Russland greift Ukraine an

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Am 24. Februar 2022 begann die russische Armee einen Großangriff auf die Ukraine. Welche Organisationen SOFORTHILFE benötigen, dokumentieren wir hier.​

+++ Diese Liste wird regelmäßig aktualisiert. +++

In der Ukraine ansässige Organisationen​

 
Da kenne ich die Regeln nicht. Ich glaube da müssen die gegnerischen Parteien zustimmen. Aktuell könnten sie eh nur beim Morden zuschauen. Das hatten sie auf übelste Weise im Kosovo, fürchterlich. Da hätte ich wahrscheinlich nicht die Kraft gehabt zuzuschauen und hätte verbotener Weise eingegriffen beim Abschlachten einer Menschenmenge. Blauhelme dürfen das halt nicht. Sie sind mehr oder weniger Beobachter. Ich kenne mich mit dem Thema nicht wirklich aus.
 
In den beiden Artikeln geht's um Putins Androhung, Atomwaffen einzusetzen, wenn sich andere Staaten militärisch einmischen.
Und jetzt?

Ja, und das musst du bis zu einem Punkt respektieren. Ethik und Moral werden dir nicht helfen.
Wir sind nicht in einer Welt, in der Gott einen Blitz auf Putin schleudert.
Putin kann die Welt in Schutt und Asche legen, das ist nun mal so. Wer soll ihn dann wegen Kriegsverbrechen anklagen, die Octopus-Zivilisation in 60 Millionen Jahren vielleicht?!

Natürlich kann man sich auch nicht komplett einschüchtern lassen, und sollte ein NATO-Mitglied angegriffen werden, müsste man es verteidigen, denn andernfalls wäre die NATO wertlos. Ebenfalls muss man Russland wirtschaftlich und politisch isolieren, wie bereits gesagt.

Aber sobald es zu wirklichen Kampfhandlungen käme mit der NATO, müssen beide Parteien mit einem Erstschlag rechnen, und es gibt ein massives Risiko eines Atomkriegs.

Es ist es nicht wert einfach. Und ist ja nicht einmal so, dass dieser Krieg bisher genozidal wäre. Aber selbst dann wäre es (siehe China und Uiguren) extrem kompliziert.
 
Danke @Evatima über diese Organisation habe ich gestern einen Bericht gesehen, da für ein beladener LKW gerade los in die Ukraine.
Ja, die haben genug LKWs, denn der Leiter kommt aus einer Familie mit einem ziemlich großen Transportunternehmen, das sein Bruder führt. Die haben gerade expandiert, die fahren in ganz Europa und auch in Osteuropa rum und kennen sich gut aus. So war die Unterstützung dieses direkten Hilfswerks naheliegend. Mein Schulkollege fährt da auch selbst hin im LKW.
 
Putin kann die Welt in Schutt und Asche legen, das ist nun mal so. Wer soll ihn dann wegen Kriegsverbrechen anklagen, die Octopus-Zivilisation in 60 Millionen Jahren vielleicht?!
Was nutzt es ihm denn, wenn er Gefahr läuft, eine oder mehrere normale NATO-Raketen im Gegenzug (womöglich noch sein Palast und sein Weingut am Schwarzen Meer als Ziel!) zu riskieren?
Er hat zwar das größte Atomraketen-Arsenal, aber er ist nicht unverwundbar ...
Zumal, er so ein Schisser ist, der Leute, die ihn sprechen wollen, erst mal für zwei Wochen in Quarantäne schickt.
 
Was nutzt es ihm denn, wenn er Gefahr läuft, eine normale NATO-Rakete im Gegenzug (womöglich noch sein Palast und sein Weingut am Schwarzen Meer als Ziel!) zu riskieren?

Wenn es einmal zu Kriegshandlungen kommt, müssen beide mit dem Erstschlag rechnen, und er könnte schlussfolgern, dass der eigene Erstschlag die beste Chance ist eine Art von Sieg zu erreichen (und auch persönlich im Bunker zu überleben).

Ebenfalls könnte der Westen denken, dass Putin das denkt, und man müsste dem zuvor kommen, aber das würde Gegenschläge mit Sicherheit auch nicht komplett verhindern.

Natürlich besteht auch die Chance, dass es sich in einem Waffenstillstand auflöst, aber das wäre nicht garantiert.
 
Was nutzt es ihm denn, wenn er Gefahr läuft, eine oder mehrere normale NATO-Raketen im Gegenzug (womöglich noch sein Palast und sein Weingut am Schwarzen Meer als Ziel!) zu riskieren?
Du gehst von einem gesunden Menschenverstand aus, das ist ein Fehler.

Die Frage, was nützt einem eine Straftat, wenn man das Risiko eingeht dadurch alles zu verlieren, indem man z.B. im Knast landet, ist im Prinzip die Gleiche wie deine, nur in kleineren Dimensionen.
Und trotzdem werden haufenweise Straftaten begangen... selbst da, wo es noch die Todesstrafe gibt.
 
Wenn es einmal zu Kriegshandlungen kommt, müssen beide mit dem Erstschlag rechnen, und er könnte schlussfolgern, dass der eigene Erstschlag die beste Chance ist eine Art von Sieg zu erreichen (und auch persönlich im Bunker zu überleben).

Ebenfalls könnte der Westen denken, dass Putin das denkt, und man müsste dem zuvor kommen, aber das würde Gegenschläge mit Sicherheit auch nicht komplett verhindern.

Natürlich besteht auch die Chance, dass es sich in einem Waffenstillstand auflöst, aber das wäre nicht garantiert.
Gut, aber Garantien gibt es ohnehin keine.
Putin hat zudem mehrfach bewiesen, dass er sich an gar nichts hält.
Wie lange noch würdest Du also die Füße stillhalten?
Wie weit dürfte er gehen?
 
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Du gehst von einem gesunden Menschenverstand aus, das ist ein Fehler.

Die Frage, was nützt einem eine Straftat, wenn man das Risiko eingeht dadurch alles zu verlieren, indem man z.B. im Knast landet, ist im Prinzip die Gleiche wie deine, nur in kleineren Dimensionen.
Und trotzdem werden haufenweise Straftaten begangen... selbst da, wo es noch die Todesstrafe gibt.
Ich gehe nicht von einem gesunden Menschenverstand aus, sondern von seiner Furcht vor Kontrollverlust bzw. vor Verlust überhaupt.
Das zeigt sich ja in allem, was er tut.
 
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