Russland greift Ukraine an

[JimmyVoice]

S-300: Slowakei schenkt Ukraine eigenes Flugabwehr-Raketensystem

Nach Angaben des slowakischen Ministerpräsidenten Eduard Heger hat die Slowakei der Ukraine ihr Flugabwehrsystem geschenkt. In einer Geheimaktion sei das Raketensystem bereits an die Ukraine geliefert worden. Als Ersatz verlegen die US-Streitkräfte nun ein modernes Flugabwehrraketensystem vom...

www.rnd.de

 

[Tommy]

Die Ukraine hat bereits einen anderen "Melnyk" in die Schweiz entsandt. Ein sogenannter "Sonderbotschafter für Sanktionen". Wird noch spannend, wenn die Schweiz Druck bekommt. Erste pikierte Reaktionen kamen bereits von Schweizer Seite.

Ich habe meine Meinung inzwischen geändert und finde Melnyks aggressiven Tonfall angemessen. Diese unsägliche Barbarei muss unbedingt und mit allen Mitteln gestoppt werden!

Die Ukraine fordert »Waffen, Waffen, Waffen« – und Berlin prüft und prüft und prüft​

Das ist doch Verarschung - zum Fremdschämen.

 

[JimmyVoice]

Ich habe meine Meinung inzwischen geändert und finde Melnyks aggressiven Tonfall angemessen. Diese unsägliche Barbarei muss unbedingt und mit allen Mitteln gestoppt werden!

Die Ukraine fordert »Waffen, Waffen, Waffen« – und Berlin prüft und prüft und prüft​

Das ist doch Verarschung - zum Fremdschämen.

Wovon denn? Aus Armeebeständen schonmal nicht. Haben ja selber Nix.
Da muss die Rüstungsindustrie ran.


Trotzdem überspannt es Melnyk schonmal.

 

[JimmyVoice]

Der Ukrainische Präsident macht es besser als Melnyk.
Er kritisiert Deutschland auch, aber eben nicht nur.

Selenskyj: "Rhetorik von Deutschland hat sich verändert"

Die EU-Sanktionen gegen Russland gehen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj nicht weit genug. Er pocht noch immer auf ein Gas-Embargo, doch Deutschland verschließt sich dagegen. Trotz aller Kritik sieht Selenskyj eine positive Entwicklung im deutsch-ukrainischen Verhältnis.

www.n-tv.de

Selenskyj hat jedenfalls eine viel bessere Ausstrahlung als Melnyk.

 

[SYS41952]

Ich habe meine Meinung inzwischen geändert und finde Melnyks aggressiven Tonfall angemessen. Diese unsägliche Barbarei muss unbedingt und mit allen Mitteln gestoppt werden!

Die Ukraine fordert »Waffen, Waffen, Waffen« – und Berlin prüft und prüft und prüft​

Das ist doch Verarschung - zum Fremdschämen.

Das muss man nicht toll finden, aber Deutschland hat aufgrund seiner Geschichte einen anderen Umgang und Selbstverständnis, wenn es um Waffen und Krieg geht.

Wenn wir vor 10,20 oder 30 Jahren mal eben 100 Milliarden Euro in Waffen und Aufrüstung gesteckt hätten, dann hätten die Amis schon längst Friedenstruppen geschickt und uns entnazifiziert. Helfen ist vollkommen ok und absolut notwendig, aber wegen eines nörgelnden Botschafters muss man noch lange nicht seine eigene Rechtsstaatlichkeit vernachlässigen.

Deutschland ist kein Militärstaat und wird es hoffentlich auch nie WIEDER werden. Wir haben es zweimal probiert und ich denke, das reicht dann auch für 100 Jahre. Und gerade die Staaten, die sich jetzt über Deutschland beschweren, sollten mal darüber nachdenken, wie sie es gefunden hätte, wenn Deutschland nahtlos an die Traditionen der ""glorreichen Wehrmacht"" angeschlossen hätten...

 

[Tommy]

Wovon denn? Aus Armeebeständen schonmal nicht. Haben ja selber Nix.
Da muss die Rüstungsindustrie ran.


Trotzdem überspannt es Melnyk schonmal.

Das ist gelogen. Oder du hast schlicht und ergreifend keine Ahnung. Widerlegung von "Wir haben ja selbst nix":

Merz für Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine​

Die Ukraine kritisiert die Bundesregierung wegen ihrer Zurückhaltung bei Waffenlieferungen. Auch die Union fordert nun schwerere Waffen für das Land. Außenministerin Baerbock will "schauen", was möglich ist.
Merz sagte auch, es mehrten sich die Hinweise darauf, dass Deutschland gar nicht die Waffen liefere, die die Bundesregierung behaupte zu liefern. Das Thema müsse Chefsache werden. "Ich möchte den Bundeskanzler von dieser Stelle aus auffordern, das jetzt selbst in die Hand zu nehmen." Er dürfe diese Frage nicht weiter seinen streitenden Ministerien überlassen.

Bundesregierung stimmte bereits für Lieferung aus ehemaligen Bundeswehrbeständen​

Vor kurzem hatte die deutsche Bundesregierung bereits der Lieferung von 56 Schützenpanzern des modernisierten Typs PbV-501 von Tschechien in die Ukraine zugestimmt. Dies war erforderlich, weil die Fahrzeuge ursprünglich aus Bundeswehrbeständen stammten.
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Ganz offensichtlich liegt es nicht an mangelnden Waffen, sondern an mangelndem Lieferwillen.

 

[JimmyVoice]

Das muss man nicht toll finden, aber Deutschland hat aufgrund seiner Geschichte einen anderen Umgang und Selbstverständnis, wenn es um Waffen und Krieg geht.

Wenn wir vor 10,20 oder 30 Jahren mal eben 100 Milliarden Euro in Waffen und Aufrüstung gesteckt hätten, dann hätten die Amis schon längst Friedenstruppen geschickt und uns entnazifiziert. Helfen ist vollkommen ok und absolut notwendig, aber wegen eines nörgelnden Botschafters muss man noch lange nicht seine eigene Rechtsstaatlichkeit vernachlässigen.

Deutschland ist kein Militärstaat und wird es hoffentlich auch nie WIEDER werden. Wir haben es zweimal probiert und ich denke, das reicht dann auch für 100 Jahre. Und gerade die Staaten, die sich jetzt über Deutschland beschweren, sollten mal darüber nachdenken, wie sie es gefunden hätte, wenn Deutschland nahtlos an die Traditionen der ""glorreichen Wehrmacht"" angeschlossen hätten...

Und sollte sich Deutschland wirklich mit 100 Milliarden Euro militärisch modern aufrüsten, kommen dann früher oder später wieder Besorgnisse darüber von anderen.

 

[JimmyVoice]

Das ist gelogen. Oder du hast schlicht und ergreifend keine Ahnung. Widerlegung von "Wir haben ja selbst nix":

Merz für Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine​

Die Ukraine kritisiert die Bundesregierung wegen ihrer Zurückhaltung bei Waffenlieferungen. Auch die Union fordert nun schwerere Waffen für das Land. Außenministerin Baerbock will "schauen", was möglich ist.
Merz sagte auch, es mehrten sich die Hinweise darauf, dass Deutschland gar nicht die Waffen liefere, die die Bundesregierung behaupte zu liefern. Das Thema müsse Chefsache werden. "Ich möchte den Bundeskanzler von dieser Stelle aus auffordern, das jetzt selbst in die Hand zu nehmen." Er dürfe diese Frage nicht weiter seinen streitenden Ministerien überlassen.

Bundesregierung stimmte bereits für Lieferung aus ehemaligen Bundeswehrbeständen​

Vor kurzem hatte die deutsche Bundesregierung bereits der Lieferung von 56 Schützenpanzern des modernisierten Typs PbV-501 von Tschechien in die Ukraine zugestimmt. Dies war erforderlich, weil die Fahrzeuge ursprünglich aus Bundeswehrbeständen stammten.
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Ganz offensichtlich liegt es nicht an mangelnden Waffen, sondern an mangelndem Lieferwillen.

Ach ja?

Lambrecht: Bestände für Waffenlieferungen erschöpft

Waffenlieferungen an die Ukraine müssen laut Bundesverteidigungsministerin Lambrecht künftig direkt über die deutsche Rüstungsindustrie erfolgen. Die Bestände der Bundeswehr seien erschöpft, sagt die SPD-Politikerin - die eigene Verteidigungsfähigkeit müsse aufrechterhalten werden.

www.n-tv.de

Also hör auf mit dem Scheiß mich persönlich anzugreifen, mir vorzuwerfen ich würde Lügen und hatte keine Ahnung

Als bitte ja, ganz ruhig bleiben

 

[Tommy]

Das muss man nicht toll finden, aber Deutschland hat aufgrund seiner Geschichte einen anderen Umgang und Selbstverständnis, wenn es um Waffen und Krieg geht.

Wenn wir vor 10,20 oder 30 Jahren mal eben 100 Milliarden Euro in Waffen und Aufrüstung gesteckt hätten, dann hätten die Amis schon längst Friedenstruppen geschickt und uns entnazifiziert. Helfen ist vollkommen ok und absolut notwendig, aber wegen eines nörgelnden Botschafters muss man noch lange nicht seine eigene Rechtsstaatlichkeit vernachlässigen.

Deutschland ist kein Militärstaat und wird es hoffentlich auch nie WIEDER werden. Wir haben es zweimal probiert und ich denke, das reicht dann auch für 100 Jahre. Und gerade die Staaten, die sich jetzt über Deutschland beschweren, sollten mal darüber nachdenken, wie sie es gefunden hätte, wenn Deutschland nahtlos an die Traditionen der ""glorreichen Wehrmacht"" angeschlossen hätten...

So ein Pazifismus ist nobel und ich bin jederzeit dafür. Es gibt aber Ausnahmesituationen. Wie jetzt, wo ein Faschist und Menschenschlächter gestoppt werden muss. Gerade aus unserer eigenen Geschichte heraus wissen wir, dass das mit frommen Sprüchen nicht gelingt.

 

[SYS41952]

So ein Pazifismus ist nobel und ich bin jederzeit dafür. Es gibt aber Ausnahmesituationen. Wie jetzt, wo ein Faschist und Menschenschlächter gestoppt werden muss. Gerade aus unserer eigenen Geschichte heraus wissen wir, dass das mit frommen Sprüchen nicht gelingt.

Naja, irgendwo muss immer ein Faschist und Menschenschlächter gestoppt werden. Tatsächlich ist das genau die gleiche Begründung, mit der gerade der Russe in die Ukraine einfällt

Und damit eben nicht nur ein Einzelner entscheidet, wer der Faschist ist, gibt es in einem Rechtsstaat Gesetze und wo es Gesetze gibt, gibt es leider auch immer Bürokratie und die damit verbundenen Verzögerungen. Wenn Meynick weniger um Waffen nörgeln und vielleicht mal nach Geld fragen würde, damit er sie sich woanders selber kaufen kann, wäre sein Problem mit Deutschland vielleicht schon längst gelöst

Es macht schlicht keinen Sinn, ausgerechnet Deutschland, um Waffen zu bitten. Wir sind gerade erst mal knapp 30 Jahre vollkommen souverän, weil man uns vorher so super vertraut hat