Russland greift Ukraine an

Unsere ? wer ist das? Woher hast du diese Information?

Polen ist nicht das einzige Land das eine Grenze an der Ukraine hat.

Bis jetzt schreibt nur immer Putin, dass er Waffentransporte vernichtet hat. Die Ukraine hat es noch nie bestätigt-

Ich denke sie kommen immer aus einem anderen Land in die Ukraine.
Was meinst du jetzt, beim letzten Link ging es um deutsche Schwere Waffen und wie sie dahin kommen sollen, mit der Bahn. Daher unsere.
Aber wir sind bestimmt nicht die einzigsten die, die Eisenbahn für sowas nutzen.
Er zerstört das Eisenbahnnetz der Ukraine.

Ich glaube wir haben irgendwie an einander Vorbeigeredet.

Leichte Waffen geht auch über die Straße klar dann zu großen Teilen über über Polen.

Bei den leichten hat er ja zähneknirschend Ruhe gegeben, ja er hat schon mehrere Waffendepots zerstört,Orte wo Waffeb gelagert werden.

Bisher hab ich auch nicht gehört das er einen direkten Waffentranst aus dem Ausland angegriffen hat.
 
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Und wieder ein offener Brief an Scholz: https://www.rnd.de/panorama/olaf-sc...nga-yogeshwar-73BHVGXU5PAZMENVRRQP6VXESM.html

Aus dem Artikel:
Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.

Das ist ja ein schönes Ziel. Aber immernoch die Frage: WIE?

Wie sorgt man dafür, dass Russland auch wirklich Kompromisse eingeht und nicht einfach alle seine Bedingungen durchboxt? Wie sorgt man dafür, dass die Ukraine auch in der Position ist, selbst Bedingungen zu stellen, mit der realistischen Chance, dass diese durchkommen, ohne, dass Russland dann sagt: "Ok, dann bomben wir eben weiter."
So richtig klar ist mir die Intention des Briefes nicht. Wegen der Einseitigkeit.
Wir haben zwei Optionen:

1.
Waffen liefern und einen eindeutigen, relativ schnellen Sieg Putins hinauszuzögern, um Putin bei Zeiten gezielt auszuschalten.

2. Die Ukraine sich selbst überlassen und Putin-Nimmersatts weitere Angriffskriege solange untätig beiwohnen, bis er sich über Natoländer hermacht, um erst dann zurück zu schlagen. Mit nem möglichen WK3


Wenn alle Optionen sowieso "irre" sind oder "Irres" nach sich ziehen werden, egal welche, dann ist es sehr voreilig, das schlimmste Risiko von vorneherein auszuschlagen. Denn vielleicht ist genau DAS ja unsere stärkste Waffe, genau diese Risikobereitschaft? Denn Putins stärkste Waffe ist unsere Angst vornem WK3. Nur, wann gäbe es denn je wieder die Möglichkeit, Putin zu vertrauen? Warum sollte er sich mit unserer Angst bewaffnet nicht erst Recht ermutigt fühlen, zu wüten, wie er lustig ist? Wie sieht denn die nächste Promipetition aus, wenn Putin in Berlin einfällt? Bitte, bitte den Zaren bloß nicht erzürnen? Oder wäre, wenn wir selbst oder Natos betroffen sind ein Atomkrieg plötzlich zumutbar, weil das Kriegsrecht ihn "erlaubte"?

Naja, das zum einen. Zum anderen: Ich schäme mich regelrecht so einen kriegstreiberischen "Mist" zu schreiben, zu erwägen, überhaupt anzudenken. Es ist einfach nur ekelhaft, ALLES, aktuell. Putin kann jetzt bitte endlich gehen!
 

Ukraine plant heftige Angriffe auf Russland​

Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak kündigt bei Twitter eine ernsthafte Drohung an. Demnach wird sich die Ukraine für Russlands Zivilisten-Morde rächen wollen. Vor allem die militärische Ziele sind im Visier der Ukraine.

 
Zu dem offenen Brief, gelinkt von @Joey :
Also, wenn ich inzwischen nicht weitergeguckt und mehr gelesen hätte, hätte ich den neulich auch noch unterzeichnet.
Sind auch alles tolle Leute, die da unterschrieben. Da ist die ehemalige Friedenstruppe der SPD wieder da.
Nee, sorry, die haben, obwohl es tatsächlich sooo Klasse - und intelligente - Leute sind, den augenblicklichen Donner wohl nicht gehört!
Kein Wunder, dass der Scholz hin und her schwankt.

Geli
 
So richtig klar ist mir die Intention des Briefes nicht. Wegen der Einseitigkeit.
Wir haben zwei Optionen:

1.
Waffen liefern und einen eindeutigen, relativ schnellen Sieg Putins hinauszuzögern, um Putin bei Zeiten gezielt auszuschalten.

2. Die Ukraine sich selbst überlassen und Putin-Nimmersatts weitere Angriffskriege solange untätig beiwohnen, bis er sich über Natoländer hermacht, um erst dann zurück zu schlagen. Mit nem möglichen WK3


Wenn alle Optionen sowieso "irre" sind oder "Irres" nach sich ziehen werden, egal welche, dann ist es sehr voreilig, das schlimmste Risiko von vorneherein auszuschlagen. Denn vielleicht ist genau DAS ja unsere stärkste Waffe, genau diese Risikobereitschaft? Denn Putins stärkste Waffe ist unsere Angst vornem WK3. Nur, wann gäbe es denn je wieder die Möglichkeit, Putin zu vertrauen? Warum sollte er sich mit unserer Angst bewaffnet nicht erst Recht ermutigt fühlen, zu wüten, wie er lustig ist? Wie sieht denn die nächste Promipetition aus, wenn Putin in Berlin einfällt? Bitte, bitte den Zaren bloß nicht erzürnen? Oder wäre, wenn wir selbst oder Natos betroffen sind ein Atomkrieg plötzlich zumutbar, weil das Kriegsrecht ihn "erlaubte"?

Naja, das zum einen. Zum anderen: Ich schäme mich regelrecht so einen kriegstreiberischen "Mist" zu schreiben, zu erwägen, überhaupt anzudenken. Es ist einfach nur ekelhaft, ALLES, aktuell. Putin kann jetzt bitte endlich gehen!
Er wird nicht gehen.
Zeigen wir nur Risikobereitschaft oder gehen wir dann wirklich aufs Ganze?

Bisher hat er all seine Drohungen wahr gemacht.

Die letzte war sehr vielsagend über Seine Bereitschaft, auf Kiew schießen während Herr Gutteres und auch noch der Bulgarische President dort waren.
Damit bestätigt er auch gleichzeitig seine Drohung das es ihm egal ist wer oder was sich auf Ukrainischen aufhält, wenn er schießen will dann schießt er auch.

Er hat uns ein praktisch ein Ultimatum gesetzt, entweder er bekommt das was er will bis zum 9 Mai oder er zeigt uns den Unterschied zwischen "spezialmission" und Angriffskrieg auf die Ukraine.

Um da noch was zu retten müssten wir Eingreifen.Und dann?
Glaubst der Putin weicht läuft dann weg.

Nachdem er sich so aufgeplustert hat und die Welt in seinen Händen hält, das tut er mit über 2000 Atombomben, so ungern ich es auch schreibe, aber so einer läuft nicht weg, so einer lässt sich nicht einfach in die Schranken weisen. Oder sich von der Weltbühne verdrängen nur weil wir es so gern hätten oder weil er uns nicht passt, so einer ist gefährlicher als Hitler... Hitler hatte keine Atombomben.
Wenn du so einem sagst Freundchen verschwinde du nervst, dann geht er vielleicht, aber die Welt überlässt er dir auch nicht.Warum sollte er auch was, was ihm Menschen bedeuten hast du ja bereits gemerkt.
Wenn er geht, dann geht er als Sieger.
Und überlässt dir dafür deine Welt.

Und wir als Nato unter Führung der USA der anderen großen Macht, die, die Welt in ihren Händen hält wir können auch nicht einfach gehen wir sind zwar gekommen um zu unterstützen, Rückhalt zu geben, aber in den letzten Wochen sind auch von uns zu viele Aussagen gefallen die einer bedienungslosen Unterstützung Ukraines gleichkommen, wenn wir gehen dann verlieren wir die gesamte Glaubwürdigkeit und würden uns als Feigling da stehen.
Wir können im Grunde auch nur als Sieger gehen.

Und das ist ein Dilemma zwischen den beiden Großen Mächten, was wir schon lange nicht mehr hatten auf dieser Welt.

Was sie jetzt irgendwie regeln müssen.
Entweder sie Fechten es nun aus wer der absolut Stärkste ist und die Welt oder was dann auch immer von ihr übrig bleibt ganz allein beherrscht oder sie finden eine andere Lösung.

Vielleicht will Putin es ausfechten , vielleicht ist es ja sein Kindheitstraum
einmal gegen die andere Supermacht zu kämpfen, einmal seine andere Waffen in Aktion zu sehen uns allem zeigen was er hat, vielleicht ist das Ziel ja tatsächlich Großrussland, oder wer weiß die Sowjetunion wieder erleben zu lassen... Wer weiß das alles schon... was in seinem Kopf vorgeht...oder auch wohin das alles führt.

vielleicht lassen die es ja erst mal mit den Atombomben immerhin haben die auch Putin gemeinsam im Januar des Jahres erklärt keiner einen Atomkrieg beginnt und die Waffen nur zur Verteidung dienen, also solange nichts auf den Terrorien der Mächtigen landet.


Ich glaube Irre ist das wir sowas erleben müssen, das in Europa Krieg herrscht, das unsere Welt morgen eine andere sein kann als heute, das alles möglich ist..das wir nichts mehr verstehen...
 
Kann einer mal Putins Mutter channeln, ist sie stolz auf ihn oder schämt sie sich für ihren Sohn?

Hach wäre das schön, wenn da einfach so ne dicke Matrjoschka zu ihm ginge, ihn am Ohr packt und einmal quer durch den Kreml schleift, "so hab ich dich nicht erzogen Freundchen!!!... ich bin zutiefst enttäuscht von dir!!! Das hört sofort auf!!!"

Gesenkter Kopf "ja Mutter"
 

Ukraine plant heftige Angriffe auf Russland​

Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak kündigt bei Twitter eine ernsthafte Drohung an. Demnach wird sich die Ukraine für Russlands Zivilisten-Morde rächen wollen. Vor allem die militärische Ziele sind im Visier der Ukraine.

Was denkst bei den Wort Rache, findest du das ok?

Na dann schauen wir mal welcher Länder Waffen da die Russische Bevölkerung treffen und wie Putin darauf reagiert, dann werden wir wissen, wie viel heiße Luft gewisse Drohungen sind.
Und können Putin besser einschätzen.
Vielleicht tut er dann ja nicht was er versprochen hat sich bei den Ländern deren Waffen es sind schaden anzurichten und dann kann ich wieder besser schlafen, da ich mein Kopfkino was ich mittlerweile habe wenn ich an Putin denken dann abschalten kann.

Dann gibts noch Hoffnung, das es nicht eskaliert und das er vertrieben werden kann.
 
Tun wir ja. Das Problem ist nur, dass der Kompromiss nicht von Putin untermauert werden muss, sondern von uns. Schlussendlich müssen "wir" es der Ukraine schmackhaft machen, auf den faulen Kompromissvorschlag von Putin einzugehen.

Inwiefern hilft das, einen besseren Kompromiss auszuhandeln?

Da Schweden und Dänemark in die NATO kommen, wäre eine ukrainische Neutralität vorstellbar, wenn man ein Schutzbündnis schafft, was vielleicht nicht unbedingt NATO heißt. Der Schutz ist ja nicht vom Namen abhängig, sondern in den Verträgen. Vorstellbar wäre ein Eintritt in die EU und Gründung einer Gesamtverteidigung der EU Staaten mit NATO Partnerschaft. Dann würden alle EU Staaten von der NATO profitieren, ohne in der NATO zu sein. Und semantisch hätte man sich an einen Vertrag mit Russland gehalten.. Das Kleingedruckte muss nur klein genug geschrieben sein^^

Ganz klar ist das mit Schweden und Finnland noch nicht - wird sich aber bald entscheiden.

Wenn man der Ukraine ein Verteidigungsbündnis in Aussicht stellt oder stellen könnte, was spricht groß dagegen, sie jetzt schon mit zu verteidigen bzw. sie auch militärisch zu unterstützen? Würde der Krieg weniger ausarten - weniger Gefahr von WW3 - wenn es um bestehende Bündnisse ginge?

Sagen wir mal so, es zeigt zu mindestens dem Rest der Welt, dass so ein Handeln wie von Putin Konsequenzen hat und dass demokratische Staaten auch über Ländergrenzen hinaus bereit sind, "demokratische Werte" zu verteidigen. Ob das jetzt speziell in der Ukraine eine positive Auswirkung auf den Krieg hat und wenn ja, welche, ist in der Betrachtungsweise egal. Und auch nicht Anlass für die Hilfe..

Sagen wir mal so: Die Hoffnung bzw. der Wunsch, dass es positive Auswirkungen auf den Ausgang von Verhandlungen für die Ukraine hat, ist ja der Punkt, warum ich militärische Hilfen gutheiße.

Wie sehen das die Leute, die sich nicht militärisch einmischen wollen? Wie wollen diese Leute - wie z.B. auch die Verfasser des jüngsten offenen Briefes an Scholz - erreichen, dass Verhandlungen einen Kompromiss als Ergebnis haben, "mit dem wirklich beide Seiten leben können", und der nicht (auch) nur ein Pseudo-Kompromiss diktiert durch Russland ist?

Sanktionen haben Auswirkungen, ob die ausreichen ein Handeln zu ändern, dürfte sehr am Sanktionierten liegen. Grundsätzlich finde ich schwer Sanktionen mit "falschen moralischen Handeln" zu begründen, wenn an gleichzeitig mit Ländern wie China weiter Geschäfte macht. Dazu kommt, dass gerade in den Ländern, die sanktioniert werden, die Menschen die wirklich betroffen sind, die Bevölkerung, überhaupt keinen Einfluss auf die Politik ihres Landes haben.
Es sind ja nicht unbedingt die demokratischen Staaten, die sanktioniert werden. Siehe Nordkorea oder Iran.
Dazu kommt, dass es in Russland wenig gibt, mit dem sie sich nicht selbst versorgen könnten. Schlussendlich kauf der Rest der Welt in Russland ein und nicht andersrum^^ das ist ja das momentane Problem.

Ja, das ist ein großes Problem.
 
Zu dem offenen Brief, gelinkt von @Joey :
Also, wenn ich inzwischen nicht weitergeguckt und mehr gelesen hätte, hätte ich den neulich auch noch unterzeichnet.
Sind auch alles tolle Leute, die da unterschrieben. Da ist die ehemalige Friedenstruppe der SPD wieder da.
Nee, sorry, die haben, obwohl es tatsächlich sooo Klasse - und intelligente - Leute sind, den augenblicklichen Donner wohl nicht gehört!
Kein Wunder, dass der Scholz hin und her schwankt.

Geli

Die Unterzeichner des Briefes sind wirklich tolle Leute, und ich schätze einige davon sehr. Darum wundere ich mich, wie die sich das vorstellen mit dem "Kompromiss, mit dem beide Seiten leben können". Mich würde wirklich interessieren, wie die sich die Verhandlungen und deren Verlauf vorstellen, so dass auch die Ukraine reale Mitbestimmungsmöglichkeiten hat, so dass da eben wirklich sowas wie ein Kompromiss bei rauskäme.
 
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Gegen Putin helfen nicht nur Waffen.............

Zugleich sollten die Regierungschefs in Washington, Berlin und Paris dem russischen Kriegsfürsten einen gesichtswahrenden Rückzug ermöglichen.Vielleicht sogar einen, den er "Sieg" nennen kann, um sich von seinen Propagandasendern feiern zu lassen und seinem geschundenen Volk einen Triumph über den bornierten Westen vorzugaukeln.

Worin dieser vergiftete Lohn bestehen kann, müssen klügere Köpfe entscheiden. Dafür gibt es im Kanzleramt und im Außenministerium ganze Stäbe. Der Verzicht der Ukraine auf eine Nato- und EU-Mitgliedschaft? Die Wiederannäherung Russlands an den Kreis der G8-Staaten? Womöglich sogar die inoffizielle Anerkennung der russischen Besetzung des östlichen Donbass? Eine entmilitarisierte Zone, gesichert von einer UN-Friedenstruppe? Jedes Zugeständnis wäre schmerzhaft, und es wäre nicht leicht, es den patriotischen Ukrainern abzuringen. Doch ohne Kompromisse wird es kaum gehen. Man kann üble Menschen in die Knie zwingen. Aber solange sie einen Finger am Atomknopf haben, sollte man sie lieber nicht zu Boden werfen.
 
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