Hallo BenneDelSol,
ein super interessanter Beitrag, ich danke dir.
Der erste Repto, den du beschreibst, wenn er in der Medi so dicht vor dir war, scheint in etwa in dem Moment dein eigenes Spiegelbild gewesen zu sein.
Es erinnert mich an einen Traum, den ich ganz früher mal hatte. In diesem Traum habe ich mich quasi mit einem Repto verbunden, wenn man so will.
Der Traum ging so: ich hatte eine kleine Wohnung, aber in dieser Wohnung war auch ein "Thyrannus Saurus Rex" (nun, was anderes wusste ich wohl zu der Zeit nicht).

Er war aber nicht größer als ein Schäferhund, und sah eigentlich auch so ähnlich aus. Ich wusste aber, dass es ein Thyrannus war. Er war nicht sehr freundlich, sondern schnappte immer mal nach mir, wenn ich an ihm vorbeiging.
Irgendwann reichte es mir, und ich zog aus der Wohnung aus, in die Wohnung gegenüber.
Dort war ich eine Weile alleine, und wurde mit der Zeit sehr wütend.
So dass ich schließlich den Entschluss fasste, zurück zu gehen, und den Thyrannus zu töten.
Aber als ich in die andere Wohnung gehen wollte, stand er direkt schon an der Tür,
und sagte zu mir: "Töte mich nicht, dann werde ich dein Freund."
Er versprach auch, mich nicht mehr zu beißen, und ich war einverstanden.
Wir verbanden uns in einer Weise, die mir nicht recht bewusst war. Mein Denken im Traum war, dass wir "miteinander geschlafen hatten". Ich bekam das aber nicht direkt bewusst mit.
Anschließend saßen wir nebeneinander auf einer Couch und überlegten wie wir nun unsere gemeinsame Aufgabe
erfüllen sollten. Die Aufgabe war: "Die Zwillinge wieder zusammen zu bringen."
Wir konnten vor uns, wie in einem Fernseher die Zwillinge sehen, die wir nun zusammenbringen sollten.
Hier war der Traum zuende, zumindest erinnere ich mich nicht an mehr.
Habe das aber manchmal noch im Geist, dass da evtl. eine Art reptilisches Wesen mit mir verbunden ist.
Nun wie auch immer, denke ich bei deinen weiteren Beschreibungen, dass es tatsächlich auch um die "Kundalini" gehen könnte, die "Schlange" die sozusagen nach der biblischen Geschichte nach dem Rauswurf aus dem Paradies gezwungen war, nur noch am Boden zu kriechen.
Es gibt zum Beispiel in der Stadt Hamburg auf einer Kirche (der sogenannte Michel) eine große Statue, die Erzengel Michael darstellen soll, und unter seinem Fuß hält er eine Schlange (gefangen?).