Rockefeller plus Rothschild = ?

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Darf ich Dir noch mal die Zitate geben:
Ich bat Dich um die Quelle. Deine Antwort war:
Irrelevant in Anbetracht der Tatsache, dass dein (ursprüngliches) Argument sich eben auf eine Bank der Pleiteländer bezog, auf die sich meine Aussage eben ausdrücklich nicht bezog. Insofern ist auch das Zitat wiederum ein Strohmann.
Jedenfalls ist wohl offensichtlich, dass die FED mehr Macht hat als jede andere Institution der USA und vielleicht sogar der Welt. Immerhin ist der Dollar die Weltwährung.
Schwer zu sagen, wenn man nicht weiß, was im Hintergrund läuft. Aber objektiv betrachtet gehört die FED sicher zu den mächtigsten. Was mich wieder zum Thema zurückbringt: Wer hat wirklich was zu sagen in der Finanzwelt? Die FED z.B.
Das ist der Grund, warums in diesem Thread auch schon seit nem Dutzend Beiträgen eher um die FED geht als um die Rothschilds, einfach weil die FED wirklich die Macht hat, groß was zu bewegen, und die Rothschilds eben nicht - zumindest nicht nach unserem Kenntnisstand.
Sicher... Aber Bernanke ist doch nur der Erfüllungsgehilfe. Die Entscheidung treffen wohl eher andere.
Das ist reine Mutmaßung. Natürlich trifft Bernanke die Entscheidungen nicht allein (so wie Agius nicht Barclays allein führt), aber ihn als "Erfüllungsgehilfen" zu bezeichnen ist unbegründete Spekulation.
Denk mal so: Die Firma hat Aktien ausgegeben. Die Aktionäre haben Stimmrechte. Und ihnen gehört die Firma. Und jetzt kauft das Management 51% aller Aktien zurück, nicht privat, sondern die Firma selbst. Hätten sie nun Stimmrecht, könnten sie tun was sie wollen und die restlichen 49% enteignen, sich selbst die Taschen bis zum Kollaps füllen.... Darum gehts mir.
Jap, das ist so, und das können sie auch - theoretisch. Nur wird eine Firma, die sowas macht, ziemlich schnell den Bach runtergehen, weil eine Firma normalerweise eher versucht, die Shareholder zu befriedigen (durch Dividendenausschüttungen etc), anstatt sie zu verarschen.
Die Aktie hat formell kein Stimmrecht mehr, aber sie existiert weiter und wirkt sich weiter auf die Besitzerstruktur aus - sonst könnte man mit stock repurchasing ja keinen takeover verhindern.

Oder anders gesagt... Mal auf unser Rothschild-Thema bezogen. Und nur mal rein theoretisch, ohne jetzt darüber streiten zu wollen wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich diese These ist. Stell Dir vor, die Rothschilds haben über Jahrhunderte so viel Geld gemacht wie niemand anders davor oder danach. Sagen wir ne Billion... über die Jahrhunderte haben sie viele Firmen gegründet, vieles von dem Geld in undurchsichtige Kanäle fließen lassen, also nicht nur Talent darin Geld zu scheffeln, sondern auch Talent, es unsichtbar werden zu lassen. Sie haben sich möglicherweise in einige Firmen und Banken eingekauft, schon dadurch dass sie denen Geld liehen, Deals gemacht, Strohmänner benutzt usw. Alle Firmen sind eng vernetzt, halten gegenseitig Anteile. Aber das Gleichgewicht fällt nie zu Ungunsten der Familie aus. Die eine Billion hat sich gigantisch aufgeblasen, ist die Basis, um über viele weitere Billionen zu bestimmen, damit zu arbeiten und noch mehr zu verdienen. Offiziell gehört ihnen die Kohle nicht. Aber die eine Billion die ihnen gehört und geschickt eingesetzt ist, gibt die Macht über das gesamte Kapital. Verstehst Du wie ich das meine?

Und die FED ist so ein Joker. Angenommen, dass sich bei deren Gründung ne Machtclique aus Bankern da reingekauft hat, so dass sie ihnen gehört... dann gehört ihnen zwar nicht der ganze restliche Markt. Aber der gesamte restliche Markt ist von der FED abhängig, die gleichzeitig dafür sorgt, dass die Eignerbanken, bzw. deren Eigner, im Hintergrund unsichtbar und unantastbar bleiben. Denn während andere "verbluten" haben sie das Patent zur Blutherstellung, mit dem sie sich selbst immer wieder versorgen können.
Hätte, könnte, vielleicht, angenommen, usw usf ... ja, ein schönes Skript für ein Buch, nur abgesehen von heiterer Spekulation nicht relevant für die Wirklichkeit.
Übrigens gibt es dazu sogar irgendeine Analyse. Fällt mir gerade nicht ein, aber jemand hat mal Konzerne untersucht und festgestellt, dass sie sich wie Psychopathen verhalten.
War ein Doku-Film namens "The Corporation".
 
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Irrelevant in Anbetracht der Tatsache, dass dein (ursprüngliches) Argument sich eben auf eine Bank der Pleiteländer bezog, auf die sich meine Aussage eben ausdrücklich nicht bezog. Insofern ist auch das Zitat wiederum ein Strohmann.

Lass uns das mal kurz klären. Können wir auch hier.
Beleg Du jetzt mal was Du meinst.. Vielleicht kannst Du mir ja deutlich machen, was mir bisher entgeht. Und bitte nicht nur irgendwas schreiben, sondern auch belegen. Mir geht nämlich ein bisschen auf den Keks, dass Du ständig irgendwas behauptest, aber so gut wie nie ne Quelle dazu bringst.
 
Ich hab eine Statistik gepostet, welche Banken nun wie tief in der Klemme sitzen. Dabei waren die griechischen Banken natürlich die Hauptvertreter, die hielten einen ziemlich beträchtlichen Teil der griechischen Staatsschulden - ist ja klar. Ich hab außerdem mehrmals drauf hingewiesen, dass das Schicksal Griechenlands eng mit dem Schicksal der griechischen Banken verknüpft ist und vice versa (z.B. durch den Argentinien-Vergleich). Anzunehmen, ich wäre der Meinung, griechische Banken hätten keine Hilfe nötig oder wären nicht in Gefahr ist ja auf Basis dieser Argumente, die ich gebracht hab völlig haarsträubend - widerspricht ihnen ja sogar.

Daher ist ein Vergleich zu den spanischen Banken irreführend, weil die Situation für spanische Banken genau die gleiche ist wie die für griechische Banken - sie sind ans Schicksal ihrer Länder geknüpft. Daher war dieses Argument ein klassisches Strohmann-Argument, weil mir dadurch unterstellt wird, ich hätte behauptet, auch die Banken der Pleiteländer wären nicht in Gefahr, was ich ja eben nicht tat (ganz im Gegenteil). Capiche?
 
Ich hab eine Statistik gepostet, welche Banken nun wie tief in der Klemme sitzen. Dabei waren die griechischen Banken natürlich die Hauptvertreter, die hielten einen ziemlich beträchtlichen Teil der griechischen Staatsschulden - ist ja klar. Ich hab außerdem mehrmals drauf hingewiesen, dass das Schicksal Griechenlands eng mit dem Schicksal der griechischen Banken verknüpft ist und vice versa (z.B. durch den Argentinien-Vergleich). Anzunehmen, ich wäre der Meinung, griechische Banken hätten keine Hilfe nötig oder wären nicht in Gefahr ist ja auf Basis dieser Argumente, die ich gebracht hab völlig haarsträubend - widerspricht ihnen ja sogar.

Daher ist ein Vergleich zu den spanischen Banken irreführend, weil die Situation für spanische Banken genau die gleiche ist wie die für griechische Banken - sie sind ans Schicksal ihrer Länder geknüpft. Daher war dieses Argument ein klassisches Strohmann-Argument, weil mir dadurch unterstellt wird, ich hätte behauptet, auch die Banken der Pleiteländer wären nicht in Gefahr, was ich ja eben nicht tat (ganz im Gegenteil). Capiche?

Nicht so ganz, weil es in unserer Diskussion damals allgemein um die Sicherheit für Staatsanleihen ging. Ich fragte dann, warum denn Banken gerettet werden müssen, wenn die so sicher sein (Beitrag 290) und Deine Antwort war: "Dass hier Banken gerettet werden müssen ist eine Behauptung von dir, nicht von mir." (291)

Daraufhin gab ich Dir einen ganzen Beitrag voll mit Bankenrettungs-Belegen für die gesamte EU. (296). Den Beitrag hast Du dann fast komplett ignoriert, hast dann aber noch mal gesagt (zu Panta Rhei über Staatsanleihen-Käufe der EZB):

Exakt das. Deswegen ist es auch keine Bankenrettung, denn der Grund, warum Staatsanleihen von privaten Gläubigern aufgekauft wurden ist der, den Kurs der Anleihen zu stabilisieren. Das ist der gleiche Grund, warum Schäuble den deutschen Banken untersagt hat, griechische Anleihen an private Gläubiger zu verkaufen und der gleiche Grund, warum der Handel mit gewissen Staatsanleihen ab einem gewissen Punkt gänzlich ausgesetzt wurde am Sekundärmarkt. Wenn große Mengen an Anleihen sich in privater Hand befinden, ist das ein potentieller Risikofaktor - das heißt entweder regulieren oder wegnehmen.

...und dann noch ein bisschen darüber erzählt, auf wieviel die Banken ja eh schon verzichten mussten, wozu ich Dir schon in dem von Dir ignorierten Teil des vohrerigen Beitrags einige Infos gab. Panta hat Dir dann auch noch mal erklärt, was so alles an Bankenrettung lief... und Du bist auf nix mehr eingegangen.

Aber... falls das alles nur ein Missverständnis war und wir uns eigentlich einig sind. Ich habe definitiv nichts dagegen.
 
Und wo hab ich da jez genau gesagt, dass Banken (insbesondere griechische Banken) nicht gerettet werden müssen? Ich scheins verpasst zu haben.
 
Schwer zu sagen, wenn man nicht weiß, was im Hintergrund läuft. Aber objektiv betrachtet gehört die FED sicher zu den mächtigsten. Was mich wieder zum Thema zurückbringt: Wer hat wirklich was zu sagen in der Finanzwelt? Die FED z.B.
Das ist der Grund, warums in diesem Thread auch schon seit nem Dutzend Beiträgen eher um die FED geht als um die Rothschilds, einfach weil die FED wirklich die Macht hat, groß was zu bewegen, und die Rothschilds eben nicht - zumindest nicht nach unserem Kenntnisstand.
Ja, ich habe nur mittlerweile einige Belege gefunden, dass die Rothschilds deutlich enger waren mit den Schöpfern der FED, das die Rothschilds aktiver waren in den USA als bisher gedacht. Ich hab jetzt nicht die Ruhe das gut und übersichtlich darzustellen, da ich einen Anruf erwarte. Aber vielleicht noch heute nacht oder morgen.

Aber... ich sage Dir gleich: Ich habe keine Beweise. Es gibt aber extrem enge Verbindungen. Und m.A.n. wäre die einzige Möglichkeit, dass die Rothschilds da nicht mit drinhängen, dass die anderen Familien sich von den Rothschilds lösten. Nur: Die kamen alle von ihnen, wurden von ihnen finanziert. Daher halte ich das für unwahrscheinlich.

Abgesehen davon: Wenn man sich die VTs über die Rothschilds anschaut, geht es fast immer um das System der FED. Und selbst wenn man Beweise fände, dass die Rothschilds mit drin hängen oder sogar die ganz große Nummer hinter allem sind, ist für mich persönlich immer das Prinzip entscheidend... Die Rothschilds sind so oder so eine Verkörperung des Prinzips. Insofern gibts für mich zwei Punkte, in dieser Reihenfolge:

1. Das Prinzip, die Dynamiken, möglichst komplett verstehen.
2. Die Frage, ob die Rothschilds nach wie vor ne große Nummer sind.

Ersteres finde ich wichtig, letzteres sehr interessant.


Das ist reine Mutmaßung. Natürlich trifft Bernanke die Entscheidungen nicht allein (so wie Agius nicht Barclays allein führt), aber ihn als "Erfüllungsgehilfen" zu bezeichnen ist unbegründete Spekulation.
So oder so tut er extrem viel für den Bankensektor und sehr wenig für die amerikanische Bevölkerung. Er wehrt sich massiv gegen alles was mehr Transparenz schaffen würde. Und das bedeutet, entweder ist er selbst ne ganz große Nummer, oder er ist ne Art Marionette.

Jap, das ist so, und das können sie auch - theoretisch. Nur wird eine Firma, die sowas macht, ziemlich schnell den Bach runtergehen, weil eine Firma normalerweise eher versucht, die Shareholder zu befriedigen (durch Dividendenausschüttungen etc), anstatt sie zu verarschen.
Ja... ich hab es extrem dargestellt, um das Prinzip zu verdeutlichen. Mir gehts darum, dass eine Firma immer Personen gehört.

Die Aktie hat formell kein Stimmrecht mehr, aber sie existiert weiter und wirkt sich weiter auf die Besitzerstruktur aus - sonst könnte man mit stock repurchasing ja keinen takeover verhindern.
Das funktioniert auf die Art ja auch nicht mit Sicherheit. Rückkauf, zum Schutz vor feindlicher Übernahme zielt ja auf die Verteilung der Aktien ab. Der Streubesitz soll gemindert werden, weil da das Risiko hoch ist, dass ein hoher Preis sehr viele Kleinanleger zum Verkauf bringen könnte... und durch den Rückkauf steigt der Preis pro Aktie. Aber das Spiel hat schon auch ne Kehrseite, je nach Zusammensetzung der Aktionäre.

Hätte, könnte, vielleicht, angenommen, usw usf ... ja, ein schönes Skript für ein Buch, nur abgesehen von heiterer Spekulation nicht relevant für die Wirklichkeit.
Ob Rothschilds oder nicht ist Spekulation. Ob die Clique groß ist oder klein, ist ebenfalls Spekulation. Aber das dargestellte Prinzip ist keine Spekulation... und das ist relevant für die Wirklichkeit, weil es das ist was passiert.


War ein Doku-Film namens "The Corporation".
Ja... kann sein. Ich dachte eher, es sei ein Buch. Aber kann auch ne Doku sein.
 
Und wo hab ich da jez genau gesagt, dass Banken (insbesondere griechische Banken) nicht gerettet werden müssen? Ich scheins verpasst zu haben.

Du hast nicht gesagt, dass griechische Banken nicht gerettet werden müssen. Du hast insgesamt abgestritten das Banken gerettet werden müssen.

T.: Prinzipiell sind die Eigenkapitalanforderungen für Staatsanleihen geringer, weil diese eben ein eher konservatives, relativ "sicheres" Investment sind.

C.: Jo... die sind v.a. deshalb so risikofrei, weil die Banken dann gerettet werden.

T.: Banken "gerettet"? Ich hab schon Zahlen geliefert, dass die Beteiligungen der Banken an Griechenland weder in Relation zu den Gesamtschulden besonders groß noch in Relation zur Bilanz der Banken besonders groß gewesen wären. Zweitens haben sie letztens auf 50% ihrer Forderungen verzichtet. Hat nicht viel mit "Rettung" zu tun.

C.: Also wäre es gar nicht nötig gewesen, die Risiken für griechische Staatsanleihen auf die Allgemeinheit abzuwälzen, etwa die EZB?

T.: ......keine Antwort mehr........


Noch ein Beispiel:

T.: Und Banken "tun" nicht so, als ob Staatsanleihen sicher wären - sie sind sicher. Es gibt nunmal kein komplett risikofreies Anlageobjekt, so ist die Welt. Anleihen gehören zu den sichersten, die es gibt, ein Staatsbankrott passiert weniger oft als ein Absturz an der Börse.

C.: Warum müssen die Banken dann gerettet werden? Warum stoßen sie Staatsanleihen maroder Länder an die EZB ab? Warum muss der Steuerzahler mittlerweile dafür haften?

T.: Dass hier Banken gerettet werden müssen ist eine Behauptung von dir, nicht von mir.

C.: ******Der Beitrag voll mit Belegen für Bankenrettungen.....

Alles https://www.esoterikforum.at/threads/168468&page=20
 
Du hast nicht gesagt, dass griechische Banken nicht gerettet werden müssen. Du hast insgesamt abgestritten das Banken gerettet werden müssen.
Wo genau ... so mit Belegen. In den Zitaten sehe ich nix davon.
 
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Aber... ich sage Dir gleich: Ich habe keine Beweise.
Das wundert mich wenig.
So oder so tut er extrem viel für den Bankensektor und sehr wenig für die amerikanische Bevölkerung. Er wehrt sich massiv gegen alles was mehr Transparenz schaffen würde. Und das bedeutet, entweder ist er selbst ne ganz große Nummer, oder er ist ne Art Marionette.
Auch das ist Spekulation. Er könnte auch andere Gründe haben, sich so zu verhalten, wie er sich verhält, von denen du halt nicht weißt.
Ja... ich hab es extrem dargestellt, um das Prinzip zu verdeutlichen. Mir gehts darum, dass eine Firma immer Personen gehört.
Lass uns mal nicht vergessen, um was es bei dieser Diskussion konkret ging: Ob Barclays eine Rothschild-Bank ist, oder nicht. Das ist sie nicht, und das traue ich mich sogar sagen ohne jetzt die Besitzerstrukturen des Qatar Fonds und Blackrock und und und abzuklappern.
1. Das Prinzip, die Dynamiken, möglichst komplett verstehen.
2. Die Frage, ob die Rothschilds nach wie vor ne große Nummer sind.
Ersteres finde ich wichtig, letzteres sehr interessant.
Das heißt hier geht es im Prinzip um nix anderes als darum darzustellen, dass eine vergleichsweise kleine Gruppe viel Macht hat? Dann war die Diskussion ja fürn Hugo. Mir gings praktischerweise darum, mal mit den ganzen VTs rund um die Rothschilds aufzuräumen (vonwegen die hätten 100 Billionen Dollar versteckt und was es da nicht sonst für Theorien gibt).
Dass eine kleine Gruppe von Menschen unverhältnismäßig viel Geld und Macht besitzt, ist keine besonders neue Erkenntnis. Schon kleine Kinder lernen ja auch, dass ein großer Teil des Geldes der Welt in einigen wenigen Ländern liegt. Ein Großteil der Steuern werden von den obersten 10% der Bevölkerung gezahlt. usw usf. Um sowas festzustellen, braucht man nichtmal hochspekulative Theorien über die FED aufzustellen.
Jetzt weiß ich gerade nicht, worum es Dir geht. Um fehlende Quellenangabe oder worum? Ich hab nicht jedes Zitat präzise angegeben, weil alles auf der Seite steht die ich verlinkt habe.
Und ich sehe in keinem Zitat eine Aussage, die sich auf "Banken werden nicht gerettet/müssen nicht gerettet werden" reduzieren lässt, ohne dabei meine Ansicht schwer zu verzerren.
 
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