Reiki - wie viel freier Wille muss sein?

Es gibt kein Konstrukt, was über der Wahrheit steht und die prüfe ich mit dem Herzen, um danach zu handeln, wenn ich stimmig handeln will.
 
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Ich bin doch immer wieder fassungslos darüber, was so gelehrt wird von Reikilehrern oder, wenn man mal die Lehrer freisprechen will, was von manchen Schülern alles nicht gehört wird in einem Kurs.

Also klar gesagt: Es ist unethisch, jemanden etwas insgeheim oder gegen dessen ausgesprochenen Willen aufzuzwingen und es ist völlig egal, mit welcher Motivation das getan wird oder ob es sich dabei um Reiki oder Arsen im Tee handelt.

Wenn Reiki (oder andere Energien) automatisch beginnt zu fließen, weil man körperlich in der Nähe einer Person ist und diese Person auf irgendeiner Ebene ihres Wesens die Energie erkennt und anzieht, ist das keine Eingriff in ihren freien Willen. Sie kann einen Schritt zurück treten, sie kann denken und wollen: "Nein" und es wird aufhören. Man kann das bei kleinen Kindern und auch Haustieren gut beobachten - wenn sie Reiki wünschen, holen sie es sich durch körperliche Nähe, wenn sie kein Reiki wünschen, gehen sie weg oder es fließt einfach kein Reiki, die Hände bleiben "kalt".

Wenn der Reikipraktizierende aber genug Gefühle und Willen und Absicht darein legt, irgendwie die Person zu erreichen und "Reiki zu schicken um..." , ja, dann wird bei den meisten Leuten, die in Reiki eingestimmt sind tatsächlich etwas zu der anderen Person fließen, nur eben wird das kein Reiki sein.
Das wiederum fällt vielen Leuten nicht auf, da ein korrupter Charakter aus der geistigen Welt immer weniger Hilfe zur Entwicklung bekommt und das Feingefühl für Energien sich nicht richtig ausbilden kann.
Ist der unwillige Empfänger dagegen stärker oder feinfühliger, wird es ihm/ihr auffallen, das da etwas Unwillkommenes und möglicherweise schädliches ankommt und es entweder gleich abprallen lassen oder nachdem es bewusst wahrgenommen wurde (der Körper passt gut auf uns auf und warnt uns vor Dingen/Energien, die er als fremd oder schädlich empfindet).

lg
 
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Also klar gesagt: Es ist unethisch, jemanden etwas insgeheim oder gegen dessen ausgesprochenen Willen aufzuzwingen und es ist völlig egal, mit welcher Motivation das getan wird oder ob es sich dabei um Reiki oder Arsen im Tee handelt.
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ich finde auch, man sollte niemandem auch irgendetwas senden. Weder liebevolle Gedanken, noch Hass, noch Eifersucht, noch Missgunst, noch Ärger, noch Ressentiments, noch Liebe oder irgendeinen Gedanken, irgendeine Vorstellung, schließlich ist die Motivation egal und gefragt hat man mich auch nicht;-)

Also: WEHE jemand denkt hier einmal an mich, ohne mich zu fragen*g
 
Ganz einfache Sache wenn man jemand etwas gutes wünscht und ihm Energie schenkt, gibt es kein Grund, das zu Verurteilen denn du hast ja etwas gutes getan.
 
ghost schrieb:
Ganz einfache Sache wenn man jemand etwas gutes wünscht und ihm Energie schenkt, gibt es kein Grund, das zu Verurteilen denn du hast ja etwas gutes getan.

Von Verurteilung kann keine Rede sein. Aber ein paar Regeln gelten hoffentlich auch für Reikianer.
 
Erwischt? :D

Ich weiss nicht, was daran so schlimm sein soll, sein Gegenüber zu fragen. Für mich ist das schlicht Selbstverständlichkeit.
weil es keine Garantie für Wahrheit ist, sondern französisches Roulette(rulette gesprochen!).

Reiki schicken, statt Liebe?
Liebe verschicken? Mit DHL oder DPD? Oder gar Hermes?:notworthy:
 
Venja, such's dir aus. Mir wurscht.

Dieses Herumgeeiere hier um Fragen oder nicht Fragen bestätigt mich in meiner Einstellung zu Reiki und teilweise Anwendern.
 
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