Rockefeller plus Rothschild = ?

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Ähm ... nochmal im Klartext: Als Nathan Mayer Rothschild gestorben ist, war er mit ziemlicher Sicherheit der reichste Mensch der Welt (gibt nur wenige Millionäre dieser Zeit, und der nächste, der in die Nähe von Rothschild kam, hatte etwa ne halbe Million weniger als er). Seine Bank war das wohl mächtigste Unternehmen dieser Zeit. Heute sind die Rothschild-Banken nur noch klitzekleine Privatbanken, im Family Trust liegt insgesamt weniger Geld als ein pickliger Harvard-Abbrecher mit seiner Internetfirma in nem halben Jahr verdient und N M Rothschild macht nicht einmal den Umsatz von Pimkie. Kein Machtverlust? ...
Die Vermögensverhältnisse sind doch gar nicht nachvollziehbar und erst Recht nicht einschätzbar. Aber anhand der extrem vielen Verbindungen geschäftlicher wie auch persönlicher Art in Hochfinanz, Konzerne, Politiker... muss man die Augen schon fest zukneifen um zu sagen, nach denen krähe kein Hahn mehr...


Wikipedia z.B.: "The First World War marked a change of fortune and emphasis for Rothschild. After the War, the Rothschild banks began a steady transition towards advisory work and finance raising for commercial concerns, including the London Underground."
Siehe oben... die Verbindungen in die USA sind gut belegt und offensichtlich wirklich alt.


Nöp: "In 1938, the Austrian Rothschilds’ interests were seized by the Nazis, bringing to an end more than a century at the heart of Central European banking. In France and Austria, the family was scattered for the duration of the Second World War." (auch wiki)

Ja.... wenn Du 70% weglässt, klingt das echt beeindruckend. Aber es geht ja weiter:

After the war, the British and French banks committed themselves to further developing their new operation in the United States, which was eventually to become Rothschild Inc, and increased focus on mergers and acquisitions and asset management.

In the twentieth century, Rothschild developed into a preeminent global organisation, which enhanced its ability to secure key advisory roles in some of the most important, complex and recognizable mergers and acquisitions. In the 1980s, Rothschild took a leading role in the international phenomenon of privatisation, where the company was involved from the beginning and developed a pioneering role which spread out to over thirty countries worldwide.

(...)



Welche Rothschild-Bank hat auch nur ein ZEHNTEL der Bilanzsumme einer "richtigen" Geschäftsbank (wie Barclays oder der BoA oder Der Societe General)?
Wem gehört Barclays? Wem gehört Societe General? Und nein, ich behaupte nicht, die gehörten Rothschilds... Aber ich behaupte: Kein Schwein weiß, wem die Riesen-Banken gehören. Belegbar ist aber, das einige Rothschilds eben auch in Banken sitzen, die nicht offiziell Rothschild gehören... etwa bei Blackstone.

Und: Du kannst also absolut gar nichts an Blianz-Summen sehen. Mal ganz abgesehen davon, dass die dicken Banken ja nicht selten gerettet werden müssen, weil sie Kartenhäuser sind... komplett schuldenfinanziert. .....und das wiederum mit Hilfe der FED.

Du hast übrigens auf meine Frage nicht geantwortet: Wurde die Frage, wohin die 9 Billionen verschwanden je geklärt? Denkst Du noch immer, es sei unmöglich, riesige Summen zu verstecken?

Warum sollten sie das Geschäft verlernt haben? Nach meiner Rechnung haben sie ihr ursprüngliches Vermögen verTAUSENDfacht (von 3.5 mio auf wenige Milliarden).

Du sagst doch:
Heute sind die Rothschild-Banken nur noch klitzekleine Privatbanken, im Family Trust liegt insgesamt weniger Geld als ein pickliger Harvard-Abbrecher mit seiner Internetfirma in nem halben Jahr verdient und N M Rothschild macht nicht einmal den Umsatz von Pimkie.

Dann müssen sie das Geschäft doch verlernt haben, oder nicht? ;)
 
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Die Vermögensverhältnisse sind doch gar nicht nachvollziehbar und erst Recht nicht einschätzbar. Aber anhand der extrem vielen Verbindungen geschäftlicher wie auch persönlicher Art in Hochfinanz, Konzerne, Politiker... muss man die Augen schon fest zukneifen um zu sagen, nach denen krähe kein Hahn mehr...

Siehe oben... die Verbindungen in die USA sind gut belegt und offensichtlich wirklich alt.
Strohmannargument.
Bei meinem Zitat gings darum, dass die Rothschilds kaum noch im "klassischen" Bankenwesen vertreten sind, wofür du einen Beleg wolltest.
Ja.... wenn Du 70% weglässt, klingt das echt beeindruckend. Aber es geht ja weiter:
Strohmannargument.
Bei meinem Zitat gings um die Schwächung der Rothschilds durch die Nazis.

Aber wo wir dabei sind; da wird geschrieben, einige Rothschilds wären nach Amerika gegangen und hätten dort Rothschild Inc. weitergeführt. Was ist aus diesem amerikanischen Branch geworden, wie gut sind die Rothschilds in Amerika institutionell vertreten?

Wem gehört Barclays? Wem gehört Societe General?
Die 10 Unternehmen mit den meisten Anteilen an Barclays sind:
Qatar Investment Authority (Investment Management)
BlackRock Investment Management (UK) Ltd.
Legal & General Investment Management Ltd.
Credit Suisse AG
Barclays Bank Plc (Private Banking)
Dodge & Cox, Inc.
Norges Bank Investment Management
Standard Life Investments Ltd.
Scottish Widows Investment Partnership Ltd.
Capital World Investors

Denen gehören ein Drittel der outstanding shares.

Die 10 Unternehmen mit den meisten Anteilen an der Societe Generale sind:
Lyxor International Asset Management SA
Groupama SA
Natixis Asset Management SA
Capital World Investors
Capital Research Global Investors
Caisse des Dépôts & Consignations
Norges Bank Investment Management
Compagnie Nationale à Portefeuille (Investment Management)
Janus Capital Management LLC
Amundi SA (Asset Management)


tada. Können wir diesen Rothschild-Bank-Schwachsinn damit ins Reich der unbelegten und wahrscheinlich falschen Behauptungen abschieben?
Kein Schwein weiß, wem die Riesen-Banken gehören.
Doch, das kann man sehr einfach googlen. So wie ich grad. Besitzverhältnisse von publicly traded companies müssen nämlich veröffentlicht werden.


Heute sind die Rothschild-Banken nur noch klitzekleine Privatbanken, im Family Trust liegt insgesamt weniger Geld als ein pickliger Harvard-Abbrecher mit seiner Internetfirma in nem halben Jahr verdient und N M Rothschild macht nicht einmal den Umsatz von Pimkie.

Dann müssen sie das Geschäft doch verlernt haben, oder nicht?
Warum? Schlecht gehts den einzelnen Unternehmen doch nicht. Sie sind nur keine Löwen mehr.

Früher waren sie das größte Bankhaus und Nathan Mayer Rothschild der reichste Mensch der Welt. Wenn man sich die Situation heute ansieht, ist sehr klar von einem Machtverlust zu sprechen.

Und nein, die Sachen, die du gepostet hast, finde ich im Bezug auf meine Aussage tatsächlich relativ irrelevant.
Wann haben die Rothschilds in letzter Zeit v.a. im Finanzwesen wirklich was Großes gemacht? Dass sie Politiker xyz kennen und den zum Essen einladen und der ihr Schwiegersohn ist ist ja ganz nett ... aber ich rede von Macht.
Macht, wie sie z.B. heute die Ratingagenturen haben. Oder große Investmentbanken wie GS oder JPM. Oder Hedgefond-Manager wie George Soros. Oder oder oder. Macht, die sich sichtbar auswirkt - wie z.B. durch den Crash des US-Immobilienmarktes durch MBS/CMO. Oder die Veränderungen durch eine Abstufung eines Landes von S&P oder Moody.
 
Bei meinem Zitat gings darum, dass die Rothschilds kaum noch im "klassischen" Bankenwesen vertreten sind, wofür du einen Beleg wolltest.
Strohmannargument.
Komm Du mir lieber nicht mit Strohmann-Argumenten. Das ging letztes mal auch nach hinten los. ;) Und wenn Du jedes mal soviel Wesentliches rauslässt, und Fragen die Dir offensichtlich so gar nicht passen, wirst Du nicht verstehen worum es geht. Nimm mal das Thema FED... Beantworte bitte mal meine Fragen dazu: Wurde die Frage, wohin die 9 Billionen verschwanden je geklärt? Denkst Du noch immer, es sei unmöglich, riesige Summen zu verstecken?

Denn ich habe Dir mittlerweile schon sehr viele Belege gebracht, auf einen ganzen Beitrag davon bist Du gar nicht erst eingegangen. Wenn man das Thema Banken und solche Dynastien behandelt, geht es doch zu einem ganz großen Teil darum, die Beziehungen zu untersuchen. Denn die Zahlen stimmen nie, bzw. da liegt viel zu viel im Dunkeln. Die sind bei den ganz großen nicht aussagekräftig, die teilweise ja wie Luftballons zerplatzen, und man darf annehmen, dass eine Familie, bei denen schon im Testament steht, es solle keine Veröffentlichung von Vermögen geben und in einer Branche, in der es absolut wichtig ist im Verborgenen zu agieren (und dafür waren die Rothschilds immer berühmt!), die Zahlen nie wirklich aussagekräftig sind, wenn man nicht den Gesamtkomplex sieht.



Bei meinem Zitat gings um die Schwächung der Rothschilds durch die Nazis.
Einige Rothschilds sind vor ihnen geflüchtet, in die USA übrigens. Und es gab auch Kunst-Schatzraub, es gab in der Geschichte auch immer wieder mal Verstaatlichungen. Aber ich fand bisher keinen Hinweis darauf, dass irgendetwas sie wirklich geschwächt hätte. Ich fand nirgends Hinweise auf große Vermögensverluste. Ich habe die letzten Tage vieles gelesen, auch vieles was ich nicht postete, weil es einfach zu komplex ist... irgendwann fror sogar mein Browser ein, weil ich zuviele Fenster parallel aufhatte. Und ich fand viele Infos, die irgendwo verstreut sind, z.B. in Wikipedia irgendwo auftauchen und definitiv zu Rothschild gehören (etwa Verwandtschaftsverhältnisse zu anderen Bänkern und Industriellen), die in den Rothschild-Artikeln aber gar nicht auftauchten. Ich meine das nicht im Sinne von "VT"... ich spreche hier nur von der Komplexität dieses Themas, personell irgendwie Licht ins Dunkel zu bringen. Aber nirgends habe ich davon gelesen, dass sie einen erheblichen Vermögensverlust erlitten, weil ja seit Jahrhunderten auch kein Schwein mehr wissen kann, wo die ihr Vermögen überall hatten.


Aber wo wir dabei sind; da wird geschrieben, einige Rothschilds wären nach Amerika gegangen und hätten dort Rothschild Inc. weitergeführt. Was ist aus diesem amerikanischen Branch geworden, wie gut sind die Rothschilds in Amerika institutionell vertreten?
Bei dem Thema gehts doch nicht um Schilder über dem Eingang. Die Rothschilds und im Grunde die gesamte Branche agiert doch extrem verdeckt. Personennamen werden doch sehr komplett rausgezogen, so dass nicht mehr feststellbar ist, wem diese riesen Banken gehören, wem die riesen Konzerne gehören usw. Die Namen der Institutionen wechseln auch oft (wenn man sich Jahrzehnte anschaut), werden aufgelöst, oder fusionieren mit anderen usw. Das ist doch alles nur die sichtbare Spitze des Eisbergs... die Frage ist doch: Welche Personen oder Personengruppen stehen dahinter? Wie verteilen die das ihnen anvertraute Geld aber auch das was sie selbst herausziehen? Wenn man die Dynamiken dahinter nicht versteht, und die funktioniert zu 100% psychologisch und basiert auf Beziehungen, dann kann man das gesamte Spiel nicht verstehen.

Die 10 Unternehmen mit den meisten Anteilen an Barclays sind:
Qatar Investment Authority (Investment Management)
BlackRock Investment Management (UK) Ltd.
Legal & General Investment Management Ltd.
Credit Suisse AG
Barclays Bank Plc (Private Banking)
Dodge & Cox, Inc.
Norges Bank Investment Management
Standard Life Investments Ltd.
Scottish Widows Investment Partnership Ltd.
Capital World Investors

Denen gehören ein Drittel der outstanding shares.

Die 10 Unternehmen mit den meisten Anteilen an der Societe Generale sind:
Lyxor International Asset Management SA
Groupama SA
Natixis Asset Management SA
Capital World Investors
Capital Research Global Investors
Caisse des Dépôts & Consignations
Norges Bank Investment Management
Compagnie Nationale à Portefeuille (Investment Management)
Janus Capital Management LLC
Amundi SA (Asset Management)


tada. Können wir diesen Rothschild-Bank-Schwachsinn damit ins Reich der unbelegten und wahrscheinlich falschen Behauptungen abschieben?

1. Ich hätte gerne Links dazu. Ich kenne in diesem Fall die Quelle, aber fände trotzdem nett, wenn Du sie jeweils dazu gibst, damit wir über dasselbe sprechen können.

2. Wieviel Prozent halten die entsprechenden Konzerne jeweils?

3. Hast Du nachgesehen, inwiefern Barclays auch wieder Anteile an den Firmen hält, die deren Anteile haben?

4. Und das Wichtigste: Es geht mir um die Personen dahinter...

Institiutionen sind das was ich sichtbare Spitze des Eisbergs nenne und natürlich leicht herauszufinden. Wobei es schon schwerer wird, das Geflecht zu durchdringen... Denn es gibt sehr oft gegenteilige Anteile. Barclays hat bis vor kurzem z.B. noch Anteile von BlackRock gehalten.

Aber, wie gesagt... welche... Personen(!) stehen dahinter? Man weiß z.B.: Die FED ist privates Bankensystem. Man weiß: Da können Billionen verschwinden. Man weiß nicht, wohin die flossen, zumindest weiß ich es nicht. Und man kennt nicht die Personen hinter den Eignerbanken... ich glaube, man kann nicht mal die Eignerbanken herausfinden.

Nimm Dir doch mal nur eine Bank vor... Die Rothschild-Bank wird den Rothschilds gehören. Davon kann man wohl ausgehen, aber wem gehört etwa Barclays? Versuch mal die Personen dahinter zu finden... Schon wenn Du nur bei den Konzernen bleibst, wird es nicht so simpel wie Du es darstellst.


Doch, das kann man sehr einfach googlen. So wie ich grad. Besitzverhältnisse von publicly traded companies müssen nämlich veröffentlicht werden.
Ja... siehe oben. Ist nen bisschen oberflächlich gedacht, oder?

Warum? Schlecht gehts den einzelnen Unternehmen doch nicht. Sie sind nur keine Löwen mehr.
Das weiß man eben nicht. Es kann durchaus sein, dass sie nach wie vor die Löwen sind, und Typen wie Bill Gates nur Schafe.


Früher waren sie das größte Bankhaus und Nathan Mayer Rothschild der reichste Mensch der Welt. Wenn man sich die Situation heute ansieht, ist sehr klar von einem Machtverlust zu sprechen.
Wenn man sich die Situation so oberflächlich anschaut wie Du, wobei man ja sehr relevante Fakten was das Finanzsystem als Ganzes betrifft, also lange nicht nur die Rothschilds, scheint wirklich alles klar zu sein. Dann ist auch klar, dass Banken ja gar nicht gerettet werden müssen... :D

Und nein, die Sachen, die du gepostet hast, finde ich im Bezug auf meine Aussage tatsächlich relativ irrelevant.
Wann haben die Rothschilds in letzter Zeit v.a. im Finanzwesen wirklich was Großes gemacht? Dass sie Politiker xyz kennen und den zum Essen einladen und der ihr Schwiegersohn ist ist ja ganz nett ... aber ich rede von Macht.
Macht, wie sie z.B. heute die Ratingagenturen haben. Oder große Investmentbanken wie GS oder JPM. Oder Hedgefond-Manager wie George Soros. Oder oder oder. Macht, die sich sichtbar auswirkt - wie z.B. durch den Crash des US-Immobilienmarktes durch MBS/CMO. Oder die Veränderungen durch eine Abstufung eines Landes von S&P oder Moody.
Meine Güte... ich frage mich wirklich, ob Du nur so argumentierst, weil Du eben argumentativ punkten willst und es nicht anders geht, oder ob Du den Unterschied nicht verstehst. Ich spreche von Personen, Personengruppen, Interessengruppen... Du sprichst von Institutionen, hinter denen Du die Personen nicht kennst. Die ganzen Verbindungen untereinander, und eben auch zu den Rothschilds übersiehst Du kompett, oder willst sie übersehen. Nur: Wenn Dein Marktverständnis bei Institutionen schon aufhört, und selbst dieses Netz durchdringst Du ja kein bisschen (siehe oben), dann kannst Du den Komplex nicht mal ansatzweise verstehen.
 
Komm Du mir lieber nicht mit Strohmann-Argumenten. Das ging letztes mal auch nach hinten los.
Das behauptest du so. War damals genauso ein Strohmann-Argument.
Wurde die Frage, wohin die 9 Billionen verschwanden je geklärt?
Jap, durch 29000 Seiten Dokumente, die die FED wegen des Freedom of Information Acts preisgeben musste. Dabei kam raus, dass der Großteil des Geldes innerhalb der letzten 2 Jahre wieder zurückgeflossen ist. (Link)
Bei dem Thema gehts doch nicht um Schilder über dem Eingang.
D.h. du hast keine Infos, wo genau jetzt die Rothschilds institutionell stark wären in Amerika. Vielen Dank, mehr wollte ich nicht wissen.
1. Ich hätte gerne Links dazu. Ich kenne in diesem Fall die Quelle, aber fände trotzdem nett, wenn Du sie jeweils dazu gibst, damit wir über dasselbe sprechen können.
2. Wieviel Prozent halten die entsprechenden Konzerne jeweils?
Findet man auf so ziemlich jeder Seite, wo Fundamentaldaten über Unternehmen veröffentlicht werden. Wenn du die Quelle eh kennst, erübrigt sich die Frage 2 auch.
3. Hast Du nachgesehen, inwiefern Barclays auch wieder Anteile an den Firmen hält, die deren Anteile haben?
Das ist irrelevant für die eigentliche Frage; nämlich ob Barclays eine Rothschild-Bank ist. Hint: Ist sie nicht. Achja, und aussagekräftig wär so eine Info auch nicht, weil Barclays als Bank ja vor allem mit fremden Geld (dem Geld ihrer Anleger) investiert.
Die Rothschilds und im Grunde die gesamte Branche agiert doch extrem verdeckt. Personennamen werden doch sehr komplett rausgezogen
Ja, die Rothschilds geben sich echt Mühe, möglichst ihre Spuren zu verwischen ... deswegen verheiraten sie auch gleich eins ihrer Mädels mit dem Barclays Vorstandsvorsitzenden und solche Sachen.
Du sprichst von Institutionen, hinter denen Du die Personen nicht kennst. Die ganzen Verbindungen untereinander, und eben auch zu den Rothschilds übersiehst Du kompett, oder willst sie übersehen.
Übersehen nicht. Es ist ganz einfach nicht sinnvoll, weil ich als Außenstehender die echten Beziehungen zwischen den einzelnen Personen unmöglich feststellen kann. Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass du mit ein bisschen googlen und SpON-Artikel durchsuchen und Wikipedia irgendwelche "geheimen Verschwörungen" aufdecken wirst? Sorry, das hier ist keine Folge Tom Turbo. Was wirklich abgeht, kann niemand von außen beurteilen, und deswegen finde ich diese Diskussion auch so müßig - ich hab schon gesagt; dass die Rothschilds Connections hier und dort haben stimmt. Aber wie willst du rausfinden, wie gut andere Leute - die NICHT verwandt sind - verbunden sind? Wie die Leute im Vorstand der Bank of America, von Goldman Sachs, von JP Morgan Chase, von Blackrock und so weiter und so fort zueinander stehen? Es geht nicht.

Und deswegen sind mir Zahlen 100 Mal lieber als irgendwelches spekulatives "guck mal, der hat den zum Mittagessen eingeladen, was da nicht alles abläuft!".

Personen müssen nicht veröffentlichen, mit wem sie sich in ihrer Freizeit treffen, über was sie mit Leuten reden, die werden auch nicht überwacht. Und wenn du glaubst, durch Zeitungsartikel und ein bisschen Wikipedia hier auch nur irgendwas über Strukturen dahinter sagen zu können, muss ich dich desillusionieren; kannst du nicht.

Unternehmen hingegen haben ab einer gewissen Größe die PFLICHT, jährlich einen Abschlussbericht zu veröffentlichen, ihre Besitzverhältnisse offenzulegen usw usf. Daher sind deren Zahlen um einiges aussagekräftiger.
Nimm Dir doch mal nur eine Bank vor... Die Rothschild-Bank wird den Rothschilds gehören. Davon kann man wohl ausgehen, aber wem gehört etwa Barclays? Versuch mal die Personen dahinter zu finden... Schon wenn Du nur bei den Konzernen bleibst, wird es nicht so simpel wie Du es darstellst.
Jetzt verstehe ich das Problem ... du kennst den Unterschied zwischen einer Kapitalgesellschaft und einem Einzelunternehmen nicht.
Also: Ein Einzelunternehmen gehört irgendeiner Person. Das ist dann "Thomas Schmied Gärtnereibetrieb" oder sowas. Thomas Schmied ist der Eigentümer. Ihm gehört das Unternehmen und er haftet auch dafür.
Das trifft aber nicht auf Unternehmensformen wie AG, Inc., PLC zu - wie es z.B. Banken sind. Die gehören nicht einer Person. Sie gehören einfach nur den Leuten, die die Aktien halten. Das besondere dabei: Sie sind SELBST Personen (juristisch gesehen). Wenn man sagt Mark Zuckerberg "gehört" Facebook, meint man damit, dass er 51% der Aktien hält und somit im Zweifelsfall bestimmen darf, wo's lang geht. ABER da derartige Unternehmen ja selbst Personen sind, kann auch ein Unternehmen seine eigenen Aktien halten (so hält Barclays z.B. verhältnismäßig viele seiner eigenen Aktien). Dadurch schützt man sich vor Übernahmen. Ein Unternehmen KANN also sich selbst gehören, ohne, dass da ein Mensch dahinter steht. Genau wie du als Person dir gehörst. Nur der Vorstand könnte dann entscheiden, wieder mehr Aktien auszugeben (auf den freien Markt zu bringen) und zu verkaufen. Selbst kaufen sie nur dann Aktien, wenn sie der Meinung sind, dadurch in Zukunft Profit machen zu können - als Einzelperson Besitz an einer Bank, bist du des Wahnsinns? Nicht einmal Bill Gates hat genug Geld, um sich Mehrheitsrechte an Barclays zu erkaufen, würde der Vorstand beschließen, genügend Aktien auszugeben.
 
Das behauptest du so. War damals genauso ein Strohmann-Argument.
"Damals"...? Das ist vielleicht gerade mal ne Woche her. Weil Du immer traurig bist, wenn ich Dir Deine eigene Argumentation noch mal präsentiere, lasse ich das an dieser Stelle. Aber falls Du Belege möchtest... immer gerne. ;)

Jap, durch 29000 Seiten Dokumente, die die FED wegen des Freedom of Information Acts preisgeben musste. Dabei kam raus, dass der Großteil des Geldes innerhalb der letzten 2 Jahre wieder zurückgeflossen ist. (Link)
Wow.. das ist krasser als ich dachte, wobei natürlich positiv ist, dass Bloomberg das durchsetzen konnte. Ich hab jetzt einiges noch mal auf deutsch nachgelesen, wobei ich ziemlich suchen musste, weil die Medien hier haben das anscheinend sehr komplett ignoriert. Im Grunde einer der größten Raubzüge der Geschichte, vielleicht der größte. Immerhin wurden gleichzeitig Rettungsprogramme des Staates verabschiedet, für die der Steuerzahler aufkommt. Die FED pumpt gleichzeitig geheim ein vielfaches dieser Summe in die Banken, die dann wiederum ihre Anleger betrügen, weil sie nicht veröffentlichen wie sehr sie auf Schulden gebaut sind. Und dann wird gesagt, ein "Großteil" der Summe sei wieder zurückgeflossen, während die Banken damit Milliarden-Gewinne erzielten. Soviel dazu, es könnten keine hohen Summen versteckt werden. Fragst Du Dich nicht, wie sowas möglich sein kann, wie korrupt ein System sein muss, damit so etwas stattfinden kann? Wer sowas in Auftrag gibt und warum? Und ob die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden?



D.h. du hast keine Infos, wo genau jetzt die Rothschilds institutionell stark wären in Amerika. Vielen Dank, mehr wollte ich nicht wissen.
Du bist witzig... selbst wenn es welche gäbe, könnte man denen doch nicht trauen. Wenn die FED mal eben verdeckt und am Kongress vorbei Billionen in die Banken steckt, und die wiederum den Schuldenberg nicht angeben, wenn nicht klar wird, wer die Verantwortlichen dessen sind... da soll man noch "institutionellen Angaben" trauen? Meine Vermutung ist, dass die Rothschilds es komplett umgekehrt machen. Deren Banken scheinen klein und gesund zu sein, ihre Verbindungen exzellent... ich halte absolut für möglich, dass sie nach wie vor dick Kasse machen. Nur.. beweisen kann ich das natürlich nicht. Aber wie gesagt: Man kriegt eh bei kaum einer Bank die Namen dahinter raus.

Findet man auf so ziemlich jeder Seite, wo Fundamentaldaten über Unternehmen veröffentlicht werden. Wenn du die Quelle eh kennst, erübrigt sich die Frage 2 auch.
Warum kannst Du nicht einfach die Quelle Deiner Angaben nennen? Ich will lediglich, dass wir nicht möglicherweise mit 2 verschiedenen hier hantieren, die sich dann Zahlenmäßig doch irgendwo unterscheiden. Ich habe soviele Quellen genannt, da ist es irgendwie leicht seltsam, wenn Du ohne Quelle argumentierst... also noch mal meine Bitte: Kurz den Link dazu. ;)


Das ist irrelevant für die eigentliche Frage; nämlich ob Barclays eine Rothschild-Bank ist. Hint: Ist sie nicht. Achja, und aussagekräftig wär so eine Info auch nicht, weil Barclays als Bank ja vor allem mit fremden Geld (dem Geld ihrer Anleger) investiert.
Warte warte... Du kannst nicht beweisen, dass sie keine ist. Ich zwar definitiv auch nicht, dass sie eine ist. Aber: Du könntest ja beweisen wem die Bank gehört, wenn Du es kannst. Und komm bitte nicht mit: Gehört den Anlegern... wer sind die?


Ja, die Rothschilds geben sich echt Mühe, möglichst ihre Spuren zu verwischen ... deswegen verheiraten sie auch gleich eins ihrer Mädels mit dem Barclays Vorstandsvorsitzenden und solche Sachen.
Ich habe nie behauptet, dass sie "ihr Mädel" mit ihm verheiratet haben. Vielleicht haben die beiden sich auch in der U-Bahn getroffen. Aber möchtest Du wirklich behaupten, die Rothschilds seien transparent?

Übersehen nicht. Es ist ganz einfach nicht sinnvoll, weil ich als Außenstehender die echten Beziehungen zwischen den einzelnen Personen unmöglich feststellen kann. Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass du mit ein bisschen googlen und SpON-Artikel durchsuchen und Wikipedia irgendwelche "geheimen Verschwörungen" aufdecken wirst? Sorry, das hier ist keine Folge Tom Turbo. Was wirklich abgeht, kann niemand von außen beurteilen, und deswegen finde ich diese Diskussion auch so müßig - ich hab schon gesagt; dass die Rothschilds Connections hier und dort haben stimmt. Aber wie willst du rausfinden, wie gut andere Leute - die NICHT verwandt sind - verbunden sind? Wie die Leute im Vorstand der Bank of America, von Goldman Sachs, von JP Morgan Chase, von Blackrock und so weiter und so fort zueinander stehen? Es geht nicht.
Ja... stimme Dir voll zu. Niemand außenstehender scheint das zu können. Ron Paul hat gesagt, er habe jahrelang versucht herauszufinden, wem die FED eigentlich gehört und er konnte es nicht. Insofern mache ich mir da nix vor. Ich denke nur in Wahrscheinlichkeiten.. und Du ja auch nicht anders. Du sagst, nach denen krähe kein Hahn mehr. Ich würde sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Du Recht hast extrem niedrig ist und denke eher, es ist umgekehrt.


Und deswegen sind mir Zahlen 100 Mal lieber als irgendwelches spekulatives "guck mal, der hat den zum Mittagessen eingeladen, was da nicht alles abläuft!".
Du kannst den Zahlen aber nicht vertrauen. Siehe den FED-Skandal und so einige andere. (By the way: Mussten da eigentlich Banken gerettet werden oder was? :D ) Du wirst nie wissen, wie verschuldet so eine Bank wirklich ist, Du wirst nie wissen, wer dahintersteht usw. Ich glaube langsam, dass die ganz Großen selbst nicht mehr durchsteigen.

Personen müssen nicht veröffentlichen, mit wem sie sich in ihrer Freizeit treffen, über was sie mit Leuten reden, die werden auch nicht überwacht. Und wenn du glaubst, durch Zeitungsartikel und ein bisschen Wikipedia hier auch nur irgendwas über Strukturen dahinter sagen zu können, muss ich dich desillusionieren; kannst du nicht.
Man kann nichts über Individuen sagen, bzw. nur sehr wenig. Aber man kann durchaus Interessengruppen herauskristallisieren, da es ja durchaus auch Statements gibt. Es braucht ne Weile, bis das komplexe Bild ne Richtung anzeigt, aber bisher habe ich v.a. was die EU betrifft sehr richtig gelegen. Insofern funktioniert das durchaus. Man kann z.B. die sehr klare Richtung erkennen: Es wird alles für die Banken getan. Jede Vorhersage, die ich auf der Basis machte war richtig. Manches ist gerade erst im Werden, etwa dass die Banken direkt Kohle aus den Rettungsschirmen bekommen, oder dass Eurobonds kommen werden, dass die Inflation steigen wird, und natürlich die Wirtschaft einbrechen wird, dass Griechenland nicht zu retten sein wird, andere Länder folgen werden... Spanien wird unter den Rettungsschirm müssen, aber es kann trotzdem nicht funktionieren... usw.... das kommt vermutlich alles. Kannst mich daran erinnern, wenn ich falsch liegen sollte.


Unternehmen hingegen haben ab einer gewissen Größe die PFLICHT, jährlich einen Abschlussbericht zu veröffentlichen, ihre Besitzverhältnisse offenzulegen usw usf. Daher sind deren Zahlen um einiges aussagekräftiger.
Dann zeig doch mal die Besitzverhältnisse von Barclays. Aber bitte mit Zahlen und Quellenangabe. Und dann kannst Du noch kurz checken, ob Barclays den versteckten Mega-Kredit der FED angegeben hat.


Jetzt verstehe ich das Problem ... du kennst den Unterschied zwischen einer Kapitalgesellschaft und einem Einzelunternehmen nicht.
Also: Ein Einzelunternehmen gehört irgendeiner Person. Das ist dann "Thomas Schmied Gärtnereibetrieb" oder sowas. Thomas Schmied ist der Eigentümer. Ihm gehört das Unternehmen und er haftet auch dafür.
Das trifft aber nicht auf Unternehmensformen wie AG, Inc., PLC zu - wie es z.B. Banken sind. Die gehören nicht einer Person. Sie gehören einfach nur den Leuten, die die Aktien halten. Das besondere dabei: Sie sind SELBST Personen (juristisch gesehen). Wenn man sagt Mark Zuckerberg "gehört" Facebook, meint man damit, dass er 51% der Aktien hält und somit im Zweifelsfall bestimmen darf, wo's lang geht. ABER da derartige Unternehmen ja selbst Personen sind, kann auch ein Unternehmen seine eigenen Aktien halten (so hält Barclays z.B. verhältnismäßig viele seiner eigenen Aktien). Dadurch schützt man sich vor Übernahmen. Ein Unternehmen KANN also sich selbst gehören, ohne, dass da ein Mensch dahinter steht.
Genau wie du als Person dir gehörst. Nur der Vorstand könnte dann entscheiden, wieder mehr Aktien auszugeben (auf den freien Markt zu bringen) und zu verkaufen. Selbst kaufen sie nur dann Aktien, wenn sie der Meinung sind, dadurch in Zukunft Profit machen zu können - als Einzelperson Besitz an einer Bank, bist du des Wahnsinns? Nicht einmal Bill Gates hat genug Geld, um sich Mehrheitsrechte an Barclays zu erkaufen, würde der Vorstand beschließen, genügend Aktien auszugeben.
Darf eine Aktiengesellschaft 51% der eigenen Aktien halten?
Haben die eigenen Aktien Stimmrecht?
Angenommen, irgendein Aktiengesellschaft würde 51% der eigenen Aktien halten... und 1000 Schwerreiche Freunde hielten den Rest. Wer wäre mächtiger? Die Freundes-Clique oder das Unternehmen?
 
Henry Ford erklärte im Jahre 1922:

„Den Menschen muss dabei geholfen werden auf natürliche Art über Geld nachzudenken. Es muss ihnen erklärt werden, was Geld ist, was es zu Geld macht, und worin die möglichen Tricks des aktuellen Systems bestehen, mit denen man die Nationen und Völker unter die Kontrolle einiger weniger bringt.“

Henry Ford war einer der einflussreichsten Menschen der Welt und unterstützte damals auch den Aufbau des Nazireiches

Die Schulden der US-Regierung sind mathematisch so konstruiert worden, dass sie sich fortwährend weiter ausdehnen. Es ist eine Falle, aus der es kein Entrinnen gibt.

Rockefeller schuf mit zum Teil skrupellosen Methoden den größten US-Konzern des ausgehenden 19. Jahrhunderts, der weite Teile der Ölindustrie monopolisierte und exorbitante Gewinne erwirtschaften konnte.

1911 musste der Standard Oil-Trust nach Gesetzesänderungen aufgelöst werden. Es entstanden zwar mehrere, formal unabhängige Ölkonzerne, in denen Rockefeller und seine Partner jedoch weiterhin Einfluss ausüben konnten. Zu den Nachfolgegesellschaften zählen heutige Konzerne wie Mobil Oil, Exxon, Chevron, Amoco und Conoco.

Die Energiekonzerne beuten heute noch die Menschen aus.

Die Lerninhalte der Unis und der Pharma Industrie werden ebenfalls durch Rockefeller Stiftungen von Banken finanziert.

Erziehung

General Education Board, 1903-1964
Gründer: John D. Rockefeller II
Ziel: Förderung der Erziehung ohne Diskriminierung, insbesondere für die Afro-Amerikaner im Süden der USA
Rockefeller stiftete 129 Mio $ für diese Stiftung und bis zur Auflösung wurden 324 Mio $ verteilt.
United Nations
John D. Rockefeller II kaufte das Grundstück für das UN-Hauptquartier in New York für 8,5 Mio $ und schenkte es der Ogranisation.


http://www.bornpower.de/rockefel/stiftung.htm

Wer das Geldsystem beherrscht, ist in der Lage die Menschen zu kontrollieren.
Absolute Kontrolle ist das Ziel der Elite was doch offensichtlich ist.

Unsere deutsche Bank spekuliert auf Nahrungsmittel wie Reis und Soja ,
so das sich die gemeinen Afrikaner das nicht mehr leisten können und zu Millionen wie die Fliegen verrecken.
Angeblich Hungersnot weil zu wenig da ist.ja ja.
Riester Rente investiert in Streubomben die im Irak und Afghanistan den Kindern die Beine wegsprengen und töten.
Dann wird den Afrikanern genmanipulierter Samen zum Anbau verkauft,sie werden gezwungen diese Samen zu kaufen.
Und siehe da ,der bei Monsato zu Verfügung gestellte Saatgut wird von einem Pilz befallen und die Afrikaner verrecken weil sie nix zu essen haben.

Hat man damals die Indianer nicht zu Millionen skalpiert weil es nämlich eine Prämie von ein paar Dollars gab für den Skalp eines Indianers?
Hat man die Indianer damals nicht mit verseuchten Decken und Klamotten versorgt damit sie an der Seuche verrecken?
Wurden nicht alle 244 Verträge mit den Indianern gebrochen?

Dieselben Familien und deren Handlanger haben heute noch die Macht und versuchen ihren perfiden Plan durchzubringen.

Kontrolle über alle Menschen zwecks Ausbeutung
 
"Damals"...? Das ist vielleicht gerade mal ne Woche her. Weil Du immer traurig bist, wenn ich Dir Deine eigene Argumentation noch mal präsentiere, lasse ich das an dieser Stelle. Aber falls Du Belege möchtest... immer gerne.
Damals hast du behauptet, ich hätte gesagt "die Banken müssen nicht gerettet werden", daraufhin hast du Artikel über spanische Banken gepostet. Typischer Strohmann, da sich meine Beiträge in dieser Hinsicht ja eben ausdrücklich NICHT auf die Banken der Schuldnerländer bezogen (in dem Falle griechische Banken, die sehr wohl gerettet werden müssten, die halten ja den Großteil der griechischen Schulden) und du meine Ansicht entsprechend verknappt hast, um ein dazu völlig unpassendes Argument zu bringen.

Soviel dazu, es könnten keine hohen Summen versteckt werden.
...
Und ob die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden?
Konnten sie ja auch nicht. Nach 2 Jahren war das Ausmaß aufgedeckt und man konnte alle einzelnen Geldströme nachverfolgen. Und da ging es bei den einzelnen Banken um jeweils wieder zweistellige Milliardenbeträge, also etwa in der Höhe, von der du bei Rothschild ausgehst. Und mann kann die genau nachweisen, in dem Artikel steht z.B., dass sich die Bank of America 86 Mrd. $ geborgt hat. Viel Geld hinterlässt Spuren. Praktisch immer. Entweder weil es wo fehlt, oder weil es wo auftaucht.
Und ... vor Gericht? Warum? Das Verbrechen, das sie begangen haben war, die Transaktionen nicht zu melden. Ben Bernanke hat sich dafür gerechtfertigt, er wollte den betroffenen Institutionen kein "Stigma" aufsetzen, was auch immer. Ich kenn mich im amerikanischen Bankenrecht nicht genau aus, ... im schlimmsten Fall fällt dieses Verhalten unter Betrug. In s(16)b des Securities Exchange Act gibts eine provision bzgl. failure of disclosure bei Insider-Aktiengeschäften. Da steht: "[N]o such suit [under Section 16(b)] shall be brought more than two years after the date such profit was realized." - statute of limitations (Verjährungsfrist) sind also 2 Jahre, das gilt übrigens auch bei Immobilien, die man nicht meldet, hab ich grad gesehen. Zwei Jahre sind mal schon vergangen, Verjährungsfrist überschritten. Abgesehen davon ist ja ein Großteil des Geldes schon wieder zurückgeflossen.
Wenn die FED mal eben verdeckt und am Kongress vorbei Billionen in die Banken steckt, und die wiederum den Schuldenberg nicht angeben, wenn nicht klar wird, wer die Verantwortlichen dessen sind... da soll man noch "institutionellen Angaben" trauen?
Interessant ... ein induktiver Fehlschluss. Vom Speziellen ohne zwingende Konsequenz aufs Allgemeine schließen.
Warum kannst Du nicht einfach die Quelle Deiner Angaben nennen?
Meine Angaben stammen aus der Datenbank der Financial Times, genauer von deren Homepage www.ft.com. Die Prozentsätze reichen übrigens von etwa 6-1% bei den einzelnen Shareholders.
Du wirst nie wissen, wie verschuldet so eine Bank wirklich ist
Übrigens, weil die FED die Transaktionen nicht disclosed hat, heißt das nicht notwendigerweise, dass das Geld nicht von den Banken verrechnet wurde. Ich weiß nicht, wie das gehandlet wird, aber wenn wir z.B. die 85 Mrd nehmen, die sich die Bank of America geliehen hat - zu dem Zeitpunkt hatten die ohnehin "Schulden" von 800 Mrd USD, also fällt das nicht ganz so schwer ins Gewicht.
Warte warte... Du kannst nicht beweisen, dass sie keine ist. Ich zwar definitiv auch nicht, dass sie eine ist. Aber: Du könntest ja beweisen wem die Bank gehört, wenn Du es kannst. Und komm bitte nicht mit: Gehört den Anlegern... wer sind die?
Dabei warn wir schon. Unterschied Einzelunternehmen - Kapitalgesellschaft.
Darf eine Aktiengesellschaft 51% der eigenen Aktien halten?
Haben die eigenen Aktien Stimmrecht?
Angenommen, irgendein Aktiengesellschaft würde 51% der eigenen Aktien halten... und 1000 Schwerreiche Freunde hielten den Rest. Wer wäre mächtiger? Die Freundes-Clique oder das Unternehmen?
Ad 1: Ja klar. Barclays hält sogar wesentlich mehr. Hängt allerdings mit der Gesetzeslage des jeweiligen Landes zusammen.
Ad 2: Nein, wer sollte den abstimmen? Die Firma hat ja kein Bewusstsein. Die "Stimmrechte" liegen dann halt bei der Unternehmensführung, das führt mich zu ...
Ad 3: Das Unternehmen. Solche Fragen kommen bei hostile takeovers ins Spiel, wenn ein Unternehmen (oder meinetwege ein reicher Investor) versucht, soviele Aktien von einem anderen Unternehmen zu kaufen, dass sie durch ihren Löwenanteil an Stimmrechten quasi die Gewalt über die Firma besitzen (und z.B. im Fall von Corporate Raiders das Unternehmen mit diesen REchten völlig ausschlachten). Dem kann ein Unternehmen entgegenwirken, indem es die eigenen Aktien rückkauft oder einfach genug hält.
Dann zeig doch mal die Besitzverhältnisse von Barclays. Aber bitte mit Zahlen und Quellenangabe. Und dann kannst Du noch kurz checken, ob Barclays den versteckten Mega-Kredit der FED angegeben hat.
Ich hab dir die Besitzverhältnisse schon angegeben. Wenn du so dran interessiert bist, geh auf ft.com oder irgendeine andere Seite mit Finanzinformationen (godmode-trader oder was weiß ich) und such sie selbst. Für diese Diskussion haben sie keine Relevanz, weil die Rothschilds nicht vorkommen.
Bzgl Barclays; ob die die FED borrowings verrechnet haben, kann ich nicht sagen. Ich kann aber sagen, dass deren Balance Sheet von etwa 600 Mrd in 2008 auf etwa 1.4 Billionen angewachsen ist, und direkt danach (2009) wieder um 600 Mrd auf 800 Mrd abgesunken ist. Das spricht also dafür.
Aber möchtest Du wirklich behaupten, die Rothschilds seien transparent?
Müssen sie das? Die einzigen Leute, die transparent sind sind Leute, die auf Twitter und Facebook alle 2 h ihren Status updaten "Eisessen mitm Schatzi" "Autofahren nach Hause" "sitz in Uni und es is fad" etc etc. Was die Personen der Banken machen weiß niemand außer die, die dabei sind. Das gilt für die Rothschilds genauso wie für GS, JPS, Barclays, Bank of America. Nur einen Unterschied gibts; die großen Unternehmen haben in den letzten Jahren mehrmals nachweislich für große Umbrüche gesorgt. Krisen ausgelöst, Krisen verstärkt oder selbst Krisen abbekommen. Den Finanzmarkt verändert. Milliarden/Billionen hin- und hergeschoben. Du hast ja selbst das Beispiel mit den Billionen von Dollars gebracht - da kann man doch unmöglich sagen, die Rothschilds seien in Relation dazu "mächtig", obwohl deren Bank nichtmal ein Zweitauseldstel des Geldes besitzt, das die FED 2008 mal eben so hergeborgt hat.
 
Damals hast du behauptet, ich hätte gesagt "die Banken müssen nicht gerettet werden", daraufhin hast du Artikel über spanische Banken gepostet. Typischer Strohmann, da sich meine Beiträge in dieser Hinsicht ja eben ausdrücklich NICHT auf die Banken der Schuldnerländer bezogen (in dem Falle griechische Banken, die sehr wohl gerettet werden müssten, die halten ja den Großteil der griechischen Schulden) und du meine Ansicht entsprechend verknappt hast, um ein dazu völlig unpassendes Argument zu bringen.
Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du allgemein in Zweifel gezogen, dass Banken überhaupt gerettet werden müssen. Zu sagen, dass sich Deine Beiträge NICHT auf die Banken der Schuldnerländer bezogen macht mich da ehrlich gesagt nicht klüger. Welche Banken mussten oder müssen denn nicht gerettet werden? Wenn ich Dich da falsch verstanden habe, aus dem Kontext heraus falsch interpretiert habe, nehme ich es zurück. Aber bisher ist mir nicht klar, worum es Dir da geht.

Konnten sie ja auch nicht. Nach 2 Jahren war das Ausmaß aufgedeckt und man konnte alle einzelnen Geldströme nachverfolgen. Und da ging es bei den einzelnen Banken um jeweils wieder zweistellige Milliardenbeträge, also etwa in der Höhe, von der du bei Rothschild ausgehst. Und mann kann die genau nachweisen, in dem Artikel steht z.B., dass sich die Bank of America 86 Mrd. $ geborgt hat. Viel Geld hinterlässt Spuren. Praktisch immer. Entweder weil es wo fehlt, oder weil es wo auftaucht.
Es wurden meines Wissens nur die Geldströme nachvollzogen, und auch das nur eingeschränkt, die von der FED zu den Banken gingen. Und das wars dann, oder ist Dir bekannt, das aufgeklärt wurde, wie die es einsetzen? Und v.a. wer es in Auftrag gab? Wie die Interessenkonflikte aussahen.... etwa James Dimon von J.P.Morgan, der im Board of Directors der FED sitzt und seiner Bank die Milliarden zuschustert... Der wurde meines Wissens nicht mal gefeuert.

Und ... vor Gericht? Warum? Das Verbrechen, das sie begangen haben war, die Transaktionen nicht zu melden.
Die amerikanische Bevölkerung hat nicht das Recht zu erfahren, wenn die Hälfte des BIP der USA in Banken gepumpt wird?
Frag Dich in dem Zusammenhang mal, wem der Dollar gehört... Was denkst Du? Und das passierte ja gleichzeitig mit einem umfassenden Rettungsprogramm für das die Bevölkerung sowieso schon grade steht.


Ben Bernanke hat sich dafür gerechtfertigt, er wollte den betroffenen Institutionen kein "Stigma" aufsetzen, was auch immer.
Und was will er damit sagen?


Ich kenn mich im amerikanischen Bankenrecht nicht genau aus, ... im schlimmsten Fall fällt dieses Verhalten unter Betrug. In s(16)b des Securities Exchange Act gibts eine provision bzgl. failure of disclosure bei Insider-Aktiengeschäften. Da steht: "[N]o such suit [under Section 16(b)] shall be brought more than two years after the date such profit was realized." - statute of limitations (Verjährungsfrist) sind also 2 Jahre, das gilt übrigens auch bei Immobilien, die man nicht meldet, hab ich grad gesehen. Zwei Jahre sind mal schon vergangen, Verjährungsfrist überschritten.
Witzig irgendwie:

Der Rechtsstreit gipfelte schließlich letztes Jahr in der Verabschiedung des Dodd-Frank Acts, eines Bundesgesetzes, welches das Finanzmarktrecht reformiert. Dieses zahnlose Gesetz schreibt allerdings nur vor, dass die Fed die Identität ihrer Darlehenskunden und die geliehenen Beträge erst zwei Jahre im Nachhinein offenlegen muss.
http://www.wsws.org/de/2011/aug2011/fed-a24.shtml
Die Finanzmafia macht ihre eigenen, für sie passenden, Gesetze... oder siehst Du das anders?


Abgesehen davon ist ja ein Großteil des Geldes schon wieder zurückgeflossen.
Wieviel eigentlich? Ich hab nicht herausgefunden, wer das, abgesehen von der FED selbst, behauptet.


Interessant ... ein induktiver Fehlschluss. Vom Speziellen ohne zwingende Konsequenz aufs Allgemeine schließen.
Du vertraust also den Angaben von Banken im Allgemeinen? Oder eher im Besonderen... wenn Du Dir eine besonders gut anschaust? Woher kommt das Vertrauen?


Meine Angaben stammen aus der Datenbank der Financial Times, genauer von deren Homepage www.ft.com. Die Prozentsätze reichen übrigens von etwa 6-1% bei den einzelnen Shareholders.
Das hier: http://markets.ft.com/Research/Markets/Tearsheets/Business-profile?s=BARC:LSE ....?





Übrigens, weil die FED die Transaktionen nicht disclosed hat, heißt das nicht notwendigerweise, dass das Geld nicht von den Banken verrechnet wurde. Ich weiß nicht, wie das gehandlet wird, aber wenn wir z.B. die 85 Mrd nehmen, die sich die Bank of America geliehen hat - zu dem Zeitpunkt hatten die ohnehin "Schulden" von 800 Mrd USD, also fällt das nicht ganz so schwer ins Gewicht.
Verrechnet haben sie es sicherlich. Aber ob ne Bank 800 Mrd oder mehr als 10% mehr hat, finde ich nicht ganz unerheblich. Aber den Anlegern wurde das alles erst mal nicht mitgeteilt, sondern umgkehrt:

Die Enthüllungen zeigen auch, wie schamlos Bankmanager ihre Aktionäre und die Öffentlichkeit in der Finanzkrise belogen haben. Allen voran der damalige Chef der Bank of America, Kenneth Lewis. Am 26. November 2008 schrieb er seinen Eigentümern, die «BoA» sei «eine der stärksten und stabilsten Grossbanken der Welt». Er verschwieg, dass die Bank der Fed am gleichen Tag 86 Milliarden Dollar schuldete und damit am Tropf der Öffentlichkeit hing.
http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/ubs-cs-fette-gewinne-dank-staatshilfe-116853325


Dabei warn wir schon. Unterschied Einzelunternehmen - Kapitalgesellschaft.
Ad 1: Ja klar. Barclays hält sogar wesentlich mehr. Hängt allerdings mit der Gesetzeslage des jeweiligen Landes zusammen.
Wo siehst Du, das Barclays über 51% der eigenen Aktien hält? Noch mal der Link: http://markets.ft.com/Research/Markets/Tearsheets/Business-profile?s=BARC:LSE


Ad 2: Nein, wer sollte den abstimmen? Die Firma hat ja kein Bewusstsein. Die "Stimmrechte" liegen dann halt bei der Unternehmensführung, das führt mich zu ...
Sicher? Meines Wissens haben eigene Aktien nämlich kein Stimmrecht.


Ad 3: Das Unternehmen. Solche Fragen kommen bei hostile takeovers ins Spiel, wenn ein Unternehmen (oder meinetwege ein reicher Investor) versucht, soviele Aktien von einem anderen Unternehmen zu kaufen, dass sie durch ihren Löwenanteil an Stimmrechten quasi die Gewalt über die Firma besitzen (und z.B. im Fall von Corporate Raiders das Unternehmen mit diesen REchten völlig ausschlachten). Dem kann ein Unternehmen entgegenwirken, indem es die eigenen Aktien rückkauft oder einfach genug hält.
Nein... ganz so simpel ist es nicht. Das hieße ja sonst, das Management könnte theoretisch die komplette Firma an sich reißen. Oder irre ich mich?


Ich hab dir die Besitzverhältnisse schon angegeben. Wenn du so dran interessiert bist, geh auf ft.com oder irgendeine andere Seite mit Finanzinformationen (godmode-trader oder was weiß ich) und such sie selbst. Für diese Diskussion haben sie keine Relevanz, weil die Rothschilds nicht vorkommen.
Die Besitzverhältnisse sind komplett unklar. Vor allem verstehe ich wirklich nicht, wie Du darauf kommst, dass Barclays über 50% der eigenen Aktien besitzt... vielleicht übersehe ich da ja was Entscheidendes. Abgesehen davon: Du müsstest jeden Großaktionär unter die Lupe nehmen, und bei einigen funktioniert das nicht so einfach. Bei Qatar Investment Authority wirst Du schon nicht mehr viel finden. Und was den Streubesitz angeht: Der ist sowieso komplett unübersichtlich. Und keiner kann wirklich wissen, inwiefern das tatsächlich Streubesitz ist, oder ob darunter nicht Riesen Summen aus einer Quelle stecken, die einfach gestaffelt und verteilt ist.


Bzgl Barclays; ob die die FED borrowings verrechnet haben, kann ich nicht sagen. Ich kann aber sagen, dass deren Balance Sheet von etwa 600 Mrd in 2008 auf etwa 1.4 Billionen angewachsen ist, und direkt danach (2009) wieder um 600 Mrd auf 800 Mrd abgesunken ist. Das spricht also dafür.
Es kann schon sein, dass sie die Kredite angaben. Aber ein sehr wesentlicher Punkt ist, dass die amerikanische Bevölkerung, ohne ihr Wissen, Rettungskredite vergab, die das autorisierte Rettungsprogramm deutlich überstiegen (Tarp lag bei 700 Milliarden wenn diese Angaben stimmen). Das bedeutet übrigens auch: Ohne die verheimlichten Kredite, wäre der US-Finanzmarkt gecrashed. Aber so: Sie machten Milliarden-Gewinne, während die Bevölkerung für sie haften und blechen muss, immer mehr verarmt, weil genau dahin nämlich keine Kredite mehr fließen. Das ist ein gigantischer Betrug. Und er müsste eigentlich jedem vor Augen führen, dass die Krise ein Resultat von Betrug ist, dass die Krise den Betrug intensiviert, und dass der Dollar nicht der amerikanischen Bevölkerung gehört, die FED eine reine Privatveranstaltung ist, bei der niemand weiß, wer da eigentlich die Fäden zieht, weil niemand weiß, wer hinter den Eignerbanken steht.

Mal abgesehen von Spekulationen über Rothschild: Die VT, die sich auf Rothschild bezieht, wo gesagt wird, sie hätten das Finanzsystem der USA komplett unter Kontrolle ist zumindest vom Prinzip her richtig. Es ist theoretisch möglich, dass Rothschild gar keine Rolle spielt... (auch wenn ich es nicht glaube, aber man kann geteilter Meinung sein). Aber: Die FED, der Dollar, die Macht über die Finanzen, sind in den Händen einiger weniger, die nicht von der Politik bestimmt werden, sondern die Politik bestimmen. Und das ist nicht nur in den USA so, sondern auch in Europa.


Müssen sie das? Die einzigen Leute, die transparent sind sind Leute, die auf Twitter und Facebook alle 2 h ihren Status updaten "Eisessen mitm Schatzi" "Autofahren nach Hause" "sitz in Uni und es is fad" etc etc. Was die Personen der Banken machen weiß niemand außer die, die dabei sind.
Das gilt für die Rothschilds genauso wie für GS, JPS, Barclays, Bank of America.
Ja... sehe ich genauso. Deshalb sind Besitzverhältnisse auch absolut nicht zu klären. Das institutionelle Gestrüpp ist schon unübersichtlich. Die Personen dahinter, sind nicht auszumachen. Aber die sind es, die die Entscheidungen treffen, die ganze Kontinente bestimmen. Man kann allerdings sagen: Sie haben es verdient... immerhin sind sie offensichtlich deutlich cleverer als der Rest der 99%.


Nur einen Unterschied gibts; die großen Unternehmen haben in den letzten Jahren mehrmals nachweislich für große Umbrüche gesorgt. Krisen ausgelöst, Krisen verstärkt oder selbst Krisen abbekommen. Den Finanzmarkt verändert. Milliarden/Billionen hin- und hergeschoben. Du hast ja selbst das Beispiel mit den Billionen von Dollars gebracht - da kann man doch unmöglich sagen, die Rothschilds seien in Relation dazu "mächtig", obwohl deren Bank nichtmal ein Zweitauseldstel des Geldes besitzt, das die FED 2008 mal eben so hergeborgt hat.
Du beziehst alles immer nur auf die Institutionen. Aber Du weißt nicht, welche Anteile sie woran haben. Du weißt nicht, wer hinter der FED steht. Man weiß zwar einiges darüber, und das engt den Kreis etwas ein, aber beweisbar ist da nichts wirklich. Die geben der FED die Order, dass sie mal eben Geld aus Luft erzeugen soll, versorgen sich selbst damit, kaufen feste Werte, spekulieren, machen Gewinne, und das alles geschieht auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung, die die wirklichen Werte schafft. Denn das machen Banken nicht. Das Finanzgeschäft ist, sobald es sich nicht mehr ums Kerngeschäft handelt, zum Teil legalisierter Betrug. Da die Grundlagen Betrug sind, ist es im Grunde sogar ein kompletter Betrug.

Du musst Dir mal vor Augen halten, was Geld ist... Alle behaupten, das sei ein Tauschmittel. In Wirklichkeit ist es eher ein Schuldschein. Früher war es so, dass Du mit diesem "Schuldschein" in die Bank gehst, und das Gold das Du hinterlegt hast, abholen kannst. Dann haben die Banken gecheckt, dass sie weit mehr davon rausgeben können, als sie an Golddeckung lagern. Und dann wurde die Golddeckung aufgehoben. Und mittlerweile, seit ein paar Jahren, muss (in den USA) nicht mal mehr angegeben werden, wieviel Geld überhaupt in Umlauf gebracht wird. Die "drucken"... erzeugen eher einfach Zahlen... das Geld ohne jegliche Kontrolle, versorgen sich selbst damit, und kaufen die echten Werte, kaufen die Arbeiter mit .....Nichts...Luft... Versprechen... Letztlich ist es mit religiösen Fanatismus vergleichbar.

Zu den Rothschilds... Ich hab noch einiges herausgefunden, bzw. manches wiedergefunden, dass ich nicht postete weil ich die Links nicht mehr hatte. Vielleicht mache ich das noch. Aber auch wenn die nur noch ganz kleine Nummern sein sollten, was ich wie gesagt nicht glaube: Das Prinzip bleibt.
 
Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du allgemein in Zweifel gezogen, dass Banken überhaupt gerettet werden müssen. Zu sagen, dass sich Deine Beiträge NICHT auf die Banken der Schuldnerländer bezogen macht mich da ehrlich gesagt nicht klüger. Welche Banken mussten oder müssen denn nicht gerettet werden? Wenn ich Dich da falsch verstanden habe, aus dem Kontext heraus falsch interpretiert habe, nehme ich es zurück. Aber bisher ist mir nicht klar, worum es Dir da geht.
Das (von dir etwas vereinfachte) Zitat stammt aus dem Umfeld der Diskussion, wer denn Schuldner von Griechenland sei. Dabei hielten griechische Banken den absoluten Löwenanteil. Die sind dadurch natürlich in erheblicher Gefahr. Analog gilt das natürlich für die Banken Spaniens, die du da ja angeführt hast.
Es wurden meines Wissens nur die Geldströme nachvollzogen, und auch das nur eingeschränkt, die von der FED zu den Banken gingen. Und das wars dann, oder ist Dir bekannt, das aufgeklärt wurde, wie die es einsetzen?
Natürlich nicht. Wie auch? Banken setzen jährlich doch Geld im drei- bis vierstelligen Milliardenbereich um. Um zu wissen, wo der einzelne Dollar hingeht, müsste man Einsicht in die Firmeninternen Unterlagen haben.
Die amerikanische Bevölkerung hat nicht das Recht zu erfahren, wenn die Hälfte des BIP der USA in Banken gepumpt wird?
Laut dem Gesetz, das du gepostet hast nicht, nein.
Und was will er damit sagen?
Eine Bank, die in kleinen finanziellen Schwierigkeiten steckt, steckt sehr schnell in großen finanziellen Schwierigkeiten, wenn die Leute das zufällig mitkriegen. Denn dann ziehen sie gern Geld ab. Man kann die Entscheidung Bernanke's kritisieren, aber nachvollziehbar ist sie in jedem Fall.
Wo siehst Du, das Barclays über 51% der eigenen Aktien hält? Noch mal der Link: http://markets.ft.com/Research/Marke...ile?s=BARC:LSE
Ja, der Link, und: Ja, du übersiehst da was Fundamentales. Das sind outstanding shares. Die Aktien, die das Unternehmen selbst hält, sind treasury shares. Die kommen in die Rechnung nicht rein, weil sie für den normalen Investor unerheblich sind.
Nein... ganz so simpel ist es nicht. Das hieße ja sonst, das Management könnte theoretisch die komplette Firma an sich reißen. Oder irre ich mich?
Öh ... das Management leitet die Firma. Das kann die Firma ohnehin an die Wand fahren, wenn es wirklich möchte. Deswegen besteht es auch meistens aus mehreren Leuten (dem Board). Ich versteh nicht ganz, was du mit "an sich reißen" meinst - das Management ist der "Kopf" der Firma, was sollen die noch groß an sich reißen? Wenn sie versuchen, die Firma (als Privatpersonen) zu übernehmen (indem sie sich selbst Millionen an Aktien für 0,001 c pro Stück anbieten), werden sie sehr schnell hinter gitter landen.
Abgesehen davon: Du müsstest jeden Großaktionär unter die Lupe nehmen, und bei einigen funktioniert das nicht so einfach.
Die Ursprungsfrage war, ob Barclays eine "Rothschild-Bank" ist. Diese Frage sehe ich eindeutig mit "NEIN" beantwortet. Denn auch, wenn dieser Qatar Fonds der größte Anteilseigner ist, ist Barclays ja deswegen auch keine "Qatar-Bank".
Aber: Die FED, der Dollar, die Macht über die Finanzen, sind in den Händen einiger weniger, die nicht von der Politik bestimmt werden, sondern die Politik bestimmen. Und das ist nicht nur in den USA so, sondern auch in Europa.
So ist das nunmal mit Notenbanken. Die alternative wäre es, Währungspolitik dem freien Markt zu überlassen. Das schränkt die Möglichkeiten zweckgerichteter Wirtschaftspolitik eines Landes aber erheblich ein.
 
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Das (von dir etwas vereinfachte) Zitat stammt aus dem Umfeld der Diskussion, wer denn Schuldner von Griechenland sei. Dabei hielten griechische Banken den absoluten Löwenanteil. Die sind dadurch natürlich in erheblicher Gefahr. Analog gilt das natürlich für die Banken Spaniens, die du da ja angeführt hast.
Darf ich Dir noch mal die Zitate geben:

Ich bat Dich um die Quelle. Deine Antwort war:

Quelle für die Gläubigerverteilung ist Barclays.

Ich fragte: "Wer ist auf Rank 1 und Rank 2 ?" (Beitrag 270)

Deine Antwort: "Die EFSF und die EU-Mitgliedsstaaten." 271

Und das bedeutet nichts anderes, als das das Ausfall-Risiko von den Banken auf die Allgemeinheit umgewälzt wurde. Und natürlich wurden dadurch Banken gerettet. Das ist doch schon passiert...

Beispiel:

Am 31. Mai veröffentlichte Der Spiegel einen Artikel mit dem Titel "Schlimmer Verdacht". Darin wurde die Unzufriedenheit Deutschlands mit der Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) erläutert, griechische Schuldverschreibungen aufzukaufen. Dies ermöglicht den Gläubigern der griechischen Regierung - vor allem französischen Großbanken - ihre riskanten griechischen Papiere gegen frisch gedrucktes Bargeld der EZB einzutauschen.
https://www.esoterikforum.at/forum/newreply.php?do=newreply&p=3699754


Der Schuldenschnitt in Griechenland hat dem deutschen Bankenrettungsfonds Soffin einen gewaltigen Verlust beschert. Im Jahr 2011 lag das Minus bei 13,1 Milliarden Euro. Seit seiner Einführung hat der Fonds einen deutlich höheren Fehlbetrag angehäuft.

(...)

Der Verlust resultiere im Wesentlichen aus der Umschuldung Griechenlands: Vor allem die Bad Bank der Hypo Real Estate (HRE) musste Milliarden abschreiben, weshalb der Soffin seine Rückstellungen kräftig erhöhte. 2010 hatte der Rettungsfonds einen Fehlbetrag von 4,8 Milliarden Euro ausgewiesen.
Der Bund hatte den Soffin während der Finanz- und Wirtschaftskrise nach dem Kollaps der US-Bank Lehman Brothers zur Stabilisierung der Märkte errichtet. Er haftet mit Steuergeld für potenzielle Risiken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...rden-verlust-durch-griechenland-a-830280.html

Ich verstehe nicht, wie Du darauf kommst, in der Griechenland-Frage seien keine Banken gerettet worden.


Natürlich nicht. Wie auch? Banken setzen jährlich doch Geld im drei- bis vierstelligen Milliardenbereich um. Um zu wissen, wo der einzelne Dollar hingeht, müsste man Einsicht in die Firmeninternen Unterlagen haben.
Ja... deshalb sage ich ja: Es soll nicht aufgeklärt werden, es wird nicht aufgeklärt, es soll sich nichts ändern, es wird sich nichts ändern.


Laut dem Gesetz, das du gepostet hast nicht, nein.
Es ist ein bisschen anders. Die FED musste bisher sowieso nie irgendetwas offenlegen, wurde noch nie geprüft (seit nun fast 100 Jahren). Dann wurde eine Prüfung durchgesetzt, aber sie schafften es, dass sie erst 2 Jahre nach Antrag Zahlen offenlegen müssen. Was sie aber müssen, soweit ich zumindest informiert bin ist: Den Kongress regelmäßig informieren was sie tun. Und das ist nicht passiert. Ich glaube, es geht auch um Vergaberichtlinien. Denn die Kredite wurden gegen Ramsch gewährt. Es gab noch einige andere Ungereimtheiten, Aktenvernichtung etc. Zumindest hat das ein Insider behauptet. Ich persönlich würde sofort 1000 Euro darauf wetten, dass das was rauskam und aufgeklärt wurde nur die Spitze des Eisbergs ist. Jedenfalls ist wohl offensichtlich, dass die FED mehr Macht hat als jede andere Institution der USA und vielleicht sogar der Welt. Immerhin ist der Dollar die Weltwährung.


Eine Bank, die in kleinen finanziellen Schwierigkeiten steckt, steckt sehr schnell in großen finanziellen Schwierigkeiten, wenn die Leute das zufällig mitkriegen. Denn dann ziehen sie gern Geld ab. Man kann die Entscheidung Bernanke's kritisieren, aber nachvollziehbar ist sie in jedem Fall.
Sicher... Aber Bernanke ist doch nur der Erfüllungsgehilfe. Die Entscheidung treffen wohl eher andere. Und unterm Strich ist es einfach ein gigantischer Raubzug.


Ja, der Link, und: Ja, du übersiehst da was Fundamentales. Das sind outstanding shares. Die Aktien, die das Unternehmen selbst hält, sind treasury shares. Die kommen in die Rechnung nicht rein, weil sie für den normalen Investor unerheblich sind.
Und sie haben kein Stimmrecht...


Öh ... das Management leitet die Firma. Das kann die Firma ohnehin an die Wand fahren, wenn es wirklich möchte. Deswegen besteht es auch meistens aus mehreren Leuten (dem Board). Ich versteh nicht ganz, was du mit "an sich reißen" meinst - das Management ist der "Kopf" der Firma, was sollen die noch groß an sich reißen?
Denk mal so: Die Firma hat Aktien ausgegeben. Die Aktionäre haben Stimmrechte. Und ihnen gehört die Firma. Und jetzt kauft das Management 51% aller Aktien zurück, nicht privat, sondern die Firma selbst. Hätten sie nun Stimmrecht, könnten sie tun was sie wollen und die restlichen 49% enteignen, sich selbst die Taschen bis zum Kollaps füllen.... Darum gehts mir. Wir starteten diese Diskussion durch die Frage, WEM ein Unternehmen gehört. Du sagtest, ein Unternehmen könne sich selbst gehören. Aber es gehört den Aktionären.. und damit Personen. Bei vielen Unternehmen wird das eine große Mischung sein. Einige Großanleger, also andere Banken etwa. Viele Kleinanleger. Aber man kann es nicht wissen. Bei den Großanlegern findet man nicht heraus wer dahinter ist, und bei den Kleinanlegern auch nicht.

Oder anders gesagt... Mal auf unser Rothschild-Thema bezogen. Und nur mal rein theoretisch, ohne jetzt darüber streiten zu wollen wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich diese These ist. Stell Dir vor, die Rothschilds haben über Jahrhunderte so viel Geld gemacht wie niemand anders davor oder danach. Sagen wir ne Billion... über die Jahrhunderte haben sie viele Firmen gegründet, vieles von dem Geld in undurchsichtige Kanäle fließen lassen, also nicht nur Talent darin Geld zu scheffeln, sondern auch Talent, es unsichtbar werden zu lassen. Sie haben sich möglicherweise in einige Firmen und Banken eingekauft, schon dadurch dass sie denen Geld liehen, Deals gemacht, Strohmänner benutzt usw. Alle Firmen sind eng vernetzt, halten gegenseitig Anteile. Aber das Gleichgewicht fällt nie zu Ungunsten der Familie aus. Die eine Billion hat sich gigantisch aufgeblasen, ist die Basis, um über viele weitere Billionen zu bestimmen, damit zu arbeiten und noch mehr zu verdienen. Offiziell gehört ihnen die Kohle nicht. Aber die eine Billion die ihnen gehört und geschickt eingesetzt ist, gibt die Macht über das gesamte Kapital. Verstehst Du wie ich das meine?

Und die FED ist so ein Joker. Angenommen, dass sich bei deren Gründung ne Machtclique aus Bankern da reingekauft hat, so dass sie ihnen gehört... dann gehört ihnen zwar nicht der ganze restliche Markt. Aber der gesamte restliche Markt ist von der FED abhängig, die gleichzeitig dafür sorgt, dass die Eignerbanken, bzw. deren Eigner, im Hintergrund unsichtbar und unantastbar bleiben. Denn während andere "verbluten" haben sie das Patent zur Blutherstellung, mit dem sie sich selbst immer wieder versorgen können.


Wenn sie versuchen, die Firma (als Privatpersonen) zu übernehmen (indem sie sich selbst Millionen an Aktien für 0,001 c pro Stück anbieten), werden sie sehr schnell hinter gitter landen.
Ja.. ist mir klar. So simpel denke ich nicht.


Die Ursprungsfrage war, ob Barclays eine "Rothschild-Bank" ist. Diese Frage sehe ich eindeutig mit "NEIN" beantwortet. Denn auch, wenn dieser Qatar Fonds der größte Anteilseigner ist, ist Barclays ja deswegen auch keine "Qatar-Bank".
Angenommen, wir hätten keine Namen, aber wenigstens genaue und transparente Zahlen zu allen Unternehmen, die irgendwo und von irgendwem Anteile halten, würde man ja eines feststellen: Unternehmen X hält z.B. 20% von Y.. aber Y wiederum hält auch 18% von X. Dann gibt es aber noch die ganzen anderen Unternehmen des Alphabets, plus Kleinanleger. Unterm Strich konzentriert sich aber sowohl das Kapital, als auch die Macht in den Händen weniger. Es sind zumindest sehr wenige im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Und über all dem thront das Zentralbank-System.

Und es gibt eben verdammt viele Hinweise (das nehme ich jetzt vorweg, ich bringe dazu noch mal Belege, weil ich noch einige fand), dass dieses Zentralbanksystem von einer sehr kleinen Clique geschaffen wurde, die es eben auch besitzt. Und auch wenn die Rothschilds mittlerweile eher zu einem Mythos geworden sind, einem Geist, dem immer noch alles mögliche angelastet sind, ist der Verdacht, dass sie da drinstecken alles andere als irre. Und ich denke, dass es dieser Verdacht ist, zusammengenommen mit den vielen Rothschild-Verbindungen zu Banken die eigentlich nicht offiziell Rothschild sind, dazu führt, dass sie zur Rothschild-Gruppe gezählt werden. Das mag für jemanden, der alles was für ihn nach VT aussieht weit ins Reich der Illusionen verweist illusionär wirken. Aber ganz so simpel ist es nicht.

Aber wie gesagt... ich komme darauf später zurück. Vielleicht in den nächsten Stunden aber kanns noch nicht genau sagen. Und mir ist schon klar, dass Du auch das wieder relativieren wirst. Hab ich auch kein Problem mit. Aber egal ob Rothschild oder nicht (mir selbst ist das übrigens ziemlich egal), ist das Prinzip dahinter wirklich verrückt und eine eigene Verschwörungstheorie, die dummerweise wahr ist. Für mich persönlich sind die Rothschilds einfach faszinierend, da sie das gesamte System repräsentieren oder repräsentierTEN, je nachdem. Aber selbst wenn sie nur noch kleine Mücken sind die mit Elefanten spielen. Das Spiel ist seitdem dasselbe geblieben, immer wieder neu erschaffen worden, immer weiter ausgebaut worden. Und die Resultate dessen kann man täglich in den Zeitungen lesen.

So ist das nunmal mit Notenbanken. Die alternative wäre es, Währungspolitik dem freien Markt zu überlassen. Das schränkt die Möglichkeiten zweckgerichteter Wirtschaftspolitik eines Landes aber erheblich ein.
Jedes System hat Schwächen... also sozusagen "mechanische" Schwächen. Da wird es keine Perfektion geben. Aber das Heilmittel bei jedem System ist Transparenz. Das ist in der Psychologie so, das ist in der Mechanik so, das ist am Finanzmarkt so. Nur Transparenz kann zu einem Ausgleich führen. Fehlt die Transparenz führt eine Eskalation den Ausgleich herbei. Und die ist schmerzhaft. Das ist wie bei einem Psycho, der sich in Therapie begibt und mit Zeit, Willen und Aufrichtigkeit daran arbeitet, die eigene Psyche sich selbst transparent zu machen um dem Wahn nicht mehr zu unterliegen. Der andere Psycho der das nicht macht wird vielleicht Diktator und tyrannisiert die Massen, endet aber dann irgendwann am Galgen wie Saddam oder gepfählt wie Gaddafi usw. Vorher leidet aber die Masse. Und das momentane Finanzsystem... ist psychologisch gesehen wahnsinnig.

Übrigens gibt es dazu sogar irgendeine Analyse. Fällt mir gerade nicht ein, aber jemand hat mal Konzerne untersucht und festgestellt, dass sie sich wie Psychopathen verhalten.
 
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