Zu den Toiletten:
Du meine Güte, es gibt Schlimmeres, als daheim kein gefasstes Porzellanbecken zu haben.
Aber wenn die Dinger bei den russischen Soldaten Begehrlichkeit wecken, ja, mei, dann sollen sie die doch klauen!
Kann man ja auch immer so leicht über die Front transportieren: Die Stiefel im feuchten Dreck, rechts die Knarre geschultert, links das Klo unter dem dem Arm.... *augenroll*
Weiß der Himmel, was da erzählt wird.
Vielleicht schwafelt der Selenskyj da auch was.... als eine Art Anekdote am Rande des Krieges?
Zuzutrauen wär's ihm.
Die russische Armee erlaubt sich in der Ukraine immer mehr Plünderungen. Wladimir Putins Truppen glauben, die Diebstähle blieben folgenlos, doch die Ukraine wehrt sich jetzt.
www.dorstenerzeitung.de
Ein Überwachungsvideo zeigt, wie Russlands Soldaten ein Lebensmittelgeschäft komplett ausrauben. Es sind nicht die ersten Aufnahmen von plündernden Soldaten der russischen Armee. Erhalten sie zu wenig Geld und Nahrung von ihrer eigenen Armeeführung?
exxpress.at
Ein Überwachungsvideo und eine veröffentliche Namensliste sollen beweisen: Russische Soldaten plünderten in der Ukraine im großen Stil.
www.t-online.de
Irgendwie scheint hier im Westen bei manchen nicht klar zu sein, was in Russland läuft.
Es ist bisher kein einziger Soldat aus Moskau gefallen. Was heißt das?
Und was hat das mit Plünderungen zu tun?
Ganz einfach.
Es gibt Gegenden in Russland da ist der Monatsverdienst 250€, in der Armee ab 1250€ / Monat.
Mit 1250€ Monatslohn für die ganze Familie kann man in Dagestan oder Sibirien keinen Laptop kaufen, zumal der gewöhliche Soldat meistens noch in der Armee selbst erpresst wird oder schmieren muss.
Wer genug Geld bezahlt kann sich in Russland auch von der Wehrpflicht freikaufen (inoffiziell).
Wer genug Geld (Ware) bezahlt kommt als russischer Soldat an einen Ort, wo nicht gekämpft wird.
Ergo landen im Krieg nur die, für die es gar keine andere Möglichkeit gibt (das ist sehr nett formuliert).
Und die müssen z.B. für andere Soldaten etwas beibringen (meistens Elektronik von Smartphone bis TV) oder
für Zuhause und die Verwandtschaft etwas besorgen ... das ist in Russland völlig normal ...
Das Massaker von Butscha schockiert, doch Experten wie der Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski sind weniger überrascht. Im Interview erklärt er, welche Probleme der russischen Armee zu solchen Gräueltaten beitragen.
www.n-tv.de
Also ist es nicht zu weit hergeholt, dass darin Wahrheit liegt, dass die Plünderungen bis zur Kloschüssel gehen.
Zumal auf den LKWs wenn die Munition verschossen ist, genug Platz ist.