Hallo, was ich hier auch mal zu allem, was so geschrieben wurde, erwähnen oder ergänzen möchte,
wäre nochmal eine etwas andere Betrachtungsweise.
Früher arbeitete ich eng mit meiner Mutter zusammen, die per Meditation, genauer gesagt "Autogenes Training" , bewusst in Innenwelten gehen konnte, ähnlich vielleicht wie ein luzider Traum oder auch eine schamanische Reise.
Wenn sie sozusagen in ihre "Unterwelt" ging, um sich eine Frage beantworten zu lassen, war es zumindest anfangs, immer wie eine Art Treppenhaus, zumindest nach ihrer Beschreibung stellte ich es mir so vor.
Sie konnte dann diese Stufen nach unten gehen (es gab übrigens auch den Gegenweg, nach oben), aber ich erzähle jetzt mal vom Teil der nach unten führte.
Zwischendurch kam immer mal wieder ein Plateau, also so eine Art Stelle, Zwischenstopp zwischen den Stufen.
Auf diesem Plateau war dann meistens eine Art Drachen, den meine Mutter , wie sie sagte, erst "besiegen" musste, bevor sie weiter (nach unten) gehen konnte. Das schien aber kein Problem gewesen zu sein, sie beschrieb es niemals als eine Schwierigkeit. Vielleicht lag es an der entsprechenden Bewusstheit, dass sie dann weiterkam und die nächsten Stufen abwärts nehmen konnte.
Ich möchte damit nur darauf hinweisen, egal ob unter der Erde tatsächlich reptilische Völker leben, dass Dieses auch die metaphorische Seite hat, gewissermaßen die "Unterwelt" bewachend, etwas aus dem eigenen Inneren.
Wie innen so außen, sagt man so schön, wie oben so unten, wie im großén, so im kleinen, die hermetischen Gesetze.
Liebe Grüße