Riesenskelette

Föllig falsch. Zum Einen haben wir ganze Menschengruppen auf der Welt, die nicht genügend zu Essen haben, geschweige denn mit guter Qualität (wobei da bei dem was geht die Qualität noch recht gut ist). Zum Anderen ist auch das europäische und amerikanische Zeug leider alles andere als gesund (und wenn das schon einmal Wissenschaftler sagen ...).
Du redest immer von Qualität. WAS GENAU MEINST DU DENN DAMIT?

Frage jetzt noch mal nach, da keine Antwort von dir kam.
 
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Darüber wissen wir genau GARNICHTS, da wir keinerlei schriftlichen Zeugnisse aus der Zeit vor den Römern haben.

Natürlich wissen wir das. Sowohl aus Aufzeichungen als auch aus natürlicher Anschauung bei heute noch lebenden Stammesgesellschaften. Wie was wann wie verarbeitet wurde wissen die Archäologen mittlerweile relativ gut - zumindest über die letzen paar Jahrtausende.

Du behauptest einfach irgendwas das dir in den Kram passt ohne irgendwelche Beweise dafür zu haben.

https://www.gesundheitsrebell.de/obst-gemuese-verlieren-a-naehrstoffen

https://www.profil.at/wissenschaft/mangelmaerchen-sind-obst-gemuese-supermarkt-8108276
"Der Geschmack hängt zum Teil mit dem Gehalt an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und dem Wasseranteil zusammen", so Wagner. "Wenn der Wassergehalt einer Tomate sehr hoch ist und sie eine blasse Farbe hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie weniger intensiv schmeckt, und auch, dass einige Nährstoffe nicht in der Zahl enthalten sind, wie sie es bei einer frisch geernteten, reifen Tomate wären."
Auch wenn der Artikel versucht schönzureden:
Je höher der Wassergehalt ist (= Verkaufsgewicht, = "schöneres Aussehen") desto geringer ist der relative Vitamngehalt.
Dazu kommt, dass industriell eben nur ertragreiche (= Wasser ziehende, schnell wachsende) Sorten angebaut werden, nicht jedoch Nährstoffe aufbauende.
Unreife Ernte (Lagerzeit in den Supermärkten) verhindert, dass die Ware ausgereift mit allen Nährstoffen in den Handel kommt. Nährstoffe zerfallen durch die Lagerung. (Unterscheid: Markt ... tagesaktuelle Ware, Supermarkt ... bis zu 1-2 Wochen alte Ware).
Zusätzlich dazu kommen noch Rückstände von Dünge- und Pflanzeschutzmitteln.
 
Definitiv nicht, da der Überschuss der mit Landwirtschaft mittelalterlicher/eisenzeitlicher Art vom Land zu gewinnen war sehr gering war und im Mittelalter die Besteuerung durch Kirche und Adel ziemlich brutal war. Nicht mal das Wild, das ihnen die Feldfrüchte weggefressen hat durften sie jagen und essen.

Auch das eher eine Krankheit des Mittelalters, wo schön lagsam dem Volk das eigene Land enteignet wurde. Steuern ändern aber nichts daran, dass die Ware grundsätzlich gesünder war ... und nur die Leistbarkeit nicht gegeben war (in unserem Bild des Mittelalters ...).
 
Du redest immer von Qualität. WAS GENAU MEINST DU DENN DAMIT?

Frage jetzt noch mal nach, da keine Antwort von dir kam.

Ganz einfach ... Nahrung mit einem Nährstoffgehalt, die in den üblichen Mengen ausreichende Nährstoffmengen liefert. Nahrung ohne schädliche Inhaltsstoffe (wir haben ganz heikle Grenzwerte für Nitrate im Trinkwasser, im Gemüsse essen wir sie mit ohne darüber nachzudenken). Keine industriell aufbereitete Nahrung mit schädlichen Inhaltsstoffen.
 
Trotzt der minderwertigen Lebensmittel, ist die Lebenserwartung in den Industrieländern in den letzten Jahrzehnten
erheblich gestiegen. Wir müssen also resümieren, je minderwertiger die Lebensmittel, desto höher die Lebenserwartung.
 
Trotzt der minderwertigen Lebensmittel, ist die Lebenserwartung in den Industrieländern in den letzten Jahrzehnten
erheblich gestiegen. Wir müssen also resümieren, je minderwertiger die Lebensmittel, desto höher die Lebenserwartung.
Die Lebensmittel sind giftiger geworden und somit werden Menschen kränker und häufiger krank, damit dann die Pharmaindustrie abcaschen kann. Man darf nicht vergessen wie klug die perversen Tiere der obersten Etage sind.
 
Auch wenn es OT ist:

Die Lebensmittel sind giftiger geworden und somit werden Menschen kränker und häufiger krank, damit dann die Pharmaindustrie abcaschen kann. Man darf nicht vergessen wie klug die perversen Tiere der obersten Etage sind.
Das ist zwar arg verschwörungstheoretisch, aber so ganz von der Hand zu weisen ist das leider nicht. Zum Glück gibt es Alternativen, jede*r kann selbst entscheiden, wie weit er*sie den generellen Gesellschaftsmist mitmacht - unabhängig davon ob es Verschwörungen gibt oder nicht. Konsumenten*innen haben theoretisch die Macht das ganze Gefüge den Bach runtergehen zu lassen, ist nur eine Frage der eigenen Bequemlichkeit und die ist leider ein mächtiger Faktor.

Auch ein kleiner Geldbeutel kann zumindest die eine oder andere Alternative finden, und wenn's nur Balkon- und Fenstergärtnern oder Sammeln in der Natur ist.
 
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