Rechtsruck in Europa

...und deshalb habe ich etwas gegen den Islam. Was haben mittelalterliche Denkweisen in unserer heutigen Welt zu tun?

...nur läßt sich doch nicht wirklich einfach übersehen, wie die da hingelangt sind. Der Islam in seiner extremistischen Ausprägung ist ja eine Gegenbewegung zu westlicher Bevormundung. Bevormundung führt, wie wir in Europa letztens auch in Jugoslavien prächtig beobachten konnten, zu einer statischen und stagnierenden Haltung der unterdrückten Positionen. Die werden genau dann ausagiert, wenn sich der Gegendruck unterhalb einer gewissen Schwelle befindet, die eine Handlung für die Unterdrückten sinnvoll erscheinen läßt.
In diesem Zusammenhang ist es sicher auch kein Zufall, dass es genauso einen entwickelten Islam vor allem in intellektuellen Kreisen gibt, da diese Kreise eben vergleichsweise frei agieren und denken konnten.
 
Werbung:
...nur läßt sich doch nicht wirklich einfach übersehen, wie die da hingelangt sind...
Das ist eine sehr verständnisvolle Sichtweise, aber wie will man sie dort wieder wegbringen? Es ist eine Sache, zu verstehen, wie etwas so kommen konnte. Aber deshalb auch die Handlungen akzeptieren? Das erinnert mich an Diskussionen, wo es um Verhaltensweisen von Männern ging, sich zurückziehen usw.. Alles hat seine Ursache irgendwo, aber soll man so verständnisvoll sein und alles hinnehmen?
 
opti schrieb:
von sehr vielen Menschen falsch interpretiert und als Flucht vor der reellen Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Not mißbraucht wird.
Opti, hast du mal einen Blick in den Koran geworfen? Ist dir die Geschichte des Islam / des Propheten einigermaßen geläufig? Ich meine, die Antwort zu ahnen...

Innere Not leiden auch Andere. Aber sie ziehen nicht los, Zivilisten zu enthaupten, Schulbusse in die Luft zu sprengen oder Kirchenvertreter zu lynchen. Sie beschimpfen ihre Mitmenschen nicht als "Schlampen", "Nutten", "Schweinefleischfresser". Sie organisieren keine Gruppenvergewaltigungen, wenn ihnen das Erscheinungsbild irgendeines weiblichen Teenagers nicht passt.

Eine relativ hohe Gewaltbereitschaft innerhalb einer bestimmten Gruppe bedarf zumeist auch eines entsprechenden ideologischen Unterbaus. Das kann man sehr gut beobachten bei linksradikalen Terroristen und bei Neonazis. Und dasselbe gilt für islamische Gewalttäter.

René Marcus hat den Koran analysiert und kommt zu folgendem Ergebnis:

Betrachten wir ganz nüchtern den Textbefund, philologisch aufbereitet. Die arabische Wurzel qtl ('töten') erscheint – mit allen Ableitungen – im Koran 187 Mal, davon 25 Mal im Imperativ. (Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel qtl nur 4 Mal vor, die semantisch verwandte Wurzel rsh ('morden') 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ – nur negativ im Verbot "Du sollst nicht töten".) Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl; (...)

Und das ist selbstverständlich ein enormes Problem, mit dem wir uns befassen müssen. Die Behauptung, Terroristen würden den Islam nur missbrauchen, ist offenkundig unbegründet. Vielmehr muss man froh sein, dass die allermeisten Moslems die expliziten Mordaufrufe im Koran ignorieren.
 
Und wohin soll uns dieser übertriebene Multi-Kulti-Mischmasch bitte führen?

Woher bekommen unsere Kinder den Halt und die Identifikation mit ihrem Vaterland, den sie für ihr Leben brauchen wenn ihnen von jeder Religion nur ein Bissen, eine Kostprobe gereicht wird und sie nichts haben, an das sie sich halten können?

Auf der einen Seite der Welt werden Kinder zu "Gotteskriegern" ausgebildet, die jede Sure aus dem Koran auswendig lernen müssen und denen Patriotismus eingetrichtert wird, und auf der anderen Seite sollen Kinder leben, die zwar in jede Religion einen (philosophischen? neutralen??) Einblick, jedoch kein Gefühl der Zugehörigkeit zu ihrem christlichen Glauben mehr besitzen, sich dadurch womöglich umso leichter durch aggressive Koranvertreter beeinflussen lassen und der Islam dadurch noch mehr an Stärke und Einfluss gewinnt?

Unmöglich. Vielmehr sollte man beginnen, den Stellenwert der christlichen Religion in den Schulen wieder zu verbessern und unseren Kindern dadurch einen Halt und ein Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Heimat zu vermitteln.

Matrix, in meinem Beitrag stand nichts von Multi-Kulti-Mischmasch. Ich habe davon gesprochen, daß man an Schulen ein bestehendes Fach erweitern sollte, nicht abschaffen oder verwässern. Warum doch solch ein Eifer? Was ist die Antwort auf die Gotteskriegerkinder?? Andere Gotteskriegerkinder, die für denselben "Gott" nur in einem anderen Gewand kämpfen?? Oder bewußte Menschen, die gelernt haben, daß Gewalt keine Probleme löst? Was erreicht denn einer, der den Gotteskriegern den Kampf ansagt? Was?

Ich hab darauf hingewiesen, daß sich, bei einem Unterricht, in dem alle Religionen vorkommen, vielleicht für alle Beteiligten herausstellen könnte, schau mal, die essenziellen Werte sind bei uns allen dieselben. Nur unsere Wege dahin sind verschieden. Vielleicht, sag ich. Das wär doch eine Chance, die einen Versuch wert wär. Es kann doch niemals schaden, über den eigenen Häferlrand hinauszuschauen, oder?

Und bitte ich halte es nicht für die Aufgabe der Schule,
den Stellenwert der christlichen Religion wieder zu verbessern und unseren Kindern dadurch einen Halt und ein Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Heimat zu vermitteln.
Wie GreenBuddha bereits sagte. Damit wieder genug stramme Verteidiger westlicher Werte zur Verfügung stehen, die den Kopf hinhalten sollen, wenn den Gottsöbersten die Argumente ausgehen? Ich danke schön. Nein. Zugehörigkeitsgefühl zu einer Heimat entsteht nicht zwangsläufig aus der Zugehörigkeit zu einer Weltanschauung. Mein Sohnemann und ich sind Buddhisten, wir lieben die Seen und die Wälder unserer Heimat. Wir haben ein Kulturerbe zu bewahren, das sollen unsere Schulen vermitteln, hat das unbedingt was damit zu tun, ob und wie wir das Göttliche benennen?
 
Zitat von greenbuddha
z.B.: wie kommt jemand darauf, eine nationale Identität zu vermissen?

das empfinde ich als sehr interessante Frage.
Da mag ich mal nach schaun, was so kommt, wenn ich für mich weiter schau....

ich meine....

Das kann Türen öffnen zu sehen, worum es diesbezüglich eigentlich geht.
Vorteile und Nachteile nationaler Identitätsgefühle....
Die Vorteile überwiegend beibehalten und Nachteile überwiegend auflösen.....

Falls jemand jetzt meint/denkt...alles hat Vor-und Nachteile. Das geht nicht, mehr die Vorteile bei behalten und das andere auflösen...

Doch ja, das geht.

z. b ein fest verbandelter Familienverband.

Gibt Sicherheit, Zugehörigkeitsgefühl...so vieles. Das ist wichtig und sollte meine ich nicht abgewertet werden.
Auch von denen nicht, die gerade den Nachbarn allein da stehen sehen....und er tut ihnen leid.

Heute gibt es ja eine Menge "innerer Familien" im Inneren, sag ich mal.

Da gibt es die Familie von Geburt an. Im engeren Sinn, Verwandte...manche kenne ich nicht mal wirklich....
Dann gibt es den Freundes- und Bekanntenkreis. Die "freiwillig gewählte Familie" so zu sagen. Auch hier sehr nahe stehende Menschen und gut Bekannte eben, die ich etwas kenne und mag.
Dann noch die "Dienstfamilie".....die ist teils freiwillig (durch Übernahme der Arbeitsstelle"....und teils nicht (nicht wählbar, wer da schon da ist)
Die neu gewählte, selbst erschaffene Familie (Partnerschaft, eigene Kinder,..)
............................

Jetzt ist für mich halt die Frage....welche Art von Familie im WEITEREN Sinn könnte ein Land sein ?

In unseren Ländern haben sich Menschen aus den Bevormundungen geburtsbedingter Familien zunehmend gelöst. Mit all seinen Vorteilen....und auch den Nachteilen die dadurch entstanden und sich erst langsam auf zu lösen beginnen......

Nun kommen Familien in das Land, die stark aufzeigen, welche Nachteile das hatte....das mit den geburtlich bedingten Großverbänden.
Es zeigt aber dennoch meine ich auf....ob es jetzt bewusst bemerkt wird oder nicht....
...die Sehnsucht die noch da ist, nach den Vorteilen, die das hatte/hätte.

Diese Sehnsüchte jetzt wahr zu nehmen...halte ich für wichtig.
Die Vorteile von mehr Selbstbestimmung bei behalten...UND nun die Sehnsüchte anschauen, ........nach zusammen gehören, sich geborgen fühlen,....Familie haben und spüren.

Wie kann Selbstbestimmung UND Geborgenheit gleichzeitig statt finden ?

Für mich ist das geborgene Selbstbestimmung....
Sich in einem Klima der Geborgenheit selbst bestimmen/definieren dürfen,....

Selbstbestimmte Geborgenheit............
ich definiere mich klar, auch mit meinen momentanen Wünschen und Grenzen...und gestehe genau das dem Anderen auch zu

und jetzt kommts, finde ich....

jetzt haben zwei sich selbst definiert....erlauben sich das gegenseitig....verstehen sich damit gegenseitig.
und es scheint nicht zusammen zu passen....(der eine will im Urlaub in die Berge, der andere ans Meer....jeder versteht den Wunsch des Anderen...)

Gängig ist ja oft, die Bedürfnisse des Anderen ab zu werten (meines ist wichtiger...) oder die eigenen ab zu werten (seines ist wichtiger..)

was aber, wenn beide Werte als anerkannt stehen bleiben.....

ich möchte xy UND du bc

jetzt besteht Bedarf, gemeinsam kreativ zu werden....

:) Jo
 
Der Islam in seiner extremistischen Ausprägung ist ja eine Gegenbewegung zu westlicher Bevormundung.
Das ist lächerlich.

Thomas Jefferson und John Adams, die damals jeweils der amerikanische Botschafter in Frankreich und Großbritannien waren, trafen sich 1786 in London mit dem tripolitanischen Botschafter in Großbritannien, Sidi Haji Abdul Rahman Adja. Diese beiden späteren amerikanischen Präsidenten versuchten, einen Friedensvertrag auszuhandeln, der die USA vor dem verheerenden Wüten der Jihad-Piraterie bewahren sollte - Mord und Versklavung gingen von den so genannten Berberstaaten Nordafrikas aus, die heute den modernen Staaten Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen entsprechen.

Andrew Bostom hält fest, dass schon 200 Jahre bevor die Vereinigten Staaten eine internationale Supermacht im Nahen Osten wurden, ein aggressiver Jihad gegen sie geführt wurde. Israel hat somit gar nichts damit zu tun.


Andrew G. Bostom, "The Legacy of Jihad"
 
Ich bin dafür, dass die Sprache wesentlich mehr in den Mittelpunkt rückt und ihre Möglichkeit, durch sie in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen. Wenn ich mir das heute so anschaue, dann scheint das in den Schulen nicht vermittelt zu werden.

Und zwar ganz unabhängig von unterschiedlichen Sprachen, die in den Schulen in den Kindern aufeinander treffen. Wenn grundsätzlich Einigkeit über Kindsein besteht, dann spielt der Öztürk mit der Anna als ob es die Ayshe wäre, no prob.

Wenn sie lernen würden, dass Sprache und Austausch auch nur ein Spiel ist und dass dieses Spiel gutartig ist und Freude bereitet, dann ist viel gewonnen.

Sprache bereitet heute leider überall sehr viel Schmerz. Es sind Worte, die uns unser Wesen schon im Elternhaus verbieten, es sind Worte, die uns den Krieg geben und uns innerlich im Unbewussten an Dingen wachsen lassen, die wir nicht bemerken.

Irgendwann hat jemand etwas gesagt oder nicht gesagt und dafür etwas getan, das wir nicht überwinden wollen. Erst das Eindringen von Worten über dieses Geschehen in das eigene Bewusstsein verleiht dem Individuum die Möglichkeit, die eigenen Verhaltungen und Traumata auch wirklich auszusprechen, zu trauern und die Vergangenheit loszulassen.

Ohne inneren Umgang mit dem eigenen Inneren Wort keine Heilung: keine Öffnung des menschlichen Energiesystems auf die Ebene über dem Schlüssel bein. Der unbewusste Geist wird frei durch das Hören nach Innen.

Das Bewusstsein dafür, dass Sprache wie ein Mandala-Spiel aus Buchstaben-Symbolen ist, über das sich uns heute aber leider kein eindeutiges Mandala erschliesst, weil keiner die Regeln kennt, macht uns ein sehr verschwommenes Bild von unserem Gegenüber, wenn wir nur seine Worte haben.

Kommunikation ist heute noch Vermutung. Aber morgen? Da können wir uns doch mal Mut für machen, finde ich prima.

:liebe1:

Eine Sache noch: "Rechts" sind die Leute, die nicht link sein wollen. Die machen ihre Sauereien öffentlich und dringen dabei in jede Lücke unserer Rechtssysteme. Ganz ohne linkisch zu sein, aber mit jeder Menge links.
Ge lenk igkeit liegt aber in der Mitte, weder rechts noch links. Deshalb wechselt im (Ge)lenk auch das e vom r e chts in das links hinein. Quasi als Ausdruck dieser Wandlung im Sprachsymbol "Wort".
 
Zitat von matrix84
Und wohin soll uns dieser übertriebene Multi-Kulti-Mischmasch bitte führen?

Ich glaube nicht, dass du darüber nachdenkst, was du damit aussagst, wenn du solche Sätze formulierst. Solche Sätze sagen auch immer eine ganze Menge über dich selber aus. Wenn ein Mensch in so jungen Jahren schon eine so ausländerfeindliche Einstellung hat, dann fällt die nicht vom Himmel. Und dann sollte man einmal über sein eigenes Leben nachdenken.

Du orientierst dich immer nur nach außen. Aus dir strömt die Ausländerfeindlichkeit nur so heraus. Wie gesagt, mit dem Christentum ist das in keiner Weise vereinbar. Und daher stelle ich mir die Frage, woher du eigentlich das Recht nimmst, das Christentum für dich zu beanspruchen? Warum schaust du nicht einmal in dein Inneres und versuchst die Ursachen für deine Ausländerfeindlichkeit herauszufinden?

Du ergießt nur unentwegt deine Unzufriedenheit über die Ausländer. Die Wurzel deiner Unzufriedenheit ist aber in dir zu finden. Auch wenn du immer wieder in deiner Wut deine Ausländerfeindlichkeit den Ausländern entgegenschleuderst, dann wird dich das nicht glücklicher machen.

Erst wenn du einmal den Mut hast, in dich zu gehen und dich mit deiner angestauten Wut auseinander setzt, kann sich etwas ändern. Nicht die Ausländer sollten sich verändern. Daran können wir sowieso nichts ändern. Aber du hast die Möglichkeit, dich selber zu verändern. Und zwar im Sinne des Christentums. (Liebe deinen Nächsten.) Das sind keine hohlen Worte, sondern das sollte gefühlt und gelebt werden.

Du kannst natürlich auch dein ganzes Leben mit dieser Wut im Bauch herum laufen. Die Ausländer wird das wenig stören. Du selber wirst am meisten darunter zu leiden haben.
 
mir kommt gerade in den Sinn....

ist es nicht völlig egal, wer da auf wen wie reagiert ? im Sinne, wer die Kette begonnen hat.

Ist es nicht viel wichtiger, sich jetzt Gedanken zu machen,...wie diese Kette jetzt sinnvoll konstruktiv durchbrechen ?

Wenn Islam nun ein diktatorisch denkender Mann ist (nicht NUR, ich möchte das jetzt als Beispiel nehmen,...)
Er benimmt sich wie jemand der alles weiss....und der Rest hat zu folgen (brav sein, da nach gehen,...)...sonst regnets Prügel.

Nun benimmt sich ein Land wie ein Kind. Z. B. ängstlich angepasst (vor lauter Angst, dass es Prügel gibt...passiert "vorauseilender Gehorsam"...nur ja nicht das machen, sonst passiert Gewalt....:escape: )

Oder auch rebellisch (du komm nur...ich hab auch meine Rechte und vor deinen Prügel fürchte ich mich nicht.....:nudelwalk )

Oder das Land benimmt sich auch, wie ein diktatorischer Erwachsener (du hast das so nicht zu wollen, ich verbiete dir dein Fühlen....du darfst das so weder denken noch empfinden....weil WIR haben da die Rechte, gelle....:nudelwalk )

Oder das Land benimmt sich wie ein überfürsorglicher Erwachsener (oh, komm her du Armer du....ich verstehe deine Gefühle und klar, es wird alles verhindert werden, was hervor rufen könnte, dass du dich mal mies fühlst....das darf nicht sein...:umarmen::liebe1: )

wie geht nun ein emphatischer mündiger Erwachsener mit einem anderen mündigen Erwachsenen um, (egal, ob der sich aktuell auch mündig, erwachsen, empathisch zeigt, oder nicht...)

hab ich in diesem Zusammenhang selbst noch nicht durchdacht (bin selbst grad da, bei dieser Frage an gekommen,...) und bin neugierig, wie das aus sehen kann....in seinen Variationen.

:) Jo
 
Werbung:
Die Moslems haben einen Plan, der in verschiedenen Stufen verläuft, die Weltherrschaft zu übernehmen. Das ist kein Hirngespinst, das ist wirklich.

Lilith, wer von den Moslems hat diesen Plan? Du kannst doch nicht gereralisieren und sagen, die Moslems haben den Plan, die Weltherrschaft zu übernehmen. Die meisten Moslems sind ganz friedliche Menschen, die haben bestimmt etwas anderes im Kopf, als die Weltherrschaft übernehmen zu wollen.
 
Zurück
Oben