Niflheimr
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Russland greift Ukraine an
- Ersteller Walter
- Erstellt am
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JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Widerstand in Russland: "Ich werde nicht still sein"
Zehntausende Menschen protestieren in Russland gegen den Krieg, den ihr Präsident in der Ukraine begonnen hat. Die Polizei nimmt Tausende Demonstrierende fest. "Sie versuchen, uns einzuschüchtern", erzählt eine Teilnehmerin. Trotzdem macht sie weiter.
www.n-tv.de
JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Kremlkritischer Radiosender wird aufgelöst
Weil der Radiosender kritisch über den Krieg in der Ukraine berichtet, von einem russischen Angriff spricht, wird Echo Moskwy geschlossen. Russlands Medienaufsicht blockiert zuvor die angeblichen "Fake News". Die Schließung löst Entsetzen aus.
www.n-tv.de
Laguz
Sehr aktives Mitglied
Ich war auch nicht überrascht.
Interessant finde ich nur, auf welche Weise entdeckt wurde, dass es einen Attentatsversuch auf Selenskyj gegeben hat.
Der russ. Geheimdienst hat es wohl festgestellt und intern mitgeteilt, dass ein Attentatsversuch gescheitert sei.
Und erst dadurch wurden außerrussische Geheimdienste darauf aufmerksam (sprich, entweder gibt es Spitzel im FSB oder der FSB wird von westl. Geheimdiensten abgehört).
Hedonnisma
Sehr aktives Mitglied
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- 27. Juli 2010
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- 32.910
Zensur gibt es in der russischen Verfassung übrigens nicht bzw. wird geahndet.Kremlkritischer Radiosender wird aufgelöst
Weil der Radiosender kritisch über den Krieg in der Ukraine berichtet, von einem russischen Angriff spricht, wird Echo Moskwy geschlossen. Russlands Medienaufsicht blockiert zuvor die angeblichen "Fake News". Die Schließung löst Entsetzen aus.
Viel zu tun fürs Kriegsgericht.
#FCKPTN
Russland bekommt Quasi seine Waffen zurück....nur etwas anders als ihnen Lieb sein kann
Deutschland liefert Ukraine weitere Flugabwehrraketen
Deutschland will weitere Waffen an die Ukraine liefern. Das Wirtschaftsministerium genehmigt die Abgabe von 2700 Flugabwehrraketen vom Typ "Strela" aus ehemaligen NVA-Beständen, heißt es aus Kreisen des Ministeriums.www.n-tv.de
Solange die Ukraine verhindern kann, dass ihre Verteidiger in den Städten eingeschlossen (und damit letztlich zur Kapitulation gezwungen) und/oder aufgerieben werden, und die Verbindungslinien zum Westen gekappt werden, können sie den Krieg gewinnen, bzw. sich erfolgreich verteidigen.
Anders als üblich müssen sie ihre Waffen und (nahezu?) jeglichen Nachschub sowohl mittel- als auch langfristig nicht selber produzieren. Russland kann da mit der NATO und dem Westen generell nicht mithalten. Noch weniger ist das wegen der Sanktionen der Fall.
Und insofern ist es auch angebracht, wenn sie nicht zu offensiv vorgehen. Denn Soldaten sind nicht (oder nur minimal, ein paar Freiwillige) austauschbar, während die Infrastruktur eine im Vergleich zu anderen Kriegen untergeordnete Rolle spielt.
Natürlich werden sie dabei auch vom Westen beraten.
ie peinlichen Hymnen von Doris Schröder-Köpf auf Putin
Laguz
Sehr aktives Mitglied
Das ist das, was ich gestern bei Nowaja Gazeta gefunden hatte.
Die deutsche Presse hat den Beitrag offenbar auch entdeckt.
Auf Deutsch mit Google übersetzt:
Новая газета
Журналистские расследования о коррупции в бизнесе и во власти, специальные репортажи с событий политической и культурной жизни, главные новости, галереи, онлайн-кинотеатр, мнения и рецензии ведущих журналистов и экспертов страны
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C
Condemn
Guest
Die militärische und sonstige Schwäche der russischen Armee hat nicht zuletzt den Grund, dass anfangs eine Vorgabe war, so viel Rücksicht auf Zivilisten und zivile Infrastruktur zu nehmen wie möglich. Die Propaganda spricht ja selbst von "Brudervolk" und einer "Friedensmission", einer "Befreiung der Ukraine". Totaler Krieg gegen die Zivilbevölkerung passt also nicht dazu und führt zu vermehrtem Widerstand in der eigenen Bevölkerung.
Das hat dann u.a. auch dazu geführt, dass russische Soldaten sehr angreifbar waren, v.a. in den Städten. Nun ist es ohne Zweifel so, dass die militärische Intensität wesentlich zugenommen hat, also kurz gesagt, dass die russische Armee brutaler vorgeht. Man sollte sich mit Superlativen jedoch zurückhalten wenn man Realität beschreiben möchte.
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Das ist das, was ich gestern bei Nowaja Gazeta gefunden hatte.
Die deutsche Presse hat den Beitrag offenbar auch entdeckt.
Новая газета
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Keine Ahnung inwieweit das Propaganda ist (ein Gefangener wird aus Angst oft sagen, was von ihm gewünscht wird, selbst wenn nur indirekt mit Gewalt gedroht wird usw.), aber es sieht wirklich so aus, dass da was dran ist, und allgemein die Idee, dass es sich nicht einmal um einen Krieg handeln soll, passt dazu, und kann nur katastrophal für die Moral sein.
Wenn man kampfwillige Soldaten haben will, dann braucht es Pathos, Motivation und nicht Täuschung.
Soldaten die ausgetrickst und dazu gezwungen werden, rennen bei der ersten Gelegenheit.