Russland greift Ukraine an

[JimmyVoice]

Die Zahl der Opfer steigt durch den Angreifer, nicht durch den Verdeitiger. Das die Ukraine Waffen zur Verdeitigung verlangt und braucht, auch nicht. Die Zahl der Opfer steigt auch nicht weil Deutschland keine schweren Waffen liefert und auch nicht wenn Deutschland doch noch Waffen liefert.
Russland muss den Krieg beenden und nicht die Ukraine aufgeben, damit es nicht mehr Opfer werden
Die Ukraine muss weiter unterstützt werden und deswegen darf man auch nicht den Vorwurf machen, damit würden die Opferzahlen steigen.
Russland ist für die weiteren Opfer verantwortlich.

Es kann doch nicht sein, dass man verlangt, dass die Unterstützung für die Ukraine aufhört oder die Ukraine an Russland Landesteile abgibt, um nicht noch mehr Opfer zu haben.
In erster Linie liegt die Schuld am Leid der Ukrainer an Russland und an keinen anderen.

 

[Angelika-Marie]

Es kann doch nicht sein, dass man verlangt, dass .... die Ukraine an Russland Landesteile abgibt, um nicht noch mehr Opfer zu haben.

Ich fürchte, es wird darauf hinaus laufen.

Die andere Alternative wäre, die Nato und der Westen mischt sich in den Krieg ein.

 

[Neutrino]

Ich fürchte, es wird darauf hinaus laufen.

Die andere Alternative wäre, die Nato und der Westen mischt sich in den Krieg ein.

Eine Lösung: Putin muss weg!!!

Alles andere ist einfach nur Mist!

 

[Neutrino]

Du hast wirklich eine "blühende Fantasie" - hast Du Dich schon Mal als "Krimiartor" versucht?

Shimon

Le Pen steht im Wahlkampf wegen ihrer Verbindungen nach Russland in die Kritik. Putin hatte sie 2017 im Kreml empfangen, und eine russisch-tschechische Bank hatte ihrer Partei einen Kredit in Höhe von neun Millionen Euro gewährt. Le Pen sagt, dass ihr keine andere europäische Bank ein Darlehen hatte gewähren wollen. Die Partei zahle den Kredit weiter zurück, dadurch entstünde keinerlei Abhängigkeit. Macron hatte sie bei einem Fernsehduell am Mittwochabend deswegen scharf angegriffen. "Wenn Sie von Russland sprechen, dann sprechen Sie von Ihrem Geldgeber", sagte er.

Scholz, Sánchez und Costa rufen zur Wahl Macrons auf

Es ist ein ungewöhnlicher Appell kurz vor der Stichwahl in Frankreich: Per Zeitungsartikel rufen Bundeskanzler Scholz und seine Amtskollegen aus Spanien und Portugal die Wählerinnen und Wähler auf, für Macron zu stimmen.

www.tagesschau.de

Die werte Dame hatte aber schon 2014 so ihre Beziehungen und Geldgeber:
Der FN habe deshalb vor Monaten in diversen Ländern nach Geldgebern "gefischt - und beim ersten, der angebissen hat, haben wir unterschrieben". Vorwürfe, ihre Partei begebe sich mit dem Darlehen in politische Abhängigkeit, wies sie als "lächerlich" zurück: Ihre Partei verfolge seit Langem eine prorussische Linie.

Tatsächlich verschärfte die europhobe Partei ihre Kritik an der EU-Außenpolitik zuletzt. So machte Le Pen allein Brüssel für den Ausbruch der Ukraine-Krise verantwortlich. Seither ergreift Le Pen immer wieder Partei für Moskau. Die erklärte Bewunderin von Präsident Putin lobt dessen Nationalismus als Vorbild für die französische Politik. Aktuell fordert sie, Paris solle zwei in Frankreich gefertigte Kriegsschiffe an Moskau ausliefern
.https://www.sueddeutsche.de/politik/franzoesische-rechtspartei-front-national-leiht-sich-geld-aus-russland-1.2235737

 

[Neutrino]

PARTEIENFINANZIERUNG​

Europas Rechtspopulisten und ihre Spenden​

Beim Geld hört Patriotismus auf. Seit dem Strache-Video steht fest: Die Finanzierung der österreichischen FPÖ endet nicht an der Landesgrenze. Wie repräsentativ ist das Spendensystem für rechtspopulistische Parteien?

Europas Rechtspopulisten und ihre Spenden – DW – 24.05.2019

Beim Geld hört Patriotismus auf. Seit dem Strache-Video steht fest: Die Finanzierung der österreichischen FPÖ endet nicht an der Landesgrenze. Wie repräsentativ ist das Spendensystem für rechtspopulistische Parteien?

www.dw.com

 

[kleinelady86]

Doch leider könnten die Opferzahlen wegen neuen Waffen steigen, den Putin ist ja nicht Vernünftigt und zieht sich nicht zurück, er wird seine Pläne verfolgen, die er ja offen sagt.

Da gehört die entmilitalisierung der Ukraine.

Er wird nicht einfach aufhören, wenn er keine Zugeständnisse bekommt... Er wird da Angreifen wo die Ukraine mit gelieferten Waffen, Stützpunkte bildet und das wird weiteren unschuldigen Menschen das leben Kosten.
Dem ist sich die Ukraine sicher bewusst, lässt es dann zu.

Alleine kommt die Ukraine gegen ihn nicht an auch nicht mit weiteren Waffen das ist ein Hoffungsloser Krieg für Ukraine alleine.

Vergleich Militärstärke.

Vergleich der Militärstärke: Russland und Ukraine 2025| Statista

Im Ukraine-Krieg herrscht zwischen den Armeen Russlands und der Ukraine ein Ungleichgewicht. Im Vergleich der militärischen Stärke dominiert Russland.

de.statista.com

Ja wenn die Nato eingreift was dann wäre... es wäre ein gewagtes Risiko... Im besten Fall versteht Putin dann... Im schlimmsten kommt es zu unzähligen Toten. Ob es das Wert wäre?

Um Menschen schnellstmöglich zu retten, hilft nur etwas nachgeben... Sehe sonst leider keine Alternative...außer ein Wunder...

Ja wenn Putin geht kommt vielleicht etwas anderes, besseres, in 2 Jahren sind da Wahlen.

 

[Laguz]

ine Lösung: Putin muss weg!!!

Nicht nur er, sondern auch seine Nutznießer, die das System Putin aufrecht erhalten.

 

[Laguz]

Er wird nicht einfach aufhören, wenn er keine Zugeständnisse bekommt...

Er macht doch aktuell keine Anstalten, dass er für irgendwelche Zugeständnisse offen wäre.
Das, was er momentan betreibt, läuft unter der Prämisse "verbrannte Erde".
Und das heißt, er will den Willen der Ukrainer brechen und so viele wie möglich töten und demütigen lassen, ihnen ihre Zuhause nehmen, möglichst viel der Infrastruktur zerstören.
Dadurch wird er niemanden dazu bringen, aufzugeben. Und das weiß er auch.

 

[kleinelady86]

Er macht doch aktuell keine Anstalten, dass er für irgendwelche Zugeständnisse offen wäre.
Das, was er momentan betreibt, läuft unter der Prämisse "verbrannte Erde".
Und das heißt, er will den Willen der Ukrainer brechen und so viele wie möglich töten und demütigen lassen, ihnen ihre Zuhause nehmen, möglichst viel der Infrastruktur zerstören.
Dadurch wird er niemanden dazu bringen, aufzugeben. Und das weiß er auch.

An dem von ihnen Vorgeschlagenen Friedensabkommen sind sie weiterhin interessiert.
Aber die Gespräche stocken leider, finde da sollte man irgendwie ansetzen zum wohle der Menschen.

Der macht weiter, wie bisher mit seiner sogenannten entmilitalisierung, greif da an wo er Wiederstand erwartet... Rücksichtslos.
Sieht auch milirärische Hilfe als Ziel sobald es auf Ukrainischen Boden ist.

Ja das keiner aufgibt bis der letzt ist ihnen bewusstso werden die Kämpfe noch dauern.

 

[Zokora]

In erster Linie liegt die Schuld am Leid der Ukrainer an Russland und an keinen anderen.

Die Frage nach der Schuld steht ja seit Beginn im Raum. Nach dem Motto, Putin macht das nur, weil andere es zuließen.

Verantwortung für seine Mitmenschen zu tragen, heißt nicht, dass man Schuld an deren Situation trägt. Man kann auch ohne Schuld anderen helfen und sie Unterstützen, weil man es will und Möglichkeiten besitzt.

Dieses ganze Hin und Her, der hat ihn da Unterstützt, der lässt noch hier Gelder fließen, hier werden seit Jahrzehnten Verträge geschlossen, usw., dient im Grunde nur Putin, weil sich der Westen dadurch spaltet.

Nato und EU sind eben nicht die moralischen Instanzen für die sie immer gehalten werden, ziehen eben nicht ständig alle Fäden in der Weltgeschichte und haben eben nicht die erhoffte Macht über andere Nationen, wie es viele gerne hätten.

Immer weiter in den eigenen Reihen nach Schuldigen suchen, bringt überhaupt nichts. Außer das der Blick aufs Wesentliche versperrt wird. Nämlich, wie man den Ukrainern helfen und den Faschismus aufhalten kann.

Wie @JimmyVoice sagt, in erster Linie liegt die Schuld bei Russland, bei keinem anderen.
Putin ist hier der Feind, nicht wir untereinander.