Rechtsruck in Europa

Hoffentlich wird der Frau jetzt keine "Ausländerfeindlichkeit" vorgeworfen.


Sage

:D

Der Frau kann ich nur eines "vorwerfen": unglaublichen Mut, Vernunft und erstaunlichen Durchblick, wie es wirklich läuft! Respekt!
Aber das wollen die ach so liberalen, naiven Gutmenschen nicht wahr haben.
Sie denken immer noch: mit Liebe, Verständnis und einem Aufeinander Zugehen (wozu ein Großteil der Muslime gar nicht bereit ist, wie ich zu sagen wage) eine Lösung zu finde, wie wir alle, friedlich miteinander leben könnten.
Das klappt nicht.
 
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Kurios ist es allemal, keine Frage.

Hier gleich noch was Kurioses.

Christliche Ringe an englischer Schule verboten - Turban und Kopftuch weiterhin erlaubt

A secondary school has come under fire for banning Christian pupils from wearing rings symbolising a belief in chastity until marriage. Millais School in West Sussex has banned the silver 'purity rings', arguing that they fall foul of the school's no-jewellery policy, which only allows pupils to wear simple single stud earrings. But the school has been accused of double standards as it allows Muslim pupils to wear headscarves and Sikh pupils kara bracelets as a means of religious expression.

The ban is the latest in a series of episodes where organisations ban Christian jewellery. Earlier this week British Airways banned an employee from wearing a cross necklace. The Rev John Brown of Middleton-on-Sea argues that the ban should be lifted as it is 'discriminatory' against Christians. Rev Brown, 78, a retired Church of England vicar said: 'The ban is totally discriminatory, compared with the way Muslim girls in that school are treated, they are allowed to wear head scarves, symbolising their faith.

'The girls are wearing rings to show their religious belief in abstaining from sex until marraige, it means a great deal to them, so I think it's quite wrong it should be banned.' Heather and Philip Playfoot have been in dispute with the school in Horsham over the issue for two years. Their 15-year-old daughter Lydia began wearing her ring - which is inscribed with a biblical verse - in June 2004.

The Playfoots claim Lydia and up to a dozen pupils have been punished for breaking the rules. Lydia, who no longer wears the ring to school said she feels 'betrayed' by the school. 'My ring is a symbol of my religious faith. I think, as a Christian, it says we should keep ourselves pure from sexual sinfulness and wearing the ring is a good way of making a stand.''

Her parents Heather, 47, a housewife and Phil, 49, a minister in a nondenominational church, are considering taking legal action. Mr Playfoot said yesterday: 'We hope the school will recognise the ring as a legitimate expression of the childrens' Christian beliefs.' Mrs Playfoot added: 'The ring is a reminder to them of the promise they have made, much the same as a wedding ring is an outward sign of an inward promise.

'It's a discriminatory policy. We don't want her education to be disrupted because of it but we do want her to feel free to wear something that is very significant.' Lydia's ring comes from Silver Ring Thing, an evangelical American Christian movement. It has encouraged a growing number of teenagers to make a 'pledge of chastity'. The silver ring demonstrates commitment to this pledge. The movement was founded by father- of-three Denny Pattyn in Yuma, Arizona, in 1995. He launched it after discovering Yuma had the highest teenage pregnancy rate in Arizona.

Silver Ring Thing launched in Britain in 2004, promoting abstinence before marriage. More than 20,000 members have signed up at roadshows in the U.S. and Britain. Leon Nettley, headmaster of Millais, said in a statement that the school's own sex education programme already stressed that underage sex is illegal, and encouraged pupils to discuss the issues. He added: 'The school is not convinced that pupils' rights have been interfered with by the application of the school's uniform policy. 'The school has a clearly published uniform policy and sets high standards in this respect.'

http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=410959&in_page_id=1770

Aber West Sussex ist ja nicht das Abendland, stimmt's Greenbuddha? Also kein Grund zur Sorge.
 
Aber das wollen die ach so liberalen, naiven Gutmenschen nicht wahr haben.

naiv bedeutet gutgläubig....NUR an das Gute glauben....

das Gegenteil davon wäre dann... NUR an das Schlechte glauben.

Wie wärs mit....

Vorsichtig vertrauend....
und
Vertrauend vorsichtig.....

:liebe1: Jo
 
:D

Der Frau kann ich nur eines "vorwerfen": unglaublichen Mut, Vernunft und erstaunlichen Durchblick, wie es wirklich läuft! Respekt!
Aber das wollen die ach so liberalen, naiven Gutmenschen nicht wahr haben.
Sie denken immer noch: mit Liebe, Verständnis und einem Aufeinander Zugehen (wozu ein Großteil der Muslime gar nicht bereit ist, wie ich zu sagen wage) eine Lösung zu finde, wie wir alle, friedlich miteinander leben könnten.
Das klappt nicht.

Ich glaube, dass dein Verhalten sich tendenziell nicht sehr von dem Verhalten so mancher strenggläubiger Moslems unterscheidet. Auch du bist offensichtlich nicht bereit, auf die Menschen mit islamischem Glauben zuzugehen. Wenn das Aufeinanderzugehen nicht klappt, wie du sagst, wie soll man dann die Probleme lösen? Fällt dir da ausser Abschieben noch etwas anderes ein?

Für mich ist dein mangelndes Entgegenkommmen den Ausländern gegenüber, mindestens ebenso bedenklich, wie die mangelnde Integrationsbereitsschafts vieler Ausländer. Dabei ist die mangelnde Integrationsbereitschaft der Ausländer vielleicht sogar noch eher verständlich, da sie aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen und oft nicht über eine entsprechende Bildung verfügen.
 
Ich glaube, dass dein Verhalten sich tendenziell nicht sehr von dem Verhalten so mancher strenggläubiger Moslems unterscheidet. .

Natürlich! :ironie:

Auch du bist offensichtlich nicht bereit, auf die Menschen mit islamischem Glauben zuzugehen. Wenn das Aufeinanderzugehen nicht klappt, wie du sagst, wie soll man dann die Probleme lösen? Fällt dir da ausser Abschieben noch etwas anderes ein?.

Wer sich nicht integrieren will und in seinem Gastland Gettoisierung betreibt, gehört abgeschoben.

Für mich ist dein mangelndes Entgegenkommmen den Ausländern gegenüber, mindestens ebenso bedenklich, wie die mangelnde Integrationsbereitsschafts vieler Ausländer. Dabei ist die mangelnde Integrationsbereitschaft der Ausländer vielleicht sogar noch eher verständlich, da sie aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen und oft nicht über eine entsprechende Bildung verfügen.


Nein, das sehe ich nicht so. Wenn ich in ein anderes Land auswandere weiß ich sehr wohl, dass mich etwas ganz anderes erwartet als das, was ich von "daheim" gewohnt bin. Ich bin daher offen, neugierig und lernwillig und habe das Ziel, mich so schnell als möglich anzupassen.

Habe ich diese Bereitschaft nicht, suche ich mir, sofern es nicht möglich ist im eigenen Land zu bleiben, ein Land, das kultur- und religionstechnisch ähnlich geschaltet ist wie mein Land.
 
hallo matrix !

Wer sich nicht integrieren will und in seinem Gastland Gettoisierung betreibt.....

Um aus oft benutzen Worten (in Gesprächen, Zeitungen,...) mal Konkreteres zu machen...
Wenn ich das jetzt mal umdrehe....in Wünsche.
Ein türkischer Mann geht auf dich zu und sagt: was wünscht du dir von mir ? Ich möchte mich hier gerne nieder lassen.
Du lernst auch die Frau kennen, die Kinder.

Was sagst du ihnen...sind deine Wünsche an sie ?

:) Jo
 
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Natürlich! :ironie:

Wer sich nicht integrieren will und in seinem Gastland Gettoisierung betreibt, gehört abgeschoben.

Nein, das sehe ich nicht so. Wenn ich in ein anderes Land auswandere weiß ich sehr wohl, dass mich etwas ganz anderes erwartet als das, was ich von "daheim" gewohnt bin. Ich bin daher offen, neugierig und lernwillig und habe das Ziel, mich so schnell als möglich anzupassen.

Habe ich diese Bereitschaft nicht, suche ich mir, sofern es nicht möglich ist im eigenen Land zu bleiben, ein Land, das kultur- und religionstechnisch ähnlich geschaltet ist wie mein Land.

Wenn die Ausländer sich in ghettoähnlichen Stadtteilen ansiedeln, dann hängt das auch immer mit der Integrationspolitik des jeweiligen Gastlandes zusammen.

Die Eigenart, mit Menschen der eigenen Nation zusammen zu leben, findest du auf der ganzen Welt. Sie wird von jeder Nation praktiziert. Auch Deutsche, Österreicher und Schweizer zeigen dieses Verhalten.

So ist z.B. bekannt, dass Deutsche sich in ganz bestimmten Regionen Russlands, in der Türkei, in Mallorca, in Südamerika und auch anderswo angesiedelt haben. Dieses Verhalten zeigen also nicht nur die Ausländer, die sich in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz oder anderswo angesiedelt haben. Dieses Verhalten zeigen alle Völker der Welt.

Und es gibt leider überall in der Welt auch Menschen, die durch ihre Ausländerfeindlichkeit auffallen. Vielleicht sollten diese Menschen einmal ihre eigene Intoleranz überdenken. Etwas mehr Gastfreundlichkeit wäre vielleicht angebracht.

Aber da muss man vielleicht erst einmal den eigenen inneren Groll überwinden, denn das Problem sind nicht die Ausländer, sondern die eigene Unzufriedenheit, für die die Ausländer gar nichts können. Da musst du dich vielleicht einmal an die eigene Nase fassen.
 
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