Religiosität und Intelligenz

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Übrigens finde ich gerade Deine oben zitierte Sicht...zutiefst buddhistisch....

In Deinem kleinen Text steckt für mich das Wissen um Karma und Karmafrucht drin...
nach meinem begreifen steckt in jeder vorstellung eine teilwahrheit.
es ginge darum die puzzleteilchen aller bilder zusammenzuwerfen um sie zu einem gesamtbild zu fügen.
In gewisser Weise empfinde ich es schwierig mich als Tod vorzustellen, weil wenn ich mich als Leichnam sehe...
das habe ich noch nie versucht -
wüsste auch nicht wozu.....
 
LynnCard
Dass da auf einmal alle ihre Individualität verlieren sollen, finde ich unlogisch, denn diese gibt es von Geburt an bei einem Baby zu beobachten und bleibt unverändert trotz Älterwerden.
Das zu erleben ist schon gar nicht so einfach, immer wenn ich dies hier so vertreten habe, wusste ein Großteil der Leser nix damit anzufangen.

Trotzdem gehe ich von einer Einheit aus ich sehe den Menschen dann als eine Art Zelle eines größeren übergeordenten "Organismus". Alle Zellen des menschlichen Körpers entstehen z.B. aus den Stammzellen, die noch die Fähigkeit haben, alle anderen Zellen zu bilden. Es gibt eine Verbindung des Einsseins mit der Vielfalt oder besser nicht Verbindung, sondern eher ein Wechselspiel und Miteinander, ein Durchdringen beider.

LGInti
 
ein Wechselspiel und Miteinander, ein Durchdringen beider.

Ja, in dem Sinne, dass die Individualität erhalten bleibt, denn schon jetzt sind die Menschen beides, Individuum und Gruppe. Das eine schließt das andere nicht aus. Und warum die (subjektive) Individualität auf die Zeitspanne zwischen Geburt und Tod beschränkt sein soll, erschließt sich mir nicht. Es gibt auch keine Hinweise für diese Annahme, die ich nur einem religiösen Weltbild zuordnen kann (vermutlich Buddhismus), doch nehme ich das eben anders wahr. Es lässt sich jedenfalls nach meiner Sichtweise nicht aus dem Gegebenen schlussfolgern. Wahrscheinlicher ist, dass die bereits angelegte Individualität erhalten bleibt, weil das einfach zum Wesen des Menschen dazugehört.
 
Mein Lehrer, Erzengel Samael sagt aus, dass Merkur, der Herr der Wissenschaften und Intelligenz
in einer kosmischen Nacht war, bis 1919 (im Jahre).

Er sagt ja weiter nichts, aber ich ergänze, dass ER eben 1916 geboren wurde,
der Buddha Maitreya wäre, jener der der Menschheit langsam Würde verleiht,
in diesem Zeitalter, wo das Merkurische wieder "da" ist.

Religion wird sehr wissenschaftlich. Wissenschaft wird Religiös.

Samael Aun Weor lehrt die Gnosis, um zwischen den Planeten,
besser vermitteln zu können.

Geboren in Kolumbien, kennt man dort den kosmischen
Christus Quetzalcoatl gut.

Wir stehen also an der Schwelle, den Kontakt zu den AUßerirdischen zu erreichen,
dazu braucht es Intelligenz, Intuition, u.a.m.

i.a.o.
 
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HeugelischeEnte

Wir stehen also an der Schwelle, den Kontakt zu den AUßerirdischen zu erreichen,
dazu braucht es Intelligenz, Intuition, u.a.m.

Bin gespannt was die dann zu dem Thema hier im Forum, zu sagen hätten!

i.a.o.[/QUOTE]
 
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