Religion im dritten Jahrtausend

Die Schlüsselworte der Religion für dieses Jahrtausend heissen für mich Offenheit und Toleranz.

Für hoffe und glaube, dass die Religionen dieser Welt in nicht allzu ferner Zukunft friedlich nebeneinander koexistieren, dass sie sich gegenseitig bereichern und keine Religion eine andere Religion als falsch bezeichnet.

Inzwischen gibt es schon sehr gute Ansätze, z.B. indem eine christliche Kirche, eine Moschee und eine Synagoge in einem gemeinsamen Gebäude sind. Mit einem gemeinsamen Vorraum zum gegenseitigen Treffen. Schade, dass so was bis jetzt nicht in meiner Nähe ist.

Wenn schon die Religionen einander die Richtigkeit absprechen dann ist es kein Wunder, dass die Staaten dieser Welt nicht in Frieden miteinander leben.
 
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Religion im dritten Jahrtausend,

ist schon großspurig....immerhin gibt es den einen Kalender nicht objektiv gesehen......

Für mich ist Christentum kein Schlagwort, das lässt die Endung -tum nicht zu.
Es ist eher ein ReflektivWort, wo manche sich geborgen fühlen, andere sich zur Polemik angestachelt fühlen.

Jeder Planet reflektiert anders, zu mindestens von der historischen #Esoterik aus gesehen.

Der Altruismus den Geborgenheit und Polemik erzeugt, ist ja Seelenbilder und Heimat.

Siehe #Priesterschaft, Kapläne, Kardinäle die ja Altruismus lehren.

Im Altruismus diese Großspurigkeit erlauben, ist womöglich der KI dienlich.
KI hilft der meisterlichen Intelligenz programmatisch, offenheitlich und Tolerant.
 
Für mich ist Christentum kein Schlagwort, das lässt die Endung -tum nicht zu.
Es ist eher ein ReflektivWort, wo manche sich geborgen fühlen, andere sich zur Polemik angestachelt fühlen.
Das mit der Endung -tum finde ich sehr interessant.
Kannst du das näher erläutern?

Eine Person, von der ich im Leben viel gelernt habe sagte mir einmal, bei Wörtern mit der Endung -ismus sei häufig irgendwas faul und man müsse aufpassen. Das hat sich für mich schon manches Mal als wahr erwiesen.
 
Das mit der Endung -tum finde ich sehr interessant.
Kannst du das näher erläutern?

Eine Person, von der ich im Leben viel gelernt habe sagte mir einmal, bei Wörtern mit der Endung -ismus sei häufig irgendwas faul und man müsse aufpassen. Das hat sich für mich schon manches Mal als wahr erwiesen.
sehe ich ähnlich, diese -ismen sind Netze, aber die -tume geben der Sache die Freiheit zurück.
 
Was sind eure Schlag und Stichwörter zum dritten Jahrtausend!?

Islam, Scharia und eine tiefe Wehmut in den Herzen der Menschen, weil die vergangene, christlich geprägte Welt doch nicht so verkehrt war....


Auf der Erde gab es im Bereich des Lebens bereits 5 große Massenartensterben.
Womöglich befinden wir uns derzeit im 6. Artensterben.
Dabei gehen mehr als 75 % der Spezies verloren.

Vor 444 Millionen Jahren beim Übergang ins Silur soll es erstmals stattgefunden haben.
Damals der Übergang oder die Wandlung vom Kohlendioxid zum Sauerstoff als Lebenspartner der Fauna.
Das 5. Ereignis seiner Art soll 66 Millionen Jahre her sein und bei Mexiko eingeschlagen haben.
Zuletzt waren die Dinos die Opfer.
Freilich dürfen eingefleischte Esoteriker diesen Umstand weiterhin dem Konto von Erzengel Michael gutschreiben. :weihnacht

Zur Erinnerung, das Weltall selbst soll runde 14 Milliarden Jahre alt sein.

Alles Leben nur eine Folge der Zellteilung?
Lediglich das Bestreben jeweils eine höher entwickelte Art zu entwickeln?
Grenzen erreichen und diese tunlichst überschreiten?

In der Tat, manchmal da frage ich mich, wenn in den Nachrichten wieder von UFOs und Außerirdischen berichtet wird,
die vermutlich von einem anderen Himmelskörper mit flüssigem Wasser herkommen,
ohne habitabler Zone in einem „Grünen Gürtel“:


„Wie machen die das ohne Artensterben und
wo haben sie uns in der Entwicklung trotzdem überholt?“

Wiewohl ich solche Begebenheiten als Phänomene der Zeit zu betrachten gewillt bin,
also eine gewisse mahnende menschliche Rückbezüglichkeit darin wahrgenommen habe …



…und ein :krokodil:
 
Auf der Erde gab es im Bereich des Lebens bereits 5 große Massenartensterben.
Womöglich befinden wir uns derzeit im 6. Artensterben.
Dabei gehen mehr als 75 % der Spezies verloren.

Vor 444 Millionen Jahren beim Übergang ins Silur soll es erstmals stattgefunden haben.
Damals der Übergang oder die Wandlung vom Kohlendioxid zum Sauerstoff als Lebenspartner der Fauna.
Das 5. Ereignis seiner Art soll 66 Millionen Jahre her sein und bei Mexiko eingeschlagen haben.
Zuletzt waren die Dinos die Opfer.
Freilich dürfen eingefleischte Esoteriker diesen Umstand weiterhin dem Konto von Erzengel Michael gutschreiben. :weihnacht

Zur Erinnerung, das Weltall selbst soll runde 14 Milliarden Jahre alt sein.

Alles Leben nur eine Folge der Zellteilung?
Lediglich das Bestreben jeweils eine höher entwickelte Art zu entwickeln?
Grenzen erreichen und diese tunlichst überschreiten?

In der Tat, manchmal da frage ich mich, wenn in den Nachrichten wieder von UFOs und Außerirdischen berichtet wird,
die vermutlich von einem anderen Himmelskörper mit flüssigem Wasser herkommen,
ohne habitabler Zone in einem „Grünen Gürtel“:


„Wie machen die das ohne Artensterben und
wo haben sie uns in der Entwicklung trotzdem überholt?“

Wiewohl ich solche Begebenheiten als Phänomene der Zeit zu betrachten gewillt bin,
also eine gewisse mahnende menschliche Rückbezüglichkeit darin wahrgenommen habe …



…und ein :krokodil:
Keine Ahnung, was das mit meinem Beitrag, den du zitiert hast, zu tun hat.
Aber du wirst dir schon was dabei gedacht haben... :dontknow:
 
Keine Ahnung, was das mit meinem Beitrag, den du zitiert hast, zu tun hat.
Aber du wirst dir schon was dabei gedacht haben... :dontknow:

Sure 2, die Kuh.

(100.) Sooft sie einen Bund (mit dir) eingehen, will ihn ein Teil von ihnen verwerfen?
Ja, die meisten von ihnen glauben nicht.

(101.) Und als zu ihnen ein Gesandter von Allah kam, der das, was bei ihnen (den Juden an Offenbarung) war, bestätigte,
da warf ein Teil jener, denen die Schrift gegeben war, Allahs Buch hinter ihren Rücken, als ob sie es nicht kannten.

(102.) Und sie folgten dem, was die Satane wider Salomos Reich lehrten;
nicht dass Salomo ungläubig war, vielmehr waren die Satane ungläubig,
indem sie die Leute Zauberei lehrten und was den beiden Engeln in Babel,
dem Harut und Marut, offenbart war.
Doch lehrten sie keinen, bevor sie nicht sprachen:
»Wir sind nur eine Verführung; sei daher kein Ungläubiger.«
Von ihnen lernte man, womit man Zwietracht zwischen Mann und Frau stiftet;
doch konnten sie niemand ohne Allahs Erlaubnis damit Schaden tun.
Und sie lernten, was ihnen schadete und nichts nützte;
und sie wussten wohl, dass, wer solches erkaufte, keinen Teil hätte am Jenseits.
Und fürwahr, um Schlimmes verkauften sie ihre Seelen.

Oh, dass sie es wüssten!



Ist es nun besser?
Eher nicht, was?!

Bei einem Zusammenschluss auf eine Religionsebene muss jede Religion Federn lassen.
Man tut gut daran, dabei nicht von Gott auszugehen, sondern vom Menschen.
Aber das wahre Problem ist dieses „Jenseits“, wo Herz, Lunge und Niere entstanden.
Sowie dessen Standort. Neu dürfte sein, dorthin führen 2 Wege:

Auf freiwilliger Grundlage die Harmonie und Sympathie aller Menschen links,

oder auf gezwungener Basis die diktatorische menschliche Gemeinschaftsbildung rechts …


Große Städte, anstatt Religionsgemeinschaften, sie bilden hingegen ebenso große Menschenmengen.
Die werden aufgrund der einfacheren Nahrungsversorgung usw. gebildet,
als Nebeneffekt entsteht auch hier ein Anteil am Jenseits zum Ende des Lebenslaufes.


... und ein :weihna1
 
Zuletzt bearbeitet:
Sure 2, die Kuh.

(100.) Sooft sie einen Bund (mit dir) eingehen, will ihn ein Teil von ihnen verwerfen?
Ja, die meisten von ihnen glauben nicht.

(101.) Und als zu ihnen ein Gesandter von Allah kam, der das, was bei ihnen (den Juden an Offenbarung) war, bestätigte,
da warf ein Teil jener, denen die Schrift gegeben war, Allahs Buch hinter ihren Rücken, als ob sie es nicht kannten.

(102.) Und sie folgten dem, was die Satane wider Salomos Reich lehrten;
nicht dass Salomo ungläubig war, vielmehr waren die Satane ungläubig,
indem sie die Leute Zauberei lehrten und was den beiden Engeln in Babel,
dem Harut und Marut, offenbart war.
Doch lehrten sie keinen, bevor sie nicht sprachen:
»Wir sind nur eine Verführung; sei daher kein Ungläubiger.«
Von ihnen lernte man, womit man Zwietracht zwischen Mann und Frau stiftet;
doch konnten sie niemand ohne Allahs Erlaubnis damit Schaden tun.
Und sie lernten, was ihnen schadete und nichts nützte;
und sie wussten wohl, dass, wer solches erkaufte, keinen Teil hätte am Jenseits.
Und fürwahr, um Schlimmes verkauften sie ihre Seelen.

Oh, dass sie es wüssten!



Ist es nun besser?
Eher nicht, was?!

Bei einem Zusammenschluss auf eine Religionsebene muss jede Religion Federn lassen.
Man tut gut daran, dabei nicht von Gott auszugehen, sondern vom Menschen.
Aber das wahre Problem ist dieses „Jenseits“, wo Herz, Lunge und Niere entstanden.
Sowie dessen Standort. Neu dürfte sein, dorthin führen 2 Wege:

Auf freiwilliger Grundlage die Harmonie und Sympathie aller Menschen links,

oder auf gezwungener Basis die diktatorische menschliche Gemeinschaftsbildung rechts …


Große Städte, anstatt Religionsgemeinschaften, sie bilden hingegen ebenso große Menschenmengen.
Die werden aufgrund der einfacheren Nahrungsversorgung usw. gebildet,
als Nebeneffekt entsteht auch hier ein Anteil am Jenseits zum Ende des Lebenslaufes.


... und ein :weihna1
ach so, na dann, wird für dich schon so passen.

... und ein :whistle:
 
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