Richtig so!!!!! Gerichtsentscheidung Eltern schuld am Tod des ungeimpften Kindes

Wenn die Naturheilkunde gegen diese Krankheiten Heilmittel hätte, dann wäre die Schulmedizin garnicht erst entstanden, weil auch schon vor 1000 Jahren niemand damit Probleme gehabt hätte und kein Bedarf gewesen wäre....

Heilen tut immer der Körper, aber Naturmittel können besser helfen als Chemie, das ist auch beim Essen so: Natur ist besser als Chemie.

Jau, dann heil mal schön dein Rheuma oder die Schmerzen von den Krebs-Metastasen, den Hämorrhoiden oder noch 276 Sachen mit deinem Naturheilzeugs.

Mache ich.

Und übrigens darf nur ein Schulmediziner dir Opiathaltige Schmerzmittel verschreiben.
ich hab eh keine Schmerzen und wenn, brauch ich kein Rezept, ich weiß, wo was wächst.
 
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Heilen tut immer der Körper, aber Naturmittel können besser helfen als Chemie, das ist auch beim Essen so: Natur ist besser als Chemie.
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Eine Runde Mythen....

Übrigens ist auch eine Bio-Paprika Chemie.

Die Schulmedizin ist nur erfunden worden, weil die Naturheilkundigen in Jahrtausenden keine Methoden gefunden haben, um eine Menge Krankheiten zu lindern oder zu heilen. Aber du bist natürlich tausend Mal besser und talentierter als Jahrtausende von Naturheilkundigen.... LOL...Selbstüberschätzung von kollossalem Ausmass...
 
oder völlig normal, jede Epedemie geht vorbei, wie jede neue Grippewelle, ob geimpft oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Das ist wie wenn du Schnupfen hast, er geht weg, mit und ohne Behandlung.
Eine Masernepidemie zieht sich nicht über Jahre, sondern über wenige Monate. Du kannst dir die Grafiken nochmal ansehen. Die großen Zacken nach oben und nach unten sind Epidemien. Wo in einem Jahr mehrere hunderttausend Leute krank wurden und im nächsten Jahr dafür viel weniger. Nur: Nach der Einführung der Impfung gab es sowas überhaupt nicht mehr. Gar nicht. In keinem Jahr. Und das ist kein Zufall.

Ich hab schon einige Infektionen überlebt, nehme so gut wie nie Medikamente, lasse mich nicht impfen und war schon über 20 Jahre bei keinem Arzt und bei keiner Untersuchung.
Ich weiß nicht, ob es mir gleich gut ginge, wenn ich anders gehandelt hätte und Vertrauen in die Schulmedizin hätte.
Vielleicht ist das das Problem? Vielleicht hast du keinen realistischen Zugang zu Krankheit. Kannst dir nicht vorstellen, wie es ist, wenn man richtig krank ist. Wenn man so krank ist, dass nix hilft, wenn man eine Diagnose bekommt, bei der es heißt: Sie werden leider sterben. In einigen Monaten. So wie die Masernspätfolge SSPE. Wenn man immer gesund war, sieht man Gesundheit oft nicht als ein so hohes Gut an, weil man nichts anderes gewohnt ist.
Guck dir mal die Grafiken von Amerika an - da ist innerhalb von 5 Jahren Masern fast vollständig weg gewesen. Das heißt in nur 5 Jahren haben 80-90% der Amerikaner ihre Kinder geimpft. Das waren etwa 70 Millionen Kinder damals. Und die Impfung war völlig neu - die Leute konnten nicht wissen, ob sie vielleicht gefährlich ist, hatten nicht das Wissen um Ihre Sicherheit, die wir heute haben. Aber die Leute sind fast alle Impfen gegangen. Warum, glaubst du, war das so? Weil die Leute die Masern noch gekannt haben in voller Kraft, weil damals noch hunderte Kinder im Jahr gestorben sind an dieser Krankheit. Heute sind wir sehr verhärmt durch die moderne Medizin. So verhärmt, dass wir oft vergessen, dass es da draußen noch Gefahren gibt.

Würde es bei uns mal wieder eine richtige Masernepidemie geben, so wie in den 60ern, und würden dann mal wieder ein paar hundert Kinder an den Masern sterben, so wie das vor den Impfungen jedes Jahr der Normalfall war, ich verspreche dir: Impfgegnerthreads wie dieser wären auch im EF komplett ausgestorben und es gäb keine Diskussion mehr. Die Medizin ist Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden.
 
Vielleicht ist das das Problem? Vielleicht hast du keinen realistischen Zugang zu Krankheit. Kannst dir nicht vorstellen, wie es ist, wenn man richtig krank ist....
Ich war als Kind oft und sehr krank, ....dass die Ärzte schon vom Sterben sprachen.....hab ich doch geschrieben.
Masern hab ich auch noch gehabt, ich war nicht geimpft, wie damals die meisten nicht.
 
Wenn man so krank ist, dass nix hilft, wenn man eine Diagnose bekommt, bei der es heißt: Sie werden leider sterben. In einigen Monaten....
So etwas zu sagen, ist ein Verbrechen, genauso wie zu sagen, etwas ist nicht heilbar, nur weil es "schulmedizinisch" nicht heilbar ist. Ein Körper kann sich selber heilen.
Aber was denkst du, was so eine Ansage mit einem Menschen macht? Es lässt ihn tatsächlich sterben, weil er keine Hoffnung mehr hat.
 
Aber was denkst du, was so eine Ansage mit einem Menschen macht?

Nicht nur mit "einem" Menschen; all seine Freunde und Familienangehörige, die dann anfangen, ihre Gedanken in eine und dieselbe Richtung panisch zu spinnen, tragen wahrscheinlich ebenfalls etwas dazu... Er hat, selbst wenn er wollte, bald gar keine Chance einen Schritt weg von der Diagnose zu machen, um seine Lage etwas gelassener zu betrachten.
 
So etwas zu sagen, ist ein Verbrechen, genauso wie zu sagen, etwas ist nicht heilbar, nur weil es "schulmedizinisch" nicht heilbar ist. Ein Körper kann sich selber heilen.
Aber was denkst du, was so eine Ansage mit einem Menschen macht? Es lässt ihn tatsächlich sterben, weil er keine Hoffnung mehr hat.
Wenn sich der Körper immer selbst heilen könnte, hätten wir nicht von den frühesten Zeiten, von irgendwelchen Höhlenschamanen bis heute so viel Zeit und Energie in die Erforschung von Medizin gesteckt. Irgendwann hätte irgendwer rausgefunden, dass der Körper eh alles von alleine macht, und spätestens dann hätte es keine Nachfrage mehr nach Medizin mehr gegeben.

Ich glaube, das ist ein Wunschträumen. Wir sind nicht übermächtige Superwesen. Wir sind menschlich, im wahrsten Sinne, und unsere Körper können kaputt gehen und werden das eines Tages auch. Das ist Teil unserer Natur und das zu verleugnen, ist unsere Natur zu verleugnen. Was wir aber können ist, Vorsorge zu treffen, damit die kurze, begrenzte Zeit, die wir hier haben, möglichst lange und erfüllt ist.
 
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