Werter Johann,
ich habe interessiert den Text gelesen und bitte Sie diese Aussage
Anhand eines konkreten Beispiels zu erläutern.
Werte Frau Tany,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich da ein Beispiel bringen kann, daß für Sie ein Erlebnis der Erinnerung hervorruft.
Vielleicht Mathematik. Viele Menschen denken, daß Sie Mathematik, zum Beispiel das Einmaleins nicht brauchen, und so lernen Sie es nicht.
Manche haben Geschicke entwickelt, wie sie auch ohne dem Geschick auskommen (aufgrund ihrer noch vorhandenen alten Verdienste), manche haben Hilfemittel und Abhängigkeiten (stürzen sich stets in Abhängigkeit und Schulden), um ohne dem aus zukommen. Manche haben es gelernt, können es aufsagen, aber nicht anwenden (Diese Leute haben zumindest die Möglichkeit es weiter zu geben und zu imitieren). Manche haben es gelernt und können es auch anwenden.
Was aber sicher ist, ist das es nur selten so sein wird, daß man auf gute Dinge selbst drauf kommt. Jemand der das Einmaleins gelernt hat und es sich behalten hat, hat an dem Punkt wo er anzuwenden versteht, oder es benötigt einen Vorteil.
Jene, die es nicht anwenden können oder wollen, werden natürlich sagen, daß es nicht notwendig ist. Das mag aus Unwissenheit sein, oder aus einem Bild, daß sich aus ihrer Vorteilhaften Situation vielleicht ergeben mag.
Jene die es nie gelernt haben und die der Lehre nicht bekannt werden, sind sicher am schlimmsten betroffen. Deshalb ist es auch wichtig zu fragen, denn die Dinge kommen nicht von alleine.
Hat das den Punkt getroffen, den Sie aufklären wollten?