Rechtsruck in Europa

vielleicht wirkt es anders auf viele nicht-FPÖ Wähler ...wenn in meinen Augen grundsätzlich gute Ansätze anders energetisch "gepolt" werden.


Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst. :confused:
Was wirkt anderes auf viele nicht FP-Wähler, welche guten Ansätze werden von wem anderes gepolt?

Bitte um Aufklärung, ich kappiers nicht....:doof: :guru:
 
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Henryk M. Broder: "Selbst Ehrenmorde werden mit Kultur erklärt"​

Henryk M. Broder wird nach der Veröffentlichung seines Buches "Hurra, wir kapitulieren!" in allen Medien herumgereicht - und das ist auch gut so. Heute ist die BZ mit einem Interview an der Reihe:

BZ: Muslime werden offensiver, empfindlicher. Warum?

Broder: Vom Iran über die Intifada bis zu Missionsbemühungen in Kreuzberg hängt alles zusammen. Aus einem Gefühl der Unterlegenheit werden Leute wie Ahmadinedschad zu Vorbildern. Da die Jugend ihre Rebellion zu Hause nicht ausleben kann, richtet sich die Wut gegen die Gesellschaft.

Woher kommt das Gefühl der Unterlegenheit?

Jeder intellektuelle Moslem, von Bassam Tibi bis Necla Kelek, sagt inzwischen, dass die moslemische Welt im globalen Maßstab nicht Schritt halten kann. Das führt zu Aggressionen. Es wird aber nicht gefragt, warum es nicht voran geht - weil es despotische faschistoide Regimes und einen Mangel an Demokratie gibt. Stattdessen wird die Verantwortung bei anderen gesucht. So entstehen Verschwörungstheorien.

Was haben wir in Deutschland falsch gemacht?

Wir haben die Realität verkannt. Die eine Seite hat gebrüllt: Wir sind kein Einwanderungsland, was idiotisch war. Die andere Seite hat die hübschen Bilder von Multikulturalität gepflegt, ohne mehr zu kennen als den Döner-Händler an der Ecke. Wir dachten, dass die Kraft der Demokratie alles von allein regeln wird. Aber manchmal muss man Leute auch zur Integration zwingen. Integration - nicht Assimilation.


Wie denn?

Wir haben die Argumentation der Einwanderer übernommen: Die Gesellschaft, die Anderen sind schuld. Dennoch hat vermutlich noch nie eine Generation von Einwanderern so viel Fürsorge erfahren wie Russen, Vietnamesen, Juden, Moslems heute. Da hat sich diese Gesellschaft nach vorn und hinten gebeugt.

Woher kommt der Drang, die Schuld bei sich zu suchen und alles verstehen zu wollen?

Ich glaube, dass die Deutschen durch zwei Diktaturen den inneren Kompass verloren haben, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Dann gibt es in Deutschland diese besondere Wertschätzung der Kultur, die auf Kosten der Zivilisation geht. Selbst die Ehrenmorde im familiären Milieu werden mit Kultur erklärt. Ich sage immer: Kultur ist, wenn ich Ihnen den Kopf abschlage und daraus eine Blumenvase mache. Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis komme. Ich bin eher für die Zivilisation.

http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4612788/
 
Henryk M. Broder: "Selbst Ehrenmorde werden mit Kultur erklärt"​

Henryk M. Broder wird nach der Veröffentlichung seines Buches "Hurra, wir kapitulieren!" in allen Medien herumgereicht - und das ist auch gut so. Heute ist die BZ mit einem Interview an der Reihe:

BZ: Muslime werden offensiver, empfindlicher. Warum?

Broder: Vom Iran über die Intifada bis zu Missionsbemühungen in Kreuzberg hängt alles zusammen. Aus einem Gefühl der Unterlegenheit werden Leute wie Ahmadinedschad zu Vorbildern. Da die Jugend ihre Rebellion zu Hause nicht ausleben kann, richtet sich die Wut gegen die Gesellschaft.

Woher kommt das Gefühl der Unterlegenheit?

Jeder intellektuelle Moslem, von Bassam Tibi bis Necla Kelek, sagt inzwischen, dass die moslemische Welt im globalen Maßstab nicht Schritt halten kann. Das führt zu Aggressionen. Es wird aber nicht gefragt, warum es nicht voran geht - weil es despotische faschistoide Regimes und einen Mangel an Demokratie gibt. Stattdessen wird die Verantwortung bei anderen gesucht. So entstehen Verschwörungstheorien.

Was haben wir in Deutschland falsch gemacht?

Wir haben die Realität verkannt. Die eine Seite hat gebrüllt: Wir sind kein Einwanderungsland, was idiotisch war. Die andere Seite hat die hübschen Bilder von Multikulturalität gepflegt, ohne mehr zu kennen als den Döner-Händler an der Ecke. Wir dachten, dass die Kraft der Demokratie alles von allein regeln wird. Aber manchmal muss man Leute auch zur Integration zwingen. Integration - nicht Assimilation.


Wie denn?

Wir haben die Argumentation der Einwanderer übernommen: Die Gesellschaft, die Anderen sind schuld. Dennoch hat vermutlich noch nie eine Generation von Einwanderern so viel Fürsorge erfahren wie Russen, Vietnamesen, Juden, Moslems heute. Da hat sich diese Gesellschaft nach vorn und hinten gebeugt.

Woher kommt der Drang, die Schuld bei sich zu suchen und alles verstehen zu wollen?

Ich glaube, dass die Deutschen durch zwei Diktaturen den inneren Kompass verloren haben, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Dann gibt es in Deutschland diese besondere Wertschätzung der Kultur, die auf Kosten der Zivilisation geht. Selbst die Ehrenmorde im familiären Milieu werden mit Kultur erklärt. Ich sage immer: Kultur ist, wenn ich Ihnen den Kopf abschlage und daraus eine Blumenvase mache. Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis komme. Ich bin eher für die Zivilisation.

http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4612788/

Finde ich nicht schlecht. Broder spricht gut und richtig, meine ich und trifft den Nagel auf den Kopf.
 
Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst. :confused:
Was wirkt anderes auf viele nicht FP-Wähler, welche guten Ansätze werden von wem anderes gepolt?

Bitte um Aufklärung, ich kappiers nicht....:doof: :guru:

Ich meine damit...
Die empörte Stimmung raus nehmen und rein sachliche Lösungen rein bringen.

Empörung ist ja menschlich...so im ersten Moment. Aber bitte nicht als Dauerenergie eines Parteioberhauptes.

Ein sachliches, klares Stehen zu Gleichberechtigung und nicht anerkennen von Gewalt als gute Lösungsmethode. Dieser sind zig andere Methoden vor zu ziehen.....im Bemühen darum, auch immer mehr gewaltfeie, konstruktive, zu finden....kennen zu lernen.

Das Miteinander der Menschen fördern, indem sie manche Interessen und Wertigkeiten neben-einander gut leben können. (verschiedene Arten von Essen, Religiongebäuden, Religionsunterricht,...) den Teil gibts ja schon umgesetzt....aber eben scheinbar noch nicht von nahezu allen an erkannt.
Weil das gilt Richtung z.b. islamischen Menschen ...und natürlich auch genau so Richtung katholischen, evangelischen, ......und was es noch so gibt...Menschen.
das gilt Richtung Nicht-Schweinefleisch-Esser, Vegetarier, Veganer, schon-Schweinefleisch-Esser.

Manche....haben diese Teile scheinbar wohl noch nicht in sich anerkannt (und da meine ich Menschen von verschiedenen Überzeugungen...also nicht einseitig.). Da brauchts noch.....

Wenn, dann kann er sich gleich auch mal über die inländische Bevölkerung empören...die das noch nicht verinnerlicht hat.

Löst das etwas ?

Das mir den guten Ansätzen, ich sags..heute betrachtet..mal so:

Mir hat es nicht gefallen, dass einerseits so getan wurde als gäbe es grenzenlose Ressourcen....und nur die bösen Inländer sind schuld, dass wir nicht die ganze Welt retten können.

Und mir hat auch nicht gefallen...dass teilweise übernommen wurde, alle Schwarzafrikaner seien reine Rassismusopfer..selbst bei berechtigter Kritik an manchem Verhalten.

Mir hat es nicht gefallen, dass irgendwelche bösen Menschen schuld sind, dass manche einfach eben nicht arbeiten wollen.

Irgendwas an dem Ganzen stimmte da nicht...eben nicht ganz....

Die FPÖ hat das gut aufgezeigt, dass dem nicht so ist. Leider aber einfach umgedreht...

Mir hat es nicht gefallen, NUR die bösen Ausländer seien schuld, dass wir uns bald selbst nicht mehr retten können. Das verleugnet die Fehler des Staates und auch die Einzelverantwortung.

Mir hat es nicht gefallen, dass Schwarzafrikaner dann NUR mehr verantwortlich waren für all die Ängste, die um sie entstanden. Dass jegliche Angst vor Fremdem geleugnet wurde und die Angst allein in die Kriminalität gelegt wurde, als Ursache.

Mir hat es nicht gefallen, dass fehlende passende Arbeitsplätze und die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt NUR auf das nicht arbeiten wollen Arbeit suchender geschoben wurde.
Da wurde die Verantwortung des Staates übersehen, passendere Modelle zu finden, statt schwarz-weiss.

Beides ist für mich wichtiger Teil der Wahrheit...aber nur zusammen gefügt ergibt es ein sinnvolles Ganzes für mich.

Wir haben immer aktuell begrenzte Ressourcen und sind aufgerufen, diese möglichst sinnvoll ein zu setzen bzw. zu erweitern.
Wir haben sehr wohl auch die moralische Verpflichtung, Menschen zu schützen, die in ihrem Land nicht unterstützt werden können....weil sie dort verfolgt werden.

Zur wirtschaftlichen, medizinischen, aufbauenden Hilfestellung von Menschen die in anderen Ländern hungern...da hab ich meine aktuelle Vision einige Posts vorher beschrieben.
Da nehme ich auch Bezug zum Thema eigene Bedürfnisse.

Angst vor Fremden ist menschlich und nicht verwerflich. Statt Angst beschimpfen selbstverständlich helfen, mehr Verständnis und Vertrauen aufbauen zu können. In beide Richtungen.
Öffentlichkeitsarbeit, gute Informationen.
Also auch den "Neulingen" erklären, wie manch ihnen vertrautes Verhalten hier wirken kann. Ganz anders oft, als beabsichtigt.
Also nicht nur für Verständnis den "neuen" gegenüber werben...sondern bitte auch für Verständnis den "alten" gegenüber.

Nicht jeder Afrikaner ist kriminell.
Berechtigte menschliche Kritik muss aber erlaubt sein, ohne gleich einem Rassismusvorwurf ausgesetzt zu sein. Lieber über die konkrete ! Situation dann reden...und nach konkreten Lösungen genau dafür suchen.

Eine Arbeitsmarktpolitik mit Modellen, die von möglichst realistischen Grundvoraussetzungen aus geht. Ohne Stigmatisierung.
mit Wertschätzumg, Klarheit ...aktuelle Bedürfnisse anerkennd, aktuelle Ressourcen anerkennend.

hat mich zufällig vorhin gerade beschäftigt, das Thema....

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=785210&postcount=105

Empörte Gefühle zeigen auf,...dass da wo Handlungsbedarf ist. Aus der Empörung raus kommen...schauen, was los ist...keine Verhinderungspolitik , keine Denunzierungspolitik. Sowas führt in meinen Augen zu Zwangsverordnungen gemischt mit Abwertung der betroffenen Personen. Sondern nach vorne orientierte Politik .
HANDLUNGEN und ruhige Information von Politikern sollten dann Richtung konstruktives Zielbild erfolgen. Das öffnet auch kreative Türen für eine grössere Methodenvielfalt..um so dann vielleicht besser ans Ziel zu kommen.


:) Jo
 
Es ging mir nicht um die Anzahl, sondern um sages Behauptung, dass die Mehrheit der ermordeten Juden einen deutschen Personalausweis besaßen, also Deutsche waren.

Natürlich ist die Ermordung jedes Menschen, ganz egal welcher Nation oder welcher Religion er angehört, ein Verbrechen.


Jetzt ich Dir erklären gaaanz laaangsam, damit Du verstehen.
Die Deutschen, die jüdischen Glaubens waren, hatten deutsche Pässe, soweit klar? Sie lebten in Deutschland, sie haben im 1. Weltkrieg für Deutschland gekämpft. Sie haben sich als Deutsche unter Deutschen gefühlt. Sie haben sich sicher gefühlt.
Hitler ist in Polen einmarschiert und hat dort weitere 3 Millionen Menschen jüdischen Glaubens umbringen lassen. Diese waren sicherlich zum größten Teil Polen. Sie waren so gesehen keine Deutschen.
Mir ging es hier darum, daß der deutsche Paß damals für nichtig erklärt wurde.
Muß man hier eigentlich jedesmal einen Roman schreiben oder ist das Mißverstehen einfach nur Taktik?
@greenbuddha, was hast Du eigentlich gegen Schweizer Dörfer? Ist auch eine Abwertung: schweizer Kuhdorf.
Wäre gespannt auf Deine Reaktion auf anatolisches Ziegen dorf. Auch Schweizer sind Menschen, nur mal so zur Kenntnis.



Sage
 
Nein, Du merkst hier was ganz entscheidendes nicht.
Die Menschen jüdischen Glaubens, die in den 20gern, 30gern und bis 1945 in Deutschland lebten bzw. vergast wurden, waren deutsche Staatsbürger, sie hatten einen deutschen Persaonalausweis, sie haben in Deutschland gearbeitet, sie haben im 1. Weltkrieg für Deutschland an der Front gekämpft. Sie haben sich als Deutsche gefühlt. Deshalb haben sie auch immer geglaubt, daß Hitler sie nicht meinen könnte, wenn er von der Endlösung der Judenfrage schwadronierte.
ich habe hier kein Posting gelesen, in dem es darum ging, irgendwelche Muslime in die Gaskammer zu stecken, Menschen mit gültigem deutschen Paß auszuweisen.
Es geht(gilt auch für Österreich)darum, daß immer mehr Menschen aus aller Herren Ländern nach Deutschland kommen, ohne jegliche Aussicht hier jemals Arbeit zu finden.
Die deutsche Politik hat von Anfang an versäumt, vernünftige Einwanderungsgesetze zu schaffen, z.B. nach dem Vorbild der USA.
Was das Asylanttenproblem angeht, natürlich ist jedes demokratische Land der Welt moralisch verpflichtet, Menschen, die in ihrer Heimat durch fasschistische Politik oder Krieg bedroht sind, zu helfen.Dies hat Deutschland auch in der Vergangenheit immer getan, aber es kann nicht angehen, daß wir sie erst aufnehmen und dann wenn sich die Lage in der Heimat dieser Leute wieder beruhigt hat, sie noch mit horrenden Summen bezahlen, damit sie wieder zurückkehren.
Es wird von Deutschland genügend Aufbauhilfe gezahlt, irgendwo muß mal Schluß sein.
Zumal wir ja auch schon Fälle hatten, wo ein Drogendealer, dr in seiner Heimat mit der Todesstrafe rechnen mußte, sich als politisch Verfolgter in Deutschland als "Unternehmer" betätigte.




Sage

ja, aber das kriegt man erst nach dem 3. mal lesen und 20 extraerklärungen raus, wie das gemeint ist.
 
Jetzt ich Dir erklären gaaanz laaangsam, damit Du verstehen.
Die Deutschen, die jüdischen Glaubens waren, hatten deutsche Pässe, soweit klar? Sie lebten in Deutschland, sie haben im 1. Weltkrieg für Deutschland gekämpft. Sie haben sich als Deutsche unter Deutschen gefühlt. Sie haben sich sicher gefühlt.
Hitler ist in Polen einmarschiert und hat dort weitere 3 Millionen Menschen jüdischen Glaubens umbringen lassen. Diese waren sicherlich zum größten Teil Polen. Sie waren so gesehen keine Deutschen.
Mir ging es hier darum, daß der deutsche Paß damals für nichtig erklärt wurde.
Muß man hier eigentlich jedesmal einen Roman schreiben oder ist das Mißverstehen einfach nur Taktik?
@greenbuddha, was hast Du eigentlich gegen Schweizer Dörfer? Ist auch eine Abwertung: schweizer Kuhdorf.
Wäre gespannt auf Deine Reaktion auf anatolisches Ziegen dorf. Auch Schweizer sind Menschen, nur mal so zur Kenntnis.



Sage

du darfst ruhig deutsch mit uns reden, wir verstehen das alle. jeder fordert zuwanderer sollen deutsch lernen. von wem denn? bei uns ja jeder reden mit ausländer wie wenn a bissal deppat. kann nix verstehen wenn reden wie normal.
 
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Der Hund liegt nicht begraben in den verschiedenen Religionen oder Nationalitäten, sondern darin, daß es seit Menschengedenken immer wieder Leute gab und gibt, die sich
- als was Besseres als andere fühlen
- denen Macht außerordentlich wichtig ist
- die meinen, mit ihrem Handeln Recht zu haben

Das Problem liegt in der Überheblichkeit. Über-heb-lichkeit. Sie heben sich über andere. Das war im Lauf der Geschichte immer so und das ist wohl immer noch sehr verbreitet.

In jedem Volk gibts aber auch Leute, denen solche Eigenschaften nicht wichtig sind. Sie wollen einfach ihre Ruhe und ihr Leben meistern. Aber wer kann schon in Frieden leben, wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt? Das Wort Nachbar ist je nach Lage zu ersetzen mit Staatsoberhäupter. Und diesen geht es in den seltensten Fällen um das Wohl ihres Volkes. Sie wollen nur immer mehr, immer weiter kommen, am mächtigsten sein. Doch was steuert so eine Einstelung? Doch nur die Angst. Da stecken wohl Minderwertigkeitskomplexe dahinter. Nur dumm, wenn ganze Völker unter so einem Ungleichgewicht leiden müssen.

Eroberungen, Versklavung, Unterdrückung und Gewalt gab es schon immer. Das fing nicht erst in den heutigen Tagen an. Man denke an die Hunnen, die irgendwo aus dem Osten kamen. Die wilden Reitervölker. Die Römer, die den größten Teil Europas überschwemmt haben (wie klug war doch Kleopatra). Später die Europäer, die überall in der Welt kolonialisierten. Irgendwer zog immer los, um andere zu ärgern. Und warum? Um besser, größer und höher zu sein und um mehr zu haben, als andere.
In früherer Zeit bestand die Bedrohung aus Heeren, Katapulten, Brandschatzung, Raub und Mord. Heute ist die Bedrohung die Atombombe, Angriffe durch hochtechnische Raketen, biologische Waffen etc. Doch allem liegen immer die selben Motive zu Grunde.

Erst wenn die Menschen kapieren, daß man nicht beherrschen kann und das Gewalt über andere im Grunde eine primitive Art und Weise ist, hört wohl auch die ständige Bedrohung auf. Wenn der Mensch aufhört in Trennung zu denken, wächst die Gemeinsamkeit.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
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