Rechtsruck in Europa

Christsein heißt in erster Linie "Liebe deinen Nächsten". Und jeder sollte darüber nachdenken, wie er diesen Grundsatz im Leben umsetzen kann. Und wenn man versucht, diesen Grundsatz umzusetzen, dann ist da kein Platz für Fremdenfeindlichkeit. Hass gibt es im Leben bereits genug. Da brauchen wir nicht auch noch Öl ins Feuer gießen.

Ich weiß, ich bin ein Träumer, but i'm not the only one.

Ist ja schön und gut dein Weltbild, nur: In der Realität sieht es anders aus. Ich kann nun mal nicht jeden lieben, denn das würde heißen, für manche Menschen meine Überzeugungen abzulegen und sie für andere wiederum zu festigen.

Wenn man sich und seinem Weltbild treu bleibt, dann kann man es nun mal nicht jedem Recht machen und hat demzufolge auch nicht die ganze Welt zum Freund.

Außerdem verbreite ich keinen Hass. Da solltest du dir lieber mal so manchen fanatischen, engstirnigen Moslem vorknöpfen und nicht jemanden wie mich, der auf Probleme aufmerksam macht und die Gefahr erkennt, die von best. Gruppen ausgeht.
 
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Die umgekehrte Variante wäre - alle diese Symbole nebeneinander an die Wände. Und das Fach "Religion" in "Religionen" erweitern. Und zwar nach Möglichkeit bitte mit Lehrern, die die Religionen von innen und mit Erfahrungswerten kennen, nicht nur von außen. Dann würde sich vielleicht am Ende herausstellen, wie gut es ist, daß es all die unterschiedlichen Wege gibt.


Und wohin soll uns dieser übertriebene Multi-Kulti-Mischmasch bitte führen?

Woher bekommen unsere Kinder den Halt und die Identifikation mit ihrem Vaterland, den sie für ihr Leben brauchen wenn ihnen von jeder Religion nur ein Bissen, eine Kostprobe gereicht wird und sie nichts haben, an das sie sich halten können?

Auf der einen Seite der Welt werden Kinder zu "Gotteskriegern" ausgebildet, die jede Sure aus dem Koran auswendig lernen müssen und denen Patriotismus eingetrichtert wird, und auf der anderen Seite sollen Kinder leben, die zwar in jede Religion einen (philosophischen? neutralen??) Einblick, jedoch kein Gefühl der Zugehörigkeit zu ihrem christlichen Glauben mehr besitzen, sich dadurch womöglich umso leichter durch aggressive Koranvertreter beeinflussen lassen und der Islam dadurch noch mehr an Stärke und Einfluss gewinnt?

Unmöglich. Vielmehr sollte man beginnen, den Stellenwert der christlichen Religion in den Schulen wieder zu verbessern und unseren Kindern dadurch einen Halt und ein Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Heimat zu vermitteln.
 
Ist ja schön und gut dein Weltbild, nur: In der Realität sieht es anders aus. Ich kann nun mal nicht jeden lieben, denn das würde heißen, für manche Menschen meine Überzeugungen abzulegen und sie für andere wiederum zu festigen.

Wenn man sich und seinem Weltbild treu bleibt, dann kann man es nun mal nicht jedem Recht machen und hat demzufolge auch nicht die ganze Welt zum Freund.

Außerdem verbreite ich keinen Hass. Da solltest du dir lieber mal so manchen fanatischen, engstirnigen Moslem vorknöpfen und nicht jemanden wie mich, der auf Probleme aufmerksam macht und die Gefahr erkennt, die von best. Gruppen ausgeht.

Mir fiel auch gerade ein, dass Hass das falsche Wort ist. Aber ich denke schon, dass hinter Ausländerfeindlichkeit eine ganze Menge unbewältigter Ängste stehen.

Ich will auch gar nicht sagen, dass die Moslems da unbedingt besser sind als manche Deutsche. Sollten wir nicht mit gutem Beispiel vorangehen und ihnen ein wenig helfen, sich besser zu integrieren?

Ich selber habe überhaupt keine Probleme mit Ausländern, na, ja, in ganz bestimmten Situationen beschleicht mich auch ein ungutes Gefühl. Wenn da z.B. manchmal Gruppen ausländischer Jugendliche auf mich zukommen, dann fühle ich mich auch nicht immer wohl in meiner Haut. Irgendwie rechnet man immer damit, dass die gewalttätig werden könnten. Das kann einem allerdings bei deutschen Jugendlichen genau so passieren.

Aber ansonsten mag ich die Mentalität der Ausländer. Ich mag ihre ruhige und freundliche Art. Ich mag ihre Geschäfte. Außerdem sind sie meist immer ziemlich preiswert. Meist gehe ich auch zu einem türkischen Frisör. Und irgendwie sind die Gegenden, in denen die Ausländer angesiedelt sind, immer recht belebt. Und ich mag diese Multi-Kulti-Mentalität.
 
Ist ja schön und gut dein Weltbild, nur: In der Realität sieht es anders aus. Ich kann nun mal nicht jeden lieben, denn das würde heißen, für manche Menschen meine Überzeugungen abzulegen und sie für andere wiederum zu festigen.
hi matrix84 :-)

Was für Überzeugungen müsstest Du ablegen und welche müsstest Du festigen? :confused:
Wenn man die Überzeugung hat: diese ist blöd, dann wird es natürlich schwierig. hast Du denn so etwas, dass Du die Leute einteilst in die ist blöd und der ist nett? Dann ist es natürlich schwierig.

Was du schreibst von wegen in der Realität sehe es anders aus: die Realität ist so wie man ist. Wenn man so ist, wird Realität so, ist man anders, wird Realität anders. Wenn man jetzt z.B. die Einstellung ablegen würde, dass es Menschen gibt, die man nicht mag oder über die man abneigend urteilt, dann begegnen einem selche Menschen über kurz oder lang auch nicht. Realität ist veränderbar.

Das fiel mir grad so ein, als ich Deine Worte las, ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel.

Viele Grüsse,
Trixi Maus
 
Na, ich bin heilfroh das sich meine Tochter nicht mit dem Anblick eines derartigen Mordinstrumentes im Klassenzimmer auseinander setzen muß.

An ihrer Schule hängt son Kram glüchlicher Weise nicht an der Wand.

Galahad
Das Kreuz ist für mich ein Zeichen von Spiritualität, Glaube, also das Positive. Du assoziierst damit etwas anderes, steht dir natürlich zu.
 
Und wohin soll uns dieser übertriebene Multi-Kulti-Mischmasch bitte führen?
....merkwürdige Frage, wenn Du schon gleich "übertrieben" einbaust.
Ist Dir schon mal aufgefallen, worin der tendenzielle Unterschied zwischen Seefahrervölkern und Binnenländern besteht?


Woher bekommen unsere Kinder den Halt und die Identifikation mit ihrem Vaterland
...meine Kinder (wie auch ich) bekommen ihren Halt nicht aus einer nationalen Identität, sondern aus einer persönlichen, basierend auf einem Grundgefühl, geliebt zu sein.
Die ist, sinnvoller Weise mit fundierten Kenntnissen der kulturellen und religiösen Wurzeln ergänzt, vollkommen ausreichend.

Auf der einen Seite der Welt werden Kinder zu "Gotteskriegern" ausgebildet
meine Kinder sollten schon eigenständigere Qualitäten haben.
Oder möchtest Du Deine Kinder als Soldaten für das christliche Abendland ausbilden und verpulvert sehen ?? (hast Du Kinder?)

Unmöglich. Vielmehr sollte man beginnen, den Stellenwert der christlichen Religion in den Schulen wieder zu verbessern und unseren Kindern dadurch einen Halt und ein Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Heimat zu vermitteln.
...damit sie dann bereit sind, für den westlichen Kapitalismus ins Gras zu beißen?
Nee, danke, mach das mal lieber mit Deinen eigenen Kindern.
Sei eine gute christliche Mutter und gebäre Deinem Vaterland viele stramme Kanonenfutterjungs.
In unserer Familie sind schon genug Männer durch Kriege für vaterländische Ziele zerschunden worden.
 
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