe.
Was Putin Nie sagen wird:
War nett mit euch, ich zieh mich jetzt zurück.
Leider...
 
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Man sollte aber an die Vergangenheit denken.

Und dann überlegen wo das was jetzt entsteht hinführen könnte.Gerade wenn die Länder sich zusammentun und schon beinahe zum gemeinsamen Angriff rufen... Und nun auch China ins Spiel gebracht wird... Da könnte sich auch was zusammentun.

Die Vergangenheit hat doch gezeigt was passiert, wenn sich Länder nicht gegen einen Aggressor zusammentun.
 
Wenn es andere friedlichere und tragbare Optionen gäbe, die nicht bedeuten, dass man die Ukraine ihrem Schicksal überlässt, wären alle glücklich, sie zu ergreifen und zu probieren. Ich sehe nur keine derartige Option. Es ist nicht die Welt, die durchdreht; die Welt versucht nur einen durchdrehenden Putin in seine Schranken zu weisen.
Eine Welt die mit Weltkrieg droht , dreht durch.
Mir hat schon ein Verrückter gereicht.
 
Genau, es ist unsinnig hier noch etwas zu schreiben, zumindest im Moment.

Immer wieder die gleiche Argumentation, Nato einschalten, dann haben wir den 3. Weltkrieg von dem @kleinelady86 andauernd schreibt.
Das was Sie will, wie man sich gegenüber Russland zu verhalten hat ist wie:
Einen Hund zur Belohnung ein Leckerli zu geben, weil es gerade in die Wohnung gekackt hat.
Am Besten noch die Worte:Hast du fein gemacht.
 
Man sollte aber an die Vergangenheit denken.
Das tu ich.
Denn auch wenn die Alliierten 1944/1945 leider selbst jede Menge Kriegsverbrechen an Deutschen begangen haben,
so bin ich letztlich froh, dass sie Hitler und seinen Rüpeln den Garaus gemacht haben.

Was glaubst Du, wo wir jetzt stünden, wenn die Alliierten damals nicht militärisch eingegriffen hätten?
 

Darin u.a.:

Schwedens Linke fordert Volksabstimmung über Nato-Frage

10.44 Uhr: Auf dem Weg zu einem Nato-Beschluss will die schwedische Linkspartei zuvor die Bevölkerung befragen. Da eine solch wichtige Entscheidung breiten Rückhalt benötige, sollte es darüber eine Volksabstimmung geben, ob Schweden dem Militärbündnis beitreten sollte oder nicht, forderte Vänsterpartiet-Chefin Nooshi Dadgostar am Donnerstagmorgen im schwedischen Radio. Angesichts einer seit über 200 Jahren geltenden Tradition der Bündnisfreiheit, die das Land von Kriegen ferngehalten habe, handle es sich um eine äußerst große Frage.

Schweden debattiert seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor mehr als zwei Monaten ebenso wie das benachbarte Finnland intensiv über einen möglichen Beitritt zur Nato. Dem Verteidigungsbündnis stehen die beiden nördlichsten EU-Länder zwar als Partner bereits heute sehr nahe, allerdings sind sie keine offiziellen Mitglieder.
 
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Wenn die Geschichte schon mal bemüht wird.

Fehlschlag der Appeasement-Politik​

Frankreich und Großbritannien verfolgten bis 1935 die Politik der kollektiven Sicherheit, die mit den Verträgen von Locarno (1925) eine friedliche Entwicklung in Europa zu sichern schien, was seit der Machtübernahme Hitlers im Jahr 1933 allerdings zunehmend unrealistisch wurde. Man gab daher der Appeasement-Politik in Bezug auf Deutschland ab 1935 eine andere Ausrichtung. So wollte man durch eine gewisse Toleranz gegenüber Revisionen des Vertrages von Versailles Hitlers territorialen Ansprüchen entgegenkommen und Deutschland auf friedliche Weise in die europäische Staatengemeinschaft einbinden. Unter diesem Aspekt ist die Duldung der Aufrüstung der Wehrmacht (1935), des Einmarsches in das entmilitarisierte Rheinland (1936), des Anschlusses Österreichs und der Abtretung des überwiegend deutschsprachigen Sudetenlandes von der Tschechoslowakei im Münchener Abkommen (1938) zu sehen.


Tja, die Beschwichtigungsversuche hatte damals nicht gebracht. So viele Zugeständnisse an Nazi-Deutschland und wie hatte es geendet?
 
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