Tommy
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empirisch widerlegt
Kann ich jederzeit dingfest begründen, bei Bedarf.
Aber nur bei Bedarf. Sonst ist mir die Zeit zu schade und ich gucke lieber Flipper auf youtube.
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empirisch widerlegt
Die Behauptung, AfD-Wähler kämen aus den einkommensschwachen Schichten, fühlten sich "abgehängt" und im Stich gelassen, und wählten die AfD aus dem Motiv der Benachteiligung heraus, kann als empirisch widerlegt gelten.
Gern noch einmal: AfD-Wähler wählen die AfD nicht aus einer realen Benachteiligungssituation heraus, sondern schlicht und ergreifend, weil sie rechts sind. Punkt.
Mit dem Entschuldigungsgefasel, das überall zu hören ist und das offenbar nie alle wird, ist hoffentlich bald Schluss.
Oh, dann bin ich jetzt aber auf die Probleme gespannt, die von der AfD gelöst wurden.
Die Behauptung, AfD-Wähler kämen aus den einkommensschwachen Schichten, fühlten sich "abgehängt" und im Stich gelassen, und wählten die AfD aus dem Motiv der Benachteiligung heraus, kann als empirisch widerlegt gelten.
Gern noch einmal: AfD-Wähler wählen die AfD nicht aus einer realen Benachteiligungssituation heraus, sondern schlicht und ergreifend, weil sie rechts sind. Punkt.
Mit dem Entschuldigungsgefasel, das überall zu hören ist und das offenbar nie alle wird, ist hoffentlich bald Schluss.
In vielen gr0ßen Fragen sind sich die etablierten Parteien komplett einig und auch medial wurde ein Klima der "Alternativlosigkeit" geschaffen und wer das anders sieht (und damit meine ich nicht nur das Thema Flüchtlingspolitik) wird mal subtil und oft ziemlich unsubtil moralisch diskreditiert.
Ja, das ist ein anderer Grund auch, hätte allein aber nicht gereicht. Selbstgerechte politische Korrektheit, die ein ideologisches Ergebnis dogmatisch vorsieht, ohne überhaupt eine Diskussion erlauben zu wollen. Das halte ich nicht für freiheitlich.
Aber generell ist meine Wahl gerade NICHT wirtschaftlich motiviert. Ich halte die Positionen der Linken dort für klar besser. "Abgehängt fühlen" usw. ist explizit nicht der Grund.
Und das Haupt-Thema der AfD hat ebenfalls vielfältige ökonomische Bezüge. Das fängt bei den Fluchtursachen an. Kriege sind fast immer Rohstoff/Verteilungs-Kriege, selbst wenn das auf den ersten Blick nicht immer klar ist.
Vielleicht sollte dieser Jemand sich erst mal die Frage stellen, weshalb er seine Meinung bei keiner der etablierten Parteien wiederfindet. Es könnte ja auch sein, dass er sich so weit abseits unserer Verfassung und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung befindet, dass es aus gutem Grund bisher keine Partei gab, die diese Haltung vertritt.Die m.A.n. interessanteste Frage hast Du ausgelassen: Wenn jemand absolut keine etablierte Partei mehr findet die er für wählbar hält, was sollte er oder sie Deiner Ansicht nach dann machen?
Vielleicht sollte dieser Jemand sich erst mal die Frage stellen, weshalb er seine Meinung bei keiner der etablierten Parteien wiederfindet. Es könnte ja auch sein, dass er sich so weit abseits unserer Verfassung und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung befindet, dass es aus gutem Grund bisher keine Partei gab, die diese Haltung vertritt.
Und btw - die Liste der politischen Parteien ist lang und beschränkt sich nicht auf Parteien mit rechtspopulistischen Inhalten.
Vielleicht sollte dieser Jemand sich erst mal die Frage stellen, weshalb er seine Meinung bei keiner der etablierten Parteien wiederfindet. Es könnte ja auch sein, dass er sich so weit abseits unserer Verfassung und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung befindet, dass es aus gutem Grund bisher keine Partei gab, die diese Haltung vertritt.
Und btw - die Liste der politischen Parteien ist lang und beschränkt sich nicht auf Parteien mit rechtspopulistischen Inhalten.