Laguz
Sehr aktives Mitglied
Ja, denn es geht um Zeit.Stellt sich das denn fragetechnisch wirklich?
Je mehr davon vergeht, umso deutlich mehr Zivilisten werden Opfer von Gräueltaten.
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Ja, denn es geht um Zeit.Stellt sich das denn fragetechnisch wirklich?
Die UNO redet ja nicht umsonst von Schätzungen.Ist das aktuell denn überhaupt möglich?
Stellt sich das denn fragetechnisch wirklich?
Die UNO redet ja nicht umsonst von Schätzungen.
Ist nunmal (leider) so, dass man weder Russland noch Ukraine in Bezug auf Zahlen trauen kann, dann ist man eben auch auf andere Quellen angewiesen.
Letztendlich sind es nur Schätzungen die nach oben oder nach unten abweichen können.
Das passiert aber doch so oder so. Dort findet täglicher Beschuss und Bombadierung statt.Ja, denn es geht um Zeit.
Je mehr davon vergeht, umso deutlich mehr Zivilisten werden Opfer von Gräueltaten.
Wirklich hundert Prozent richtige Opferzahlen, ob Zivil oder Militär werden wir nicht wirklich jemals erfahren.
Die Zahlen vom Zweiten Weltkrieg sind ja bis heute auch nicht exakt bekannt sondern sind auch Schätzungen.
Doch. Er stellte die Möglichkeit in Aussicht, siehe:Und nein, Sys hat nicht indirekt in den Raum gestellt, dass die Ukraine absichtlich falsche Infos liefert
Ich finde so eine Beurteilung schlichtweg zu früh, auch angesichts der Tatsache, dass die russische Armee bereits mehrfach in Tschetschenien und in Syrien mit völkerrechtswidrigen Taten auffiel.Und die Ukraine hätte kein Interesse daran, die Zahlen zu frisieren, um vlt. noch mehr Hilfe zu bekommen oder den Feind in einem noch schlechten Licht stehenzulassen?
Aha, okay.Verstehe deine Antwort nicht. Mit IHR ist jedenfalls die Dame deines Twitterlinks gemeint.
Die russische Armee wird nicht mehr oder weniger Zivilisten umbringen, nur weil die Zahlen korrekter sind.Ja, denn es geht um Zeit.
Je mehr davon vergeht, umso deutlich mehr Zivilisten werden Opfer von Gräueltaten.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Du redest vollkommen am Thema vorbei und machst laufend eine neue Baustelle auf.Ich finde so eine Beurteilung schlichtweg zu früh, auch angesichts der Tatsache, dass die russische Armee bereits mehrfach in Tschetschenien und in Syrien mit völkerrechtswidrigen Taten auffiel.