Russland greift Ukraine an

JimmyVoice schrieb:
Der Kleine Kim will auch mitspielen
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Kim Jong Un droht erneut mit Atomwaffeneinsatz

Gleich zweimal in einer Woche macht der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un die nuklearen Ambitionen seines Landes unmissverständlich klar. Vor Militärs spricht er von "absoluter Überlegenheit", die ohne "Atomstreitkräfte" nicht möglich sei.
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Und Lawrow findet plötzlich, die Atomkrieg-Debatte würde vom Westen bzw. von westlichen Medien unnötig aufgeheizt.

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Aktuell: "Spielen nicht mit einem Atomkrieg" – DW – 30.04.2022

Sein Land befinde sich nicht im Krieg mit der NATO, betont Russlands Außenminister Lawrow. Ein russischer Luftangriff trifft den Flughafen von Odessa, während die Ukraine Erfolge aus Donezk meldet. Ein Überblick.
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kleinelady86 schrieb:
Der ist ein Aggressor.
Denn wir nun so richtig herausfordern.
Was ist das nächste Tabu was er wegen unserer Standfestigkeit überschreitet?
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Das türkische Militär hatte im Syrienkrieg mal ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Da hat die Türkei Grenzen gesetzt die Putin verstanden hat. Aus seiner Rhetorik und solchen Ansichten man könne nur mit den USA verhandeln, zeigt sich, dass er letztlich nicht mit Kompromissen, Diplomatie und zumindest momentan im Dialog irgendwie von seinem Kurs abweichen wird. Dennoch, soweit ich informiert bin, ist der diplomatische Weg aus Seiten des Westens immer noch weit geöffnet. Man versucht Putin die Hand zu reichen.

Widerstand ist die einzige Chance für die Ukraine wie sie noch existiert. Erstmal militärischer Widerstand und sollte die Ukraine besetzt werden, die Regierung abgesetzt wird es auch einen Zivilen widerstand geben. Und wenn er weitere Länder angreift wird er auch da auf Widerstand treffen. Das ist Wichtig, denn alles andere interessiert ihn nicht und kann er sich das alles leisten?

Strategisch gedacht stellt sich mir die Frage: Ist der Gewinn auf den er spekuliert es langfristig Wert für ihn und wird er es einsehen oder geht er All in?

@kleinelady86 meinst du der Widerstand ist falsch?
 
Der Artikel ist zwar hinter der pw, aber der Satz sagt eigentlich schon alles aus.

Der russische Autor Michail Sygar meint, dass Putin sein Waterloo bräuchte, damit auch Russland von imperialen Komplexen geheilt wird.

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Putin braucht sein Waterloo

Ich fuhr nach Varniţa, einen von Moldawien kontrollierten Vorort der transnistrischen Grenzstadt Bender. Die Aufregung war zum Schneiden. Plötzlich schlug die Stimmung gegen mich um.
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Joey schrieb:
Ich bleibe dabei, dass ich Waffenlieferungen (vorerst noch zumindest) gutheiße. Denn ohne diese bedeutet es nunmal schlicht: Wir liefern die Ukraine schnell und einfach an Putin aus. Die Waffenlieferungen bieten wenigsten Chancen; wenn auch sehr kleine.
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Es geht ja auch darum, dass man mit den Waffenlieferungen an die Ukraine - trotz der Opfer, die der Krieg kostet - Zeit für die Ukraine gewinnt. Und Zeit und Widerstand ist es, die Russlands Kriegswillen letztlich schwächt.
 
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