"Rechtes Gedankengut nimmt zu"

Hm. Ich habe gerade überlegt, ob mir irgendwo schon einmal die Situation begegnet ist, dass unsere Traditionen ins Lächerliche gezogen wurden. Ich kann mich, ehrlich gesagt, nicht erinnern. Es ist eher so, dass ich im Kontakt mit Menschen mit Migrationshintergrund nach unserer Kultur gefragt wurde. Allerdings nur von eher - sagen wir - interessierten Menschen. Die bilden hier in der Stadt leider nicht die Mehrheit...

Ein Beispiel (gut, nicht speziell deutsche Kultur, eher Allgemeinwissen um das Wirken von Naturereignissen): Ein Mann mit fremdländischen Wurzeln erzählte von schlaflosen Nächten, die er gehabt habe, und die er sich nicht erklären könne, da er sonst immer recht gut schlafe. Zu der Zeit, als wir dieses Gespräch führten, war gerade Vollmond, und ich sagte im Scherz, "dass da der volle Mond wohl seine Finger im Spiel haben könnte", und schaute lächelnd in den Himmel. Der Mann schaute mich an wie das siebte Weltwunder und sagte verblüfft: "Oooh... deutsche Kultur! Können Sie mir mehr davon erzählen?" Das war zu einer Zeit, als mir selbst nicht bewusst wurde, wie wenig ich eigentlich über unsere Traditionen wusste. Ich konnte dem Mann seinen Wunsch nach mehr Wissen über uns leider nicht erfüllen.

Und seitdem beschäftige ich mich mit dieser Thematik. Ich denke generell, ein erster Schritt ist, sich wieder mit den eigenen Wurzeln zu beschäftigen. Und die reichen deutlich weiter zurück als bis nur zum Jahre 1932.
Ja, und deswegen gibt es hier auch eine zu 90% emphatielose Gesellschaft und um von sich abzulenken betiteln sie die anderen als NAZIS.
Besonderss schimm ist es im Osten. Was für Traditionen wurden denn da gepflegt?
Ihre Mitmenschen zu bespitzeln?
 
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Übrigens - das nur einmal so nebenbei - hat Goethe, der ja immer als Aushängeschild für "deutsche Kultur" herhalten muss, den Begriff einer Nationalliteratur stets abgelehnt. Für ihn gabs nur "Weltliteratur":



Und:



http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/birus_weltliteratur.pdf

Yep, und da bin ich echt stolz drauf,
den Urfaust dieses genialen Frankfurter Buben - problemlos, muttersprachlich im hessischen Original - nachbabble zu könne.:cool::D

Zitat:
Manche seiner Verse im Faust reimen sich nur dann, wenn man sie hessisch ausspricht. „Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen / Und sich die goldenen Eimer reichen ...“ Oder diese andere Stelle aus dem Urfaust: „Ach, neige / Du Schmerzenreiche ...“ Ein Menschenleben später kam der alte Goethe noch einmal auf diesen Frankfurter Reim zurück und setzte ihn, verdoppelt, an den Schluss von Faust II: „Ach, neige, neige / Du Strahlenreiche ...“ So schön ist sie, so lyrisch kann sie sein, die hessische Sprachmelodie!

Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/ei-horsche-se-mal.1001.de.html?dram:article_id=155847
 
Ja, und deswegen gibt es hier auch eine zu 90% emphatielose Gesellschaft und um von sich abzulenken betiteln sie die anderen als NAZIS.
Besonderss scjimm ist es im Osten. Was für Traditionen wurden denn da gepflegt?
Ihre Mitmenschen zu bespitzeln?

Ich denke, eine Tradition im Osten Deutschlands ist das Wissen, niemandem vertrauen zu können.
 
Tu nicht so, als wäre es nur eine Seite, die sich moralisch, sachlich und/oder demokratisch überlegen fühlt. Das liegt in der Natur der Sache verschiedener Meinungen. Did können demokratiych vertreten wrrden oder undemokratisch bis verachtrnswert-kriminell.

Du musst nicht ins persönliche abdriften mit "Tu nicht so" , das habe ich auch nicht getan.
Beide etreme Seiten, Rechts wie Links, fühlen sich moralisch in jeweils bestimmten Dingen überlegen.
Was mich nur stört, und deshalb spreche ich es an, bei den Linken wird beflissentlich darüber hinweg gesehen.
Wäre es anders herrum und bei den Rechten würde darüber hinweg gesehen werden würde ich genauso reagieren.

Ich habe auch nicht geschrieben dass man aus Sicht der Linken bestimmte Dinge nicht sagen darf, sondern nicht mehr sagen soll, aus moralischen Gründen.
Z.B. soll man nicht mehr Neger sagen, weil es beleidigend sein soll.
Das Wort wird von den Menschen, die es bezeichnen soll, allerdings wirklich als Beleidigung empfunden.

Der Begriff Neger gehörte bis in die 1980er Jahre zum allgemeinen Sprachgebrauch.
Und die Menschen, die es bezeichnen soll, fühlten sich bis dahin auch nicht beleidigt.
Selbst Wolfgang Niedecken, der Leader der Kölner Band BAP, der ja nun wirklich alles andere als ein Rassist und Rechter ist, verwendete in seinem Song "Jupp" den Begriff Neger. Und das auch noch in einer verballhornenden Art "Da wird mancher Neger blaß"
Kannst ja mal rein hören ab Min. 3.13

Der Begriff "Neger" wurde erst zum Unwort durch die US-Serie ROOTS aus den 1970er Jahren, wo die Sklavenhalter die Sklaven mit verächtlichem Unterton "Nigger" nannten.
Von da an hat man sie zunächst als "Schwarze" bezeichnet, bis man dann bemerkt hat das man einem Paradox unterliegt, denn das lateinische negrid heisst ja nichts anderes als schwarz.
Es ist also nicht der Begriff selbst der als beleidigend empfunden wird, sondern wie und mit welchem Unterton man den Begriff ausspricht.
Wie nennt man Menschen mit solch einer Hautfarbe heute politisch korrekt ? Dunkelhäutige oder Farbige ? Mit einem verächtlichen Unterton können die heutigen politisch korrekten Begriffe auch als beleidigend empfunden werden.
Was macht man dann ?

Drauf zu bestehen Menychen mit dunkler Hautfarbe unbedingt such "Neger" nennen zu dürfen, ist in etwa do, als würde man sagen: "Ich denke mir doch nichts böses beim Wort Quaksalber, also kann ich foch Ärzte allgrmein do nennen!"

Erstens geht es nicht darum Menschen mit dunkler Hautfarbe unbedingt Neger nennen zu dürfen, sondern darum, dass man sich aus einem hysterischen überempfindlichen Zeitgeist nicht vorschreiben lassen will Begriffe, die zum allgemeinen Sprachgebrauch gehören, zu benutzen oder nicht,
und desweiteren ist dein Vergleich, in dem Zusammenhang, mit dem Quaksalber und Arzt absolut nicht passend. Denn ein Quaksalber beschreibt einen in seiner Tätigkeit unfähigen Arzt. Hier wird ein Mensch auf seine berufliche Unfähigkeit reduziert.

Wahre Demokraten fühlen sich, in meinen Augen, nicht dazu genötigt zu jedem Schwachsinn einen Gegenkommentar abzugeben.
Verstehst du was ich meine?
Sie müssen sich nicht genötigt fühlen, aber sie können dazu einen Gegenkommentar abgeben und sie dürfen. Und sie müssen auch dürfen, denn auch solche Gegenkommentare fallen unter das Recht der feien Meinungsäußerung.

Das hat aber für beide Seiten zu gelten.
Was mir in all den Debatten nur auffällt ist, dass auf Gegenkommentare von Rechten von Links mit moralischer Entrüstung/Empörung reagiert wird.
Sicher, das machen die Rechten auch auf ihre Art. Das zeigt aber doch, dass keine der beiden extremen Seiten was Demokratie und Meinungsfreiheit besser ist als die andere.

Übrigends, mit extrem Linken Spinnern welche einen Kommunismus der alten Garde (Staliniusmus) noch favorsieren macht man das doch auch, weil man als wahrer Demokrat sie nicht ernst nehmen kann. Machst du doch auch, oder ?
Warum kannst du das nicht auch auf der der anderen Seite, der Rechten Seite und bei B. Höcke ?
Weil diese Stalinisten nicht soviel Zuspruch bekommen, während die AfD, die Leute wie Höcke beherbergt, jetzt zweitstärkste Kraft in einigen Landtagen ist. D.h. am Erfolg der Parteien gemessen, ist die Gefahr zum Rechtsextremismus zu kippen derzeit größer als zum Linksextremismus.

Die ehemalige PDS , heute Die Linke, hat eine kommunistisch Plattform und beherbergt in ihrer Partei Stalinisten. Diese Partei hatte in den Ländern, wo heute die AFD so stark ist, ähnlich hohe Wahlergebnisse wie die AFD heute.
Und, sah irgendjemand die Gefahr dass es zum Linksextremismus kippt?
Ausserdem sind im Osten viele Wähler von Der Linken Partei zur AfD gewechselt. Diese Wählern sind ja nicht innerhalb von vier Jahren vom Kommunisten zum Nazi mutiert.
Das Land ist seit langem schon polarisiert. Im Prinzip schon seit 1990 als es zur Wiederveinigung kam. Mit der €uroeinführung und der Finanzkrise kurze Zeit später polarisierte sich das Land noch mehr und der Höhepunkt war der ungeregelte Zustrom von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016
Das wird das Land auch die nächsten Jahre noch prägen.
Und ja, auch ich sehe dass immer mehr Menschen, vorallem junge Menschen, immer kompromissloser nach extrem rechts abdriften. Und glaube mir, ich finde das nicht gut, denn ich bin kein Rechter.
Aber in dieser kompromisslogkeit, dass immer mehr Menschen nach Rechts driften, sehe ich die Ursache in A. Merkels gepredigten Alternativlosigkeit zu ihrer Politik. Ob in der Finanzkrise oder in der Flüchtlingskrise.
Die ehemalige PDS, heute DIE LINKE konnte und wollte zu A. Merkels alternativlosen Krisenpolitik keine Alternative anbieten, weil DIE LINKE wie genetisch die internationale Solidarität in ihrer Parteidoktrin verankert hat. Ob in der Finanzkrise ( die LINKE forderte ja Finanzhilfen und Schuldenerlasse für die überschuldeten €urostaaten) oder in der Flüchtlingskrise ( DIE LINKE fordert offene Grenzen für alle Menschen).
Es gab im Bundestag nie eine Opposition zu Merkels angeblicher alternativlosen Politik.
Heute gibt es diese Opposition und sie heisst AfD. Und sie wird wohl in Zukunft noch wachsen.
Ach, ich könnte über die Gründe warum die AfD noch weiter wachsen wird in Zukunft noch mehr schreiben, allein schon wegen der Nullzinspolitik der EZB die den bürgerlichen Mittelstand am meisten trifft. Denn Nullzinspolitik der EZB bei ca. 2% jährlicher Inflation bedeutet, dass der Sparer des bürgerlichen Mittelstand jedes Jahr die Schulden der €urostaaten um genau diese ca. 2% bezahlt abträgt.

Wie also kann ich meine Abscheu ggü. solchen Äußerungen auf demokrstische Art zum Ausdruck bringen, ovne, dass Du dahinter Demokratiefeindlichleit witterst?

Also, wenn du mich persönlich schon SO fragst, werde ich dir auch entsprechend antworten.
Als erstes musst du dich selbst fragen, wie deine Abscheu enstanden ist, also was die wahre Urache dafür ist !?
Dazu musst du aber herrausfinden was die Ursache dafür sein kann, dass ein Begriff der immer schon zum normalen Sprachgebrauch gehörte so plötzlich ein no-go werden konnte.
Das schaffen aber leider nur die Wenigsten, weil die meisten garnicht bemerken wie sie ideologisch-politisch konditioniert wurden. (Damit meine ich dich jetzt nicht persönlich, sondern ich meine es allgemein)
Denn ich erwähnte ja Wolfgang Niedecken, der einst selbst in einem Song des abscheulichen Begriff "Neger" benutzte.
Ich bin mir ziemlich sicher, Wolfgang Niedecken würde in einem Song heute den Begriff "Neger" nicht mehr verwenden.

Warum muss Abscheu eigentlich immer zum Ausdruck gebracht werden?
Wir sind ja hier schliesslich in einem Esoterikforum.
In dem du Abscheu zum Ausdruck bringst, gibst du der Abscheu auch immer neue energetische Nahrung.
Es wird zu einer unendlichen Spirale von Aktion und Reaktion.
Es heisst ja "Reden ist Silber, schweigen ist Gold".
Ich sage: Gib deiner Abscheu nicht immer weiterer energetische Nahrung in dem du auf sie reagierst.
Negative abscheuliche Aussagen als solche einfach nur stehe zu lassen ohne auf sie zu reagieren, nehmen ihr ihre Antriebsenergie.

Edit:
Sicher, dazu gehört eine gewisse Form von Gleichgültigkeit und Fatalismus.
Aber, meiner Ansicht nach, nimmt man nur durch eine gewisse Form von Gleichgültigkeit und Fatalismus einer sich immer weiter negativ polarisierenden Welt ihre Energie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zum beispiel @Tommy ..wie ich es sehe versucht er traditonen in`s lächerliche zu ziehen..im übrigen, wir sind hier völlig OT..:D


Du willst ein Zitat, Tommy? Na zum Beispiel das nachfolgende hier, und das eigentlich in allen Varianten. Du sprichst mir und den anderen das Recht auf "nationale Identität" und "Stolz auf unsere Kultur" ab, nennst es abwertend "Gefasel", machst dich darüber lustig und stellst uns in die rechte Ecke. Und das nicht nur im nachfolgenden Zitat, ich lese ähnliches irgendwie ständig von dir - schade eigentlich...

Guckst du:

Das Gefasel von einer "nationalen Iidentität" wird ausschließlich von rechts in die Debatten eingebracht. Die "Identitären" walzen sie zu einer faschistischen Ideologie aus. Indes: Auf was genau will man stolz sein? Auf Berge, Seen und Wälder, die es überall auf der Welt gibt? Auf Leistungen Fremder, an denen man keinen Anteil hatte (Goethe, Schiller, Lessing, weil die *Deutsche* waren)? Ich kenne Rechte, auch und gerade hier im Forum, die ständig was von "Deutscher Kultur" daherschwätzen und nicht einmal "Goethe" richtig schreiben, sowie insgesamt mit der Rechtschreibung eines Schulabbrechers aufwarten. Was also hat "Nationalstolz" für eine Substanz? Gar keine.

Schopenhauer über Nationalstolz:

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."

:)

Vor ca. 170 Jahren geschrieben und immer noch zutreffend.

https://gutenberg.spiegel.de/buch/aphorismen-4996/6

Im übrigen übergehst du vollkommen die Tatsache, dass du auf Leistungen von Fußballteams "geil" bist und dich tierisch darüber freust, wenn nicht du selbst, sondern andere Spieler den Ball ins Tor jubeln. Was im Endeffekt auf das gleiche hinausläuft wie das, was du oben geschrieben hast. Eigentlich dürftest du nicht jubelnd vor der Glotze sitzen, sondern müsstest selber spielen gehen. Ansonsten verbiete ich dir ab sofort, Fußball zu gucken, du Pseudo-Nationalspieler :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im übrigen übergehst du vollkommen die Tatsache, dass du auf Leistungen von Fußballteams "geil" bist und dich tierisch darüber freust, wenn nicht du selbst, sondern andere Spieler den Ball ins Tor jubeln. Was im Endeffekt auf das gleiche hinausläuft wie das, was du oben geschrieben hast. Eigentlich dürftest du nicht jubelnd vor der Glotze sitzen, sondern müsstest selber spielen gehen. Ansonsten verbiete ich dir ab sofort, Fußball zu gucken, du Pseudo-Nationalspieler :p

:thumbup:

Jaja, die eigenen Pardoxen zu sehen, die man anderen vorwirft, ist nie möglich, solange man sie anderen vorwirft.
Man wird halt zu dem was man zu bekämpfen glaubt, wenn man es nicht vorher schon längst war :lachen:

"Dummheit und Stolz wird geschnitzt aus einem Holz"
Das betrifft auch stolz darauf zu sein, zu einer offenen und pluralistischen Gesinnung/Gemeinschaft zu gehören.

In der Polarität wird der eigene Stolz auf etwas gewertet. Gehört der eigene Stolz in der Polarität nicht zur eigenen Gesinnung, wird er als dumm und dumpf bezeichnet.
Die Bösen sind halt immer die Anderen :ROFLMAO:
 
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Nun, andere mit Dreck zu bewerfen ist ja auch zum Kulturgut (zu einem neueren) mittlerweile geworden

Ist aber international. Zumindest in westlichen Gesellschaften ist es mehr als nur eine temporäre Modeerscheinung, Moralisierung anstelle klarer Argumentation zu setzen und zu glauben, Betroffenheit in der Reaktion wäre gleichbedeutend damit im Recht zu sein. Ich halte das für eines der großen übersehenen Probleme unserer Zeit, denn das ist die psychologische Krankheit hinter dem was offensichtlich ist: Spaltung. Und genau das was offensichtlich ist befeuert die darunter liegende Krankheit, denn sehr viele nutzen Symptomatiken wiederum als Beweis im Recht zu sein und glauben sogar ihre Art der Kommunikation sei konstruktiv. Der vermeintliche Kampf der Guten gegen "das Böse" wird dann auf oberflächlichster Ebene geführt. Es wird regelrecht danach gesucht, während tiefere Zusammenhänge nicht nur nicht begriffen werden, sondern nicht begriffen werden wollen - weil das einen Blick in den Spiegel erfordern würde.
 
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