Religiosität und Intelligenz

Ich glaube nicht an Strafe, & denke nicht, daß es gute & schlechte Dinge gibt,
sondern beides lediglich Wege sind, die mich zu mir selbst führen.

Ja, das glaube ich auch.

Doch spannend, dass es als Strafe gesehen wird, wenn man sein Leben nochmals als Film zu sehen bekommt.

Denn es dient ja dazu sich so zu sehen wie man ist - nach dem Leben, mit allem Guten und allem schlechten das man gemacht oder unterlassen hat. Und in dieser beziehung...ich perönlich kann mich nicht als heilig betrachten, ich habe Dinge gesagt getan, unbewusst manchmal bewusst die andere Leute verletzt hat, und die Natur geschädigt und, und...aus Egoismus..usw. Und auch das bin ich, auch aus dem schlechten kann was Gutes werden, aus dem guten kann was schlechtes werden.

Deshalb der Rat meines Lehrers, abends vor dem Schlaf nochmal durchzugehen...was war an dem Tag. Schreib es auf.

Wenn das gute überwiegt...super.

Wenn das schlechte überwiegt hat man eine Chance es zu ändern...
Meine Interpretation.

Und die Akashachronik?
Glaubt da jemand dran? Die Chronik des Lebens...alles wird aufgezeichnet.Nichts geht verloren. Keine Energie verpufft ohne etwas zu bewegen....

Lg
Lumen
 
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Deshalb der Rat meines Lehrers, abends vor dem Schlaf nochmal durchzugehen...was war an dem Tag.

Bilanz ziehen ist immer hilfreich. Was nicht gut war, kann sofort geändert werden. Dann muss man auch nicht weiter darüber nachdenken oder sich Vorwürfe machen. Ich hab manchmal den Eindruck, dass Leute, die ständig mit einem schlechten Gewissen herumlaufen, nur so empfinden, weil sie den Fehler nicht korrigieren, sondern stattdessen wiederholen. Taten zählen mehr als Worte. Es einfach korrigieren, dann fertig damit.
 
Ja, das glaube ich auch.

Doch spannend, dass es als Strafe gesehen wird, wenn man sein Leben nochmals als Film zu sehen bekommt.
Ja, ich würde es jedoch nicht als "spannend" bezeichnen, sondern eher als "schade".
Viele Menschen machen sich selbst Vorwürfe, weil sie "Fehler", die ja eigentlich gar keine sind, nicht vorher erkannten.
Für mich sind es einfach Erfahrungen, durch die ich ja gelernt habe.

Denn es dient ja dazu sich so zu sehen wie man ist - nach dem Leben, mit allem Guten und allem schlechten das man gemacht oder unterlassen hat. Und in dieser beziehung...ich perönlich kann mich nicht als heilig betrachten, ich habe Dinge gesagt getan, unbewusst manchmal bewusst die andere Leute verletzt hat, und die Natur geschädigt und, und...aus Egoismus..usw. Und auch das bin ich, auch aus dem schlechten kann was Gutes werden, aus dem guten kann was schlechtes werden.
Genau.
Hätten ich gewisse Dinge nicht getan, dann hätte ich sie ja auch nicht als "Fehler" erkennen können.
Also ist eine Erkenntnis aus ihnen gewachsen.

Deshalb der Rat meines Lehrers, abends vor dem Schlaf nochmal durchzugehen...was war an dem Tag. Schreib es auf.
Ich schreibe es zwar nicht auf, weil es automatisch in meinem Kopf geschieht, ist aber eine effektive Vorgehensweise.
Wenn das gute überwiegt...super.

Wenn das schlechte überwiegt hat man eine Chance es zu ändern...
Meine Interpretation.
(y)

Und die Akashachronik?
Glaubt da jemand dran? Die Chronik des Lebens...alles wird aufgezeichnet.Nichts geht verloren. Keine Energie verpufft ohne etwas zu bewegen....

Lg
Lumen
Erstmal wäre zu klären, was jeder Einzelne unter Akashachronik versteht.
Ich für meinen Teil glaube daran, daß alle Informationen im morphogenitischen Feld der Erde gespeichert werden, was sich als Kollektivbewußtsein ausdrückt, & die Realität widerspiegelt.
Auf die gleiche Weise erschafft auch jeder Einzelne von uns, seine eigene Realität.
Oder anders ausgedrückt:
Alles was ich als Emotionen in das morphogenitische Feld abgebe, erhalte ich als Erfahrung & somit als meine Realität zurück.
Ich weiß, daß das morphogenitische Feld umstritten ist, & doch fühlt es sich für mich persönlich sehr stimmig an.:)
 
Ja, ich würde es jedoch nicht als "spannend" bezeichnen, sondern eher als "schade".
Viele Menschen machen sich selbst Vorwürfe, weil sie "Fehler", die ja eigentlich gar keine sind, nicht vorher erkannten.
Für mich sind es einfach Erfahrungen, durch die ich ja gelernt habe.


Genau.
Hätten ich gewisse Dinge nicht getan, dann hätte ich sie ja auch nicht als "Fehler" erkennen können.
Also ist eine Erkenntnis aus ihnen gewachsen.


Ich schreibe es zwar nicht auf, weil es automatisch in meinem Kopf geschieht, ist aber eine effektive Vorgehensweise.

(y)


Erstmal wäre zu klären, was jeder Einzelne unter Akashachronik versteht.
Ich für meinen Teil glaube daran, daß alle Informationen im morphogenitischen Feld der Erde gespeichert werden, was sich als Kollektivbewußtsein ausdrückt, & die Realität widerspiegelt.
Auf die gleiche Weise erschafft auch jeder Einzelne von uns, seine eigene Realität.
Oder anders ausgedrückt:
Alles was ich als Emotionen in das morphogenitische Feld abgebe, erhalte ich als Erfahrung & somit als meine Realität zurück.
Ich weiß, daß das morphogenitische Feld umstritten ist, & doch fühlt es sich für mich persönlich sehr stimmig an.:)


Ja, für mich fühlt es sich auch stimmig an. :)

Lg
Lumen
 
Lynn
Wahrscheinlicher ist, dass die bereits angelegte Individualität erhalten bleibt, weil das einfach zum Wesen des Menschen dazugehört.
Ganz sicher wird diese Individualität aber nicht mehr so erlebt, wie wir sie hier im Körper erleben. Diese Individualität wird ganz häufig mit der Persönlichkeit verwechselt. Und Menschsein ist auch eine Eigenschaft, die sehr stark mit der physischen Evolution des Menschen hier auf Erden verbunden wird.

LGInti
 
Lynn
Ganz sicher wird diese Individualität aber nicht mehr so erlebt, wie wir sie hier im Körper erleben. Diese Individualität wird ganz häufig mit der Persönlichkeit verwechselt. Und Menschsein ist auch eine Eigenschaft, die sehr stark mit der physischen Evolution des Menschen hier auf Erden verbunden wird.

LGInti

Ich nehme es eher so wahr, dass die Seele bereits Teil der Anderen Welt ist und beim Sterben nur die irdischen Anhaftungen wegfallen, nicht jedoch das eigentliche individuelle Wesen einer Persönlichkeit, die ungeachtet der Genetik und Umweltfaktoren immer gleichbleibend ist von Geburt an.
 
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Lynn
Ich nehme es eher so wahr, dass die Seele bereits Teil der Anderen Welt ist und beim Sterben nur die irdischen Anhaftungen wegfallen, nicht jedoch das eigentliche individuelle Wesen einer Persönlichkeit, die ungeachtet der Genetik und Umweltfaktoren immer gleichbleibend ist von Geburt an.
Eigentlich sehe ich das auch so, aber irgendwie ist da noch ein Unterschied in unseren Auffassungen, den ich momentan nicht so ganz greifen kann.

Du verbindest hier z.B. Persönlichkeit mit Individualität. Siehst du einen Unterschied zwischen Individualität und Persönlichkeit oder sind beide für dich synonym?

LGInti
 
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