Roemheld-Syndrom??

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Schließlich konnte ich immer essen was ich will.
Du darfst auch essen was du willst nur solltest du mehr darauf achten was du isst, keine blähenden Sachen.

Nur eine Zeitlang, u, zu beobachten wie du reagierst. Oder dein Lieblingsgericht und beobachten ob und wie du reagierst.
Keine Panik, dass pendelt sich alles ein.
Ich kann doch nicht nur noch Kartoffel und Griessbrei zu mir nehmen.
Nein, musst du nicht, Wenn du in einer Kantine ist, dann kannst z. B. Blumenkohl, Kartoffelbrei und ein Stück gedünstetes Fleisch essen., kein fettes Schnitzel mit Panade. Kohlrabi blähen nicht, Brokkoli, Zucchini, Salat. Das ist alles was nicht bläht.
Kartoffel, Reis, Nudel alles erlaubt, am besten Vollkorn.

Brot kannst du auch essen mit Sauerteig.

Also, nicht den Kopf hängen lassen.:brav: Dauert ein wenig die Umstellung, sieht nur so furchtbar aus, ist es aber nicht. Es ist eine Umgewöhnung.(y)
 
Auch ich habe einen Reizdarm, und esse manches was ich nicht sollte,
Z, B. Rosenkohl, Weißkraut, Rotkraut, Wirsinf. Dann nehme ich gaaaanz viel Knofi und Kümmel und gut ist.
Nur nicht übertreiben.:rolleyes:
 
ich wollte dazu noch sagen -
manchmal hilft es auch ganz einfach zu sagen -
ich esse worauf ich gusto hab' und pfeif' auf die beschwerden.
ist von alleine gekommen, wird auch von alleine wieder vergehen.
das hier alles zu besprechen und hunderttausend ratschläge zu befolgen halte ich persönlich für kontraproduktiv.
da bist du mit dem kopf ständig dabei.
ablenkung wär g'scheiter -
durch @Loop z.b.;)
ich persönlich - medizinisch völlig unbeleckt - hab' den verdacht, dass du dir irgendeinen infekt eingefangen hast mit dem dein immunsystem derzeit nicht zu rande kommt.
das beschwerdebild erinnert mich an eine geschichte, die ich hatte vor vielen jahren. ich war in italien und hab' sehr heftige magen-darmbeschwerden bekommen. ein mitreisender ebenfalls. bei ihm war's nach 1 bis 2 tagen vorbei -
ich hab' monatelang damit rumgepfuscht.
was es war - keine ahnung.
wir hatten jedenfalls in fisch und meeresfrüchten geschwelgt.
es ist unangenehm, lästig - aber ganz sicher nicht lebensbedrohlich.
 
8 Stunden esse ich.
Wooohoooh, DAS würde ich auch gern machen! Kuchen, Schoki, Griespudding, Milchreis, Pizza, Spagetthi... :D
Aber tatsächlich, 16 Stunden lang nichts zu sich nehmen, ist anfangs nervig, weil das Zentrum im Hirn noch die Türen geöffnet hat. Nach einer Gewöhnungszeit von - bei mir- 3 Tagen war das ausgestanden. Und funktioniert super!
 
Wooohoooh, DAS würde ich auch gern machen! Kuchen, Schoki, Griespudding, Milchreis, Pizza, Spagetthi... :D

Aber tatsächlich, 16 Stunden lang nichts zu sich nehmen, ist anfangs nervig, weil das Zentrum im Hirn noch die Türen geöffnet hat. Nach einer Gewöhnungszeit von - bei mir- 3 Tagen war das ausgestanden. Und funktioniert super!

Griespudding und Milchreis fällt schon mal weg....wääähhhh! Aber es gibt eh noch genug andere ungsunde Sachen :D.

Es fällt mir überhaupt nicht schwer, da ich viel besser schlafe, wenn ich spät abends nichts mehr esse.
Bei mir ist um 17/18 Uhr Schluss.
Und frühstücken tu ich sowieso nur in Ausnahmefällen, z.b. wenn ich am Vorabend Alkohol getrunken habe, da bin ich dann hungrig oder wenn ich bei Zippe eingeladen bin. Da gibts so leckere Sachen, dass ich nicht widerstehen kann, aber da ists auch immer schon mittag.. :D
 
Ich entdecke den Thread erst jetzt, weiß nicht, was andere schon gemeint haben, doch meine dazu:

stetiges Völlegefühl
Will nichts mehr verdauen, hab' genug, bin voll, platze!

Atemnot, Atemstörungen
Will auch hier von außen nichts mehr aufnehmen!

veränderter oder ein sich schnell verändernder Herzrhythmus (Herzrasen)
Ich weiß nicht mehr recht, wie ich mich nun verbinden soll!

Das Herz klopft heftig von innen nach außen an: Wage den Schritt nach außen, gehe auf die Außenwelt zu, verbinde dich!

Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Schlafstörungen, nächtliches Erwachen
Ständiges Auf-der-Wacht-Sein. Fehlendes Vertrauen gegenüber der Außenwelt.

Beklemmunsgefühl in der Brust
Das Umfassende der Brust zieht sich vor Angst zu.

Die Angst nicht bewältigen können.

Fazit: mehr Gelassenheit und Vertrauen zur Umwelt trotz Bedenken und auch trotz gewissser berechtigter Bedenken. Lassen, was nicht geändert werden kann, sich dem nicht entgegenstellen. Umfassendere Gefühle entwickeln, auch das Einengende aufnehmen und akzeptieren. Nicht auf Hochtouren laufen, mehr im Fluss sein.
 
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Ich entdecke den Thread erst jetzt, weiß nicht, was andere schon gemeint haben, doch meine dazu:


Will nichts mehr verdauen, hab' genug, bin voll, platze!


Will auch hier von außen nichts mehr aufnehmen!


Ich weiß nicht mehr recht, wie ich mich nun verbinden soll!


Das Herz klopft heftig von innen nach außen an: Wage den Schritt nach außen, gehe auf die Außenwelt zu, verbinde dich!


Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.


Ständiges Auf-der-Wacht-Sein. Fehlendes Vertrauen gegenüber der Außenwelt.


Das Umfassende der Brust zieht sich vor Angst zu.


Die Angst nicht bewältigen können.

Fazit: mehr Gelassenheit und Vertrauen zur Umwelt trotz Bedenken und auch trotz gewissser berechtigter Bedenken. Lassen, was nicht geändert werden kann, sich dem nicht entgegenstellen. Umfassendere Gefühle entwickeln, auch das Einengende aufnehmen und akzeptieren. Nicht auf Hochtouren laufen, mehr im Fluss sein.
AUUUUUTSCGH, dass tut aber arg weh und geht vollkommen am Thema vorbei. Also OT.
 
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