Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst.
Was wirkt anderes auf viele nicht FP-Wähler, welche guten Ansätze werden von wem anderes gepolt?
Bitte um Aufklärung, ich kappiers nicht....
Ich meine damit...
Die empörte Stimmung raus nehmen und rein sachliche Lösungen rein bringen.
Empörung ist ja menschlich...so im ersten Moment. Aber bitte nicht als Dauerenergie eines Parteioberhauptes.
Ein sachliches, klares Stehen zu Gleichberechtigung und nicht anerkennen von Gewalt als gute Lösungsmethode. Dieser sind zig andere Methoden vor zu ziehen.....im Bemühen darum, auch immer mehr gewaltfeie, konstruktive, zu finden....kennen zu lernen.
Das Miteinander der Menschen fördern, indem sie manche Interessen und Wertigkeiten neben-einander gut leben können. (verschiedene Arten von Essen, Religiongebäuden, Religionsunterricht,...) den Teil gibts ja schon umgesetzt....aber eben scheinbar noch nicht von nahezu allen an erkannt.
Weil das gilt Richtung z.b. islamischen Menschen ...und natürlich auch genau so Richtung katholischen, evangelischen, ......und was es noch so gibt...Menschen.
das gilt Richtung Nicht-Schweinefleisch-Esser, Vegetarier, Veganer, schon-Schweinefleisch-Esser.
Manche....haben diese Teile scheinbar wohl noch nicht in sich anerkannt (und da meine ich Menschen von verschiedenen Überzeugungen...also nicht einseitig.). Da brauchts noch.....
Wenn, dann kann er sich gleich auch mal über die inländische Bevölkerung empören...die das noch nicht verinnerlicht hat.
Löst das etwas ?
Das mir den guten Ansätzen, ich sags..heute betrachtet..mal so:
Mir hat es nicht gefallen, dass einerseits so getan wurde als gäbe es grenzenlose Ressourcen....und nur die bösen Inländer sind schuld, dass wir nicht die ganze Welt retten können.
Und mir hat auch nicht gefallen...dass teilweise übernommen wurde, alle Schwarzafrikaner seien reine Rassismusopfer..selbst bei berechtigter Kritik an manchem Verhalten.
Mir hat es nicht gefallen, dass irgendwelche bösen Menschen schuld sind, dass manche einfach eben nicht arbeiten wollen.
Irgendwas an dem Ganzen stimmte da nicht...eben nicht ganz....
Die FPÖ hat das gut aufgezeigt, dass dem nicht so ist. Leider aber einfach umgedreht...
Mir hat es nicht gefallen, NUR die bösen Ausländer seien schuld, dass wir uns bald selbst nicht mehr retten können. Das verleugnet die Fehler des Staates und auch die Einzelverantwortung.
Mir hat es nicht gefallen, dass Schwarzafrikaner dann NUR mehr verantwortlich waren für all die Ängste, die um sie entstanden. Dass jegliche Angst vor Fremdem geleugnet wurde und die Angst allein in die Kriminalität gelegt wurde, als Ursache.
Mir hat es nicht gefallen, dass fehlende passende Arbeitsplätze und die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt NUR auf das nicht arbeiten wollen Arbeit suchender geschoben wurde.
Da wurde die Verantwortung des Staates übersehen, passendere Modelle zu finden, statt schwarz-weiss.
Beides ist für mich wichtiger Teil der Wahrheit...aber nur zusammen gefügt ergibt es ein sinnvolles Ganzes für mich.
Wir haben immer aktuell begrenzte Ressourcen und sind aufgerufen, diese möglichst sinnvoll ein zu setzen bzw. zu erweitern.
Wir haben sehr wohl auch die moralische Verpflichtung, Menschen zu schützen, die in ihrem Land nicht unterstützt werden können....weil sie dort verfolgt werden.
Zur wirtschaftlichen, medizinischen, aufbauenden Hilfestellung von Menschen die in anderen Ländern hungern...da hab ich meine aktuelle Vision einige Posts vorher beschrieben.
Da nehme ich auch Bezug zum Thema eigene Bedürfnisse.
Angst vor Fremden ist menschlich und nicht verwerflich. Statt Angst beschimpfen selbstverständlich helfen, mehr Verständnis und Vertrauen aufbauen zu können. In beide Richtungen.
Öffentlichkeitsarbeit, gute Informationen.
Also auch den "Neulingen" erklären, wie manch ihnen vertrautes Verhalten hier wirken kann. Ganz anders oft, als beabsichtigt.
Also nicht nur für Verständnis den "neuen" gegenüber werben...sondern bitte auch für Verständnis den "alten" gegenüber.
Nicht jeder Afrikaner ist kriminell.
Berechtigte menschliche Kritik muss aber erlaubt sein, ohne gleich einem Rassismusvorwurf ausgesetzt zu sein. Lieber über die konkrete ! Situation dann reden...und nach konkreten Lösungen genau dafür suchen.
Eine Arbeitsmarktpolitik mit Modellen, die von möglichst realistischen Grundvoraussetzungen aus geht. Ohne Stigmatisierung.
mit Wertschätzumg, Klarheit ...aktuelle Bedürfnisse anerkennd, aktuelle Ressourcen anerkennend.
hat mich zufällig vorhin gerade beschäftigt, das Thema....
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=785210&postcount=105
Empörte Gefühle zeigen auf,...dass da wo Handlungsbedarf ist. Aus der Empörung raus kommen...schauen, was los ist...keine Verhinderungspolitik , keine Denunzierungspolitik. Sowas führt in meinen Augen zu Zwangsverordnungen gemischt mit Abwertung der betroffenen Personen. Sondern nach vorne orientierte Politik .
HANDLUNGEN und ruhige Information von Politikern sollten dann Richtung konstruktives Zielbild erfolgen. Das öffnet auch kreative Türen für eine grössere Methodenvielfalt..um so dann vielleicht besser ans Ziel zu kommen.

Jo