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@Neutrino, man sollte sich weder von Voreingenommenheit noch von Feindbildern leiten lassen und ebensowenig glorifizieren. Ich wohne in einer Gegend wo viele Menschen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken leben. Viele erzählen von Korruption und, dass du ohne Geld nichts bist. Deswegen legen die Menschen viel Wert auf Luxus im Aussehen. Dieser unsägliche Krieg fordert viele Opfer, die Menschen flüchten und kommen aber oft nicht als arm aussehende Flüchtlinge sondern haben Koffer und Autos sowie lackierte Fingernägel. Das ruft Neid hervor. Meine Großeltern waren auch Flüchtlinge. Das war schon damals so.
Ja, auch du bist nicht auf dem Weg der Wahrheit, denn der Satz ist auch gelogen.
Nö. Ich sehe aber, dass es irrelevanter Quatsch ist und auch, woher, von wem und wieso solche Gerüchte in Umlauf gebracht werden.Nirgendwo wurde so was geschrieben. Ach du arbeitest beim Sozialamt und siehst es jeden Tag, dass es ein Fake ist.
Ein Lügner hast noch vergessen. Leute, die solche Lügen verbreiten, untermauern sie oft mit weiteren Lügen, wie zum Beispiel, dass ihnen das Freunde, Familie, Bekannte, die in Sozialämtern arbeiten würden erzählt hätten. Die Lügen dienen dazu, ihre Quellen zu kaschieren, weil eh alles klar wäre, legten sie ihre Quellen offen aufn Tisch.Wenn jemand so was schreibt ist er gleich ein Nazi und Rechter.
Frau, Frau was hast du für eine Gesinnung?!
Jetzt wird es mal wieder interessant.
Meine liebe @east of the sun unterlasse bitte solche Unterstellungen, ich bin weder neidisch oder sonst was.
Ich habe genug so, dass ich sogar teilen kann. Tust du auch teilen???????
Oder bist du neidisch?
In jedem Land gibt es solche und solche. Egal ob die dann flüchten oder nicht.
Wohin flüchten gutbetuchte Menschen, flüchten die überhaupts ?
Das ist doch im Kontext eine totale Null-Aussage. Auf einen vermeintlichen Reichtum von Flüchtenden zu fokussieren soll
- Kriege und Terror relativieren
- Sozialneid anheizen
- Hetze gegen Flüchtende erlauben
- Hilfen, die diese Erfahren schmähen
- faktenbasierte Gegendarstellungen als Zensur offenbaren
- Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aushöhlen
- eine vermeintliche Lügenpresse generieren
- Hass, Argwohn und Misstrauen schüren
- und all dies salonfähig machen
- um Step by Step Rechtsaußen Wählerstimmen zuzuschustern....
Eine Ansage wie: In jedem Land gibts solche und solche ist in diesem politisierten Kontext Augenwischerrei.
Mit einem Autokraten kann man nicht verhandeln eben weil er ein Autokrat ist. Ein Autokrat will immer die Oberhand haben, Macht haben herrschen nach seinen Bedingungen.Wer wird hier wie angegriffen oder gelöscht?
Allen Leuten, die wünschen, dass die Unterstützung der Ukraine mit Waffen gestoppt werden und eine "Verhandlungslösung" gesucht werden soll, stelle ich nur eine Frage: Wie soll dafür gesorgt werden, dass Putin sich bei diesen Verhandlungen mit weniger als der bedingungslosen Kapitulation der Ukraine zufrieden gibt?
Es wäre prima, wenn mir jemand darauf mal eine konkrete und nachvollziehbare Antwort geben könnte. Aber so eine Antwort kam hier im Forum nicht. Und kluge Menschen wie Ranga Yogeshwar, Richard-David Precht oder Sarah Wagenknecht blieben die Antwort auf diese Frage bisher auch schuldig, auch, wenn sie ihnen schon gestellt wurde. Mindestens Ranga Yogashwar hat wenigstens schon die Größe besessen, zuzugeben, dass er darauf keine wirkliche Antwort hat.
Es steht also im Raum, dass der Stopp der Waffenlieferungen ziemlich sicher zur Folge haben wird, dass die Ukraine unterworfen werden wird - zerstückelt, wirtschaftliche stark geschwächt und von einer pro-russischen Marionette regiert. Wie geht man damit um?
Einige sagen dazu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukraine den Krieg nicht verliert, auch gering ist, so dass dieser Untergang fast unausweichlich ist. DAS ist tatsächlich eine Position, die ich gut akzeptieren kann. Dem halte ich nur entgegen, dass eine geringe Chance besser ist als gar keine Chance.
Andere argumentieren, dass es doch gar nicht so schlimm wäre, wenn eben Russland gewinnt, Selenskyj gestürzt würde und die Ukraine danach ein Marionetten-Staat sei. DEM widerspreche ich heftig, wie hier in einigen Beiträgen von mir hier im Thread schon ausführlicher erklärt zu lesen ist.
Und dann gibt es einige, denen das Schicksal der Ukraine vollkommen egal ist, oder die gar den Sieg Russlands wünschen. Wer so denkt... naja, darüber diskutiere ich nicht. Und wenn dann ältere Herren damit prahlen ein Strafgeld dafür zahlen zu müssen, weil sie mit einer Russlandflagge demonstriert haben... nun gut... ich denk mir meinen Teil, aber ich werde sie weder angreifen noch löschen. Im Gegenteil sollen meiner Meinung nach auch solche Meldungen gerne lange stehen bleiben, damit viele sehen, dass auch solche Meinungen existieren. Da kann man sich dann auch ruhig von distanzieren, wenn eben sichtbar ist, dass es da auch gibt. Wenn es unsichtbar ist oder durch "CancelCulture" wird, reden sich ja viele raus, indem sie behaupten: "Su dumm denkt doch niemend." Und, wenn es stehen bleibt, kann ich leicht antworten: Doch.
Ein weiterer Ansatz, der hier auch immer wider auftaucht, ist, dass der Krieg früher hätte verhindert werden können und müssen. Da wird dann behauptet, Putin wäre ganz übel provoziert worden. Aber wie? Weil die Ukraine in die EU und in die NATO aufgenommen werden wollte? Als einegnständiger souveräner staat hat die Ukraine auch Bündnisfreiheit. Natürlich kann Putin da Wünsche, Hoffnungen und Abneigungen haben - aber er darf es anderen Staaten eben nicht verbieten, und es also derart starke Provokation werten, deswegen einen krieg vom Zaum zu brechen. Und weder die EU noch die NATO brauchen da große Rücksicht auf die Gefühle Putins nehmen, wenn sie die Wünsche der Ukraine in Betracht ziehen.
Die EU hat auf alle Annäherungsversuche der Ukraine sehr positiv reagiert, was Putin in den vergangegen Jahrzehnten offen missbilligt hat. Das ändert aber nichts dran, dass die Ukraine sich selbst aussuchen kann und darf, mit wem sie ein Wirtschaftsbündnis eingehen will. Und, was die NATO betrifft: Die hat keineswegs auf die Beitrittswünsche der Ukraine so positiv reagiert, sondern eher zögernd. Deswegen hat Selenskyj auch ziemlich am Anfang des Krieges schon geäußert, dass er auf die NATO-Mitgliedschaft durchaus verzichten könnte, weil er in den entsprechenden Verhandlungen schon bemerkt hat, dass das mühsam werden könnte.
Wo ist da also diese böse Provokation, die angeblich den Angriff Putins verständlicher macht? Worauf hätte man in der Vergangenheit absehen müssen, um die Krieg zu verhindern, OHNE dabei aber die Rechte der Ukraine auf freie Bündniswahl etc. einzuschränken? Oder soll diese Bündnisfreiheit nicht mehr gelten, wenn sich dadurch jemand provoziert fühlen könnte? Wenn Putin nicht will, dass die Ukraine zur EU rückt, dann soll sie das gefälligst auch lassen??? Wäre DAS die Denke, die dem entspricht?
Jede oder jeder, die oder der eine andere Meinung als die meine vertritt, darf hier gerne schreiben und dabei auch auf meine hier gestellten Fragen eingehen. Ich wäre z.B. wirklich froh, wenn mir jemand einen Weg aufzeigen könnte, bei dem eine realistische Chance auf wirklich faire Verhandlungen bestünde, Putin die Truppen sofort abzieht und sich auch mit weit weniger zufrieden gibt, als auf seinem anfänglichen Wunschzettel stand, und der Krieg damit sofort gestoppt werden könnte. Wenn ich einen solchen Weg sehen würde, oder er mir gezeigt werden könnte, würde ich sofort meine Ansicht ändern, und würde instantan auch dafür plädieren, die Waffenlieferungen zu stoppen, um eben diesen Weg zu forcieren. So lange ich aber so ein Vorgehen nicht sehe, halte ich es leider für das kleinere Übel, die Ukraine weiter auch militärisch zu unterstützen.
(...)
Und weil Russland seine Freunderln hat, die auch mächtig sind. War ja geplant schon länger.
Wer wird das grausame Spiel gewinnen ?
Putin den Angriff. Erst die Krim und dann die nächsten Schachzüge. Vermutlich. Der ganze Ablauf braucht ja eine Vorbereitung.Was meinst Du hier jetzt wieder genau? Wer hat was genau wann schon länger geplant?