Russland greift Ukraine an

Ja, und während Baberowski kontrafaktisch was vom Untergang der Ukraine daherschwätzt und von den letzten verbliebenen Putin-Lakaien verzweifelt zitiert wird, geht selbst den ultra-aggressiven russischen Propagandisten das Muffensausen:

"Jetzt haben sie Angst": Putins Propagandisten werden nervös​

Unter den russischen Nationalisten macht sich Katerstimmung breit. Grund dafür: Putins Drohungen würden vom Westen weitgehend ignoriert, ebenso wie die "roten Linien". Die NATO sei aus ihrem "Schlaf" erwacht: "Falken haben gegen Adler keine Chance."

"Während die endlich aufgewachten westlichen 'Adler' ihre Flügel spreizen und ihre Krallen schärfen, verwandeln sich unsere einheimischen 'Falken' schnell in furchtsame Kanarienvögel. Doch ihre Friedensgesänge werden niemanden mehr interessieren. Die Bedingungen für die Beendigung des Krieges werden allein von den Adlern bestimmt. Nicht umsonst heißt es: Weckt keine schlafenden Hunde", schreibt einer der populärsten russischen Polit-Blogger mit 165.000 Fans über die aktuelle Stimmungslage unter Putins "Ultra-Patrioten" [externer Link]

"Nur Scholz hatte Angst vor uns"​

Unmittelbarer Anlass dafür sind merkwürdig verzagte Botschaften auf den Telegram-Kanälen von einst aggressiven Parteigängern des Kremls. Sie wollten sogar einen "Anflug von Panik" in der Regierung beobachtet haben, weil russisches Territorium neuerdings von aus dem Westen gelieferten Waffen bedroht sei [externer Link]. Mit dem Kleinreden dieser Gefahr seien Putins Leute völlig überfordert. Die übliche Drohung mit dem Atomarsenal fruchte anscheinend ebenso wenig wie die Propaganda, wonach "alle" westlichen Projektile abgeschossen würden: "Schon bisher hatte niemand Angst vor uns, außer vielleicht Scholz. Jetzt kommen aus den westlichen Ländern ganz offiziell nacheinander die Genehmigungen zum Angriff auf die 'alten' russischen Gebiete."

 
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