hier sehe ich eher,
wie abstrakte formalismen (gar als dogmen?) mechanistische einsichten verschleiern,…
ein prinzipielles problem?
…und „am ende“ keiner mehr weiß, was eigentlich rechnen kann.
explizit, wo die mathematische formalie ihren definitionsbereich verliert (ohne es zu merken).
aus psychologisch-esoterischer sicht, eine katatrophe (weil ausfranzen) seiner mentalen strukturen bedeutet…
dann als ein gödelsches system gesehen, innerhalb dem die wahrheitsfindung kapriolen schlägt.
da ist keine potenzierte intelligenz von nöten – sondern fantasie für mentale strukturen,
die sich in physikalischen mechanismen (in- und nicht exklusiv der quanteneffekte)
referenzieren (thesenansatz hier an den schluss geschoben…
…
deshalb vorher: das modell im hintergrund seiner argumente verifiziert!
also, bleiben wir bei dem (immer simplen) definitionsbereich und fragen mal klar:
wie viel x-d sind erlaubt… in diesem 3d universum?
oder wollen wir am ende gott oder welche (liberalen?) beliebigkeiten beweisen?
ich sagte es schon, halte metaphorismen für selbstähnlichkeiten prinzipieller strukturen
(wir schließen vom einen auf´s andere, auch von der natur auf gott oder umgekehrt
– und multiplizieren da nix mit beliebigen cosinus-phi),
konkret, ich halte alles für reproduktionen der niedersten „ordnungsebenen“ (mit denen wir dann alles vergleichen
/ wo die untersten drei allein der physik gehören, die wir künftig vielleicht abgrenzend
„die referenzierenden äquivalenzebenen“… ortogonal, axial und räumlich nennen sollten
/ nur ein vorschlag).
ok – es kann wenigstens der vereinfachung „unserer kommunikation“ dienen…
diesem wahllosen dimensionen-addieren eine struktur (mit definitionsbereich) zu verleihen.
wie haben ein ähnliches problem auch nach unten,
wenn dem 3d etwas abziehen wollen, wie das aktuelle beispiel zeigt,
denn eigentlich gibt es in diesem 3d-universum kein zwei-d
– aber was passiert, wie kompensiert es unser universum, wenn denn doch was fehlt (oder zuviel ist):
Die mehr Dimensionen, die aufgerollt - oder auf wissenschaftlich "kompaktifiziert" - sind,…
Die ersten Ansätze mit Zusatzdimensionen stammen von Theodur Kaluza. Er zeigte, dass sich die Einsteinschen Feldgleichungen und die Maxwell-Gleichungen vereinheitlichen lassen, wenn wir eine weitere Raumdimension hinzuziehen. Und so eine Vereinheitlichung ist das Ziel der Physiker - immernoch. Oskar Klein rollte diese weitere Dimension dann auf, und es entstand die Kaluza-Klein Theorie, die eben ein Vorläufer der heutegen String-Theorien
mit ihren weiteren kompaktifizierten Zusatzdimensionen
ist. Sie sind durchaus gute Kandidaten, um eine "Theorie für alles" zu werden. Das problem ist bisher nur, dass ihre Vorhersagen, wo sie interessant werden, außerhalb unserer experimentellen Erreichbarkeit sind.
destruktiv:
bis zu „alle weiteren …dimensionen“ ist das ja auch korrekt, nicht falsch,…
und ein „ausserhalb unserer experimentellen Erreichbarkeit…“
dann auch verifiziert werden kann:
die frequenz dieses (maxwellschen) schwingens ist unbeobachtbar hoch
(für unsere immer zu langsamen, explizit, peaks integrierenden messapparaturen)
und wir deshalb nicht experimentell drankommen.
konstruktiv:
wenn das dimensions-addieren EINMAL gelingt,
rechtfertigt es kein n-mal „nach oben“ (über 3d hinaus),
oder, hier explizit, „nach unten“ gedacht:
wenn raumgleichungen (a la einstein)
minus eine dimension = elektromagnetische wellen (a la maxwell) liefern,
dann ist das (erstmal) aus zwei anderen gründen logisch, die sind:
nummer eins - einstein wurde von maxwell im plus einiger zeitgenossen inspiriert,
die den wellencharakter auf die materie erweiterten(!!!)
und der erweiterte „folgerichtig“ nur,… was dann kaluza als seine entdeckung feierte
(und „damit“ beliebiges d+b proklamierte).
nummer zwei – es beweist uns geradezu „deutend verstehend“ den
unterschied zwischen neutraler raumordnung der n-klasse-teilchen (neutralen neutrinio-klasse),
deren +/- raumdefekte diese n-klasse ionisieren (= elektromagnetisch wechselwirkend machen,
wir vielleicht deshalb bary-ionisch nennen sollten, nicht unernster scherz oder nur vorschlag).
qed: es beweist uns den wellencharakter der teilchen, die wenn "raum-defekte" haben ionisch werden
– und wir ein teilchen deshalb als schwingendes trägheitsmuster deuten müssen, egal ob baryonisch oder nicht…
welches dann folgerichtig mit jedem zerfall jene in ihr (in trägheit) gebundene energie wieder frei
(= dem universum wieder zurück) gibt.
so einfach, oder: warum sollte es komplizierter sein?
(weil teilchen schopenhauersche dinge an sich blieben, also ehrlich.)